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Schließt Olympus die Kamerasparte?

Status
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Zum Größenvorteil von mFT im Telebereich, es geht auch mit KB kleiner: https://camerasize.com/compact/#724.660,725.505,ha,t

  1. Der Body in Deinem Vergleich ist von Panasonic, nicht Olympus...
  2. Das Objektiv ist eins mit einem größeren Bildwinkel, also weniger Telewirkung, selbst unter Berücksichtigung des Crops.

Als eher so
 
Bezüglich IBIS, HighRes aus der Hand und m5.3, wir sollten vielleicht nicht vergessen, das Olympus den IBIS komple3ne gebaut hat, um die M5.3 kleiner bauen zu können, denke, genau daran hängt es dann.
Zumal man damit auch die Differenzierung der Produkte schwerer machen würde, wenn selbst die Mittelklase-OM-D schon TopEnd Features kann.

Laut Olympus fehlt HighRes aus der Hand, weil dazu die Prozessorleistung nicht ausreicht. In Zeiten, wo Smartphones das alles wie selbstverständlich machen, fällt es schwer, mit solchen Argumenten durchzukommen. Top-End-Features ist leider auch ein sehr relativer und kurzlebiger Begriff.
 
Bezüglich IBIS … Zumal man damit auch die Differenzierung der Produkte schwerer machen würde, wenn selbst die Mittelklase-OM-D schon TopEnd Features kann.

Das sehe ich anders:

Ich habe eigentlich immer 2 Kameras im Rucksack gehabt, wenn ich z.B. schneller sein wollte (ohne ein Zoom zu benutzen) oder um in bestimmten Umgebungen einen Objektivwechsel zu vermeiden.

Zuvor z.B. im FT-System eine E3 und eine E-500. Nicht Optimal ...

Daher finde ich die Situation da jetzt besser, wenn man eine OM-D E-M5-MK3 als Zweitkamera neben einer OM-D E-M1-MK2 oder OM-D E-1x haben kann und der Unterschied in der Diashow nicht mehr so offensichtlich wird - so spart der Kunde Geld und Gewicht in der Kameratasche und kann sich trotzdem gut eine 2-Kamera-Strategie verwirklichen.

Und die E-M5-ML3 ist zudem auch super als alleinige Kamera, wenn man nicht so viel Zeugs mitschleppen will.

Und die E-M5-MK3 ermöglicht für all diejenigen, die keine 3000 für einen Kamerabody alleine ausgeben können, trotzdem in das System einzusteigen (sogar die alten FT-Objektive werden von dieser jetzt vollumfänglich im AF unterstützt, was früher nur dem Topmodell vorbehalten war). Alles funktioniert mit dieser Kamera (!) und eine große E-M-Kamera kann man dann immer noch für später im Auge behalten, wenn mehr Geld übrig ist.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
In Zeiten, wo Smartphones das alles wie selbstverständlich machen, fällt es schwer, mit solchen Argumenten durchzukommen.

Smartphones machen nicht alles wie selbstverständlich - allein die immer noch schlechte Ablesbarkeit bei Sonneneinstrahlung macht Fotografieren immer noch zu einem Stochern im Heuhaufen, was nur den nicht stört, der sich Bilder eh nur mit der Ausschnittfunktion "komponiert", um sie dann aber auch nur am kleinen Handy-Display zu betrachten.

Und "Makros" mit Smartphones gemacht darf man auch nur einem unbedarften Publikum vorführen …

Für den Anfang ist das ja alles ganz nett, und vielen wird es ausreichen; aber wer Luft am Fotografieren gefunden hat, merkt auch schnell die Grenzen.

M. Lindner
 
https://photorumors.com/2019/11/19/...not-for-sale-saying-thats-no-longer-the-case/

Sieht dann wohl so aus, als ob Olympus jeden Moment das Fotografie-Department abstoßen könnte.

… weiter oben hatte ja schon mal jemand geschrieben, dass der Schuster besser bei seinen Leisten bleiben solle ;) (wenn Fotografen sich an Wirtschaftsthemen versuchen)

Kosteneinsparung durch Personalentlassungen ist ja in der Wirtschaft nicht so neu; und die Belegschaft bei den folgenden schwierigen Verhandlungen mit einer angeblichen Verkaufsofferte unter Druck zu setzen, eben so wenig.

Aber das weißt Du ja sicher auch, denn darum geht es Dir ja nicht.

Und liest man das
https://photofocus.com/news/olympus-addresses-rumors-of-sale/

fühlt man sich doch sehr an Zeiten mit dem damaligen Finanzskandal von Olympus erinnert, ein Gerücht jagte das andere, Olympus musste ein Dementi nach dem anderen nachschieben, weil die Forenhetze nicht aufhören wollte mit völlig substanzlosen Gerüchten über bereits beginnenden Abverkauf und nachher löste sich alles in Wohlgefallen auf; seitdem freuen sich schon etliche Leute über ihre neuen Kameras bis hin zur OM-D E-M1(x).

Also: Weniger grübeln, mehr fotografieren !


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Smartphones machen nicht alles wie selbstverständlich -

Ich bezog mich nur auf den HighRes-Shot ohne Stativ, den Oly bei der M5.3 nicht implementieren konnte oder wollte. Zu sagen, wir haben die Technologie, aber unser Prozessor leistet das nicht, hört sich blöd an bei einer neuen Kamera heutzutage.


  1. Der Body in Deinem Vergleich ist von Panasonic, nicht Olympus...


  1. Ja, die G9 habe ich gewählt, weil mit dem Oly-Body leider der Dual-IS wegfällt - eine mangelnde Kompatibilität und damit Aufsplitterung im System, die für uns Kunden übrigens ärgerlich ist und meines Erachtens auch dem Weiterleben von mFT nicht gut tut, auch wenn ich verstehe, dass die beiden Hersteller ihre Stabilisierungstechnologien nicht ohne weiteres untereinander austauschen können.

    Das Objektiv ist eins mit einem größeren Bildwinkel, also weniger Telewirkung, selbst unter Berücksichtigung des Crops.

    Ja stimmt, der 800mm-Crop aus der RIV müsste knapp 16MP groß sein, wenn ich richtig gerechnet habe. Mit dem von Dir gezeigten 600er wären wir dann aber schon weit darüber hinaus, 900mm mit APS-C-Crop und geschätzte 1100mm bei mFT-Äquivalenz.
 
Es erschließt sich mir nicht, wieso immer wieder zwischen mFT und KB die gleichen Brennweiten verglichen werden. Ihr würdet diese Objektive nicht benutzen, um die gleichen Dinge zu fotografieren. Daher haben diese Vergleiche keine praktische Relevanz.
 
Das Argument kann ich nur teilweise nachvollziehen. Warum soll ich denn eine A7R IV mit 400er nicht bewusst und ganz praktisch in den Crop-Modus schalten? Und den "virtuellen Telekonverter" gibt es doch jetzt schon in den Kameras. Mit höherer Auflösung der Sensoren wird er für viele sicher in der Foto-Praxis interessanter, für Video kann man ihn schon jetzt gut nutzen. Selbst an meiner GH5 nutze ich z.B. mein 42,5 manchmal für Portraits mit einem 1,4x-Crop, wenn ich z.B. weiß, dass die Fotos nur im Web gebraucht werden. Das Sucherbild wird entsprechend vergrößert, und im RAW-Konverter habe ich sogar das ganze Bild ohne Verlust zur Verfügung.

Gewohnheiten ändern sich.
 
Das Argument kann ich nur teilweise nachvollziehen. Warum soll ich denn eine A7R IV mit 400er nicht bewusst und ganz praktisch in den Crop-Modus schalten?

Hat die auch einen mFT-Crop? Davon ab, ja, das kann ich nachvollziehen. Aber das Argument "ich kann doch einfach das günstige Sigma 100-400) nehmen" oder "das N/C 300mm ist viel billiger als das von Olympus" zielt immer auf den Preis ab. Das Argument kommt stets im Zusammenhang mit dem Wunsch nach einer günstigen Lösung für das Teleproblem. Wer eine A7RIV und ein 400mm sein Eigen nennt, bewegt sich in ganz anderen Sphären der finanziell-bedingten technischen Möglichkeiten.
 
@Alouette
versteh Deine Logik nicht so ganz...warum machst Du Dir dann Gedanken, über den evtl. Käufer, und über ' ne Optik die erst mal verfügbar sein muss...wenn Du da auch nicht dran glaubst?
Deine Cams würden ja auch nicht den Geist aufgeben, wenn dann Oly doch in z.B. zwei Jahren verkaufen sollte...
Ich denke man kann ohnehin keine "10-Jahres Pläne" erstellen...
entspann Dich...;)

ich meine denk, das Olympus den Schritt nicht vor 2021 vollziehen würde :).

Mein 300/2.8 nutze ich nun seit 13 Jahren. Als Vorführgerät bezahlte ich einen (für Schweizer Verhältnisse) stark reduzierten Preis, der aber immer noch um CHF 7'500.- lag. Glaubst Du, ich würde mir ein 150-400/4.5 leisten wollen, wenn ich es bereits 3 Jahre später (d.h. im Jahr 2023) nur noch beschränkt einsetzen kann, sollte für Olympus Imaging Produkte plötzlich kein Service mehr vorhanden ist?

Solange eine E-M1X auch noch 10 Jahre nach dem Verkauf problemlos repariert werden kann (z.B. ablösende Gummierung oder Elektronische Sucher ersetzen, internen Akku tauschen) bin ich bei Dir. Aber dennoch sollte man als Olympus-Nutzer sich eingestehen: wenn die Zahlen bzw. die wirtschaftliche Situation der Olympus Imaging Division sich nicht verbessert, ist und bleibt ein Kauf von sehr teurem Glas riskant. Wer das nötige Kleingeld besitzt, wird sich darüber wahrscheinlich keine all zu grosse Gedanken machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut Olympus fehlt HighRes aus der Hand, weil dazu die Prozessorleistung nicht ausreicht. In Zeiten, wo Smartphones das alles wie selbstverständlich machen, fällt es schwer, mit solchen Argumenten durchzukommen. Top-End-Features ist leider auch ein sehr relativer und kurzlebiger Begriff.
Das eine kann ja stimme ohen das das andere falsch ist, denn: der neue Ibis war ja nur nötig, wiel der alte nicht in die neue Gehäusezielgröße passt. Das dürfte für die Rechenleistung und dazu passende Kühlung wohl ebenfalls stimmen, nehem ich mal an. Aber ja, so ganz eindeutlig ist nicht, woran das liegt.
Das mit den Smartphone sist aber auch eher nicht 1:1 so zu sehen. Klar gibt es situatonen wo ein Smartphone nicht gänzlich andere ergebnisse liefert, aber zu 98% wird das spätestens bei größeren Brennweiten schon nix mehr ;)
Das sehe ich anders:

Ich habe eigentlich immer 2 Kameras im Rucksack gehabt, ...

Daher finde ich die Situation da jetzt besser, wenn man eine OM-D E-M5-MK3 als Zweitkamera neben einer OM-D E-M1-MK2 oder OM-D E-1x haben kann und der Unterschied in der Diashow nicht mehr so offensichtlich wird - so spart der Kunde Geld und Gewicht in der Kameratasche und kann sich trotzdem gut eine 2-Kamera-Strategie verwirklichen.
Technisch geht das schon super, aber preislich ist das ne Liga in der viele allein den Preis des Bodys der M5.3 als gesamtbudget haben. Da sehe ich eben das Problem der Fotografie und dem Thema Einsteigerfreundlichkeit.

Aber der HighRes Modus ist eben aktuell als Handheld-HighRes ein Feature der M1X, udn damit sehe ich das da aktuell auch als "mehr als verschmerzbar" an, dass der dne Weg nicht in die 5.3 gefunden hat.
Da würd emich eher stören, dass die 5.3 eben jetztauch Kunststoff besteht, wobei ich das auch noch in einem recht "harmlosen" Kritikpunkt mündne lasse, was wohl daran liegt, das ich Beruflich mit Kunststoffen zu tun habe, udn weiß, das nicht jeder Kunststoff gleich schlecht heißt ;)

Ich sehe die M5.3 eher Preislich leicht zu hoch angesetzt, wobei das der markt sicherlich regulieren wird. Wenn die M5.3 im Frühjahr dann so bei 850-900€ mit ner güsteigen 14-42mm Kitlinse landet, ist des ja auch vollkommen ok.


Hat die auch einen mFT-Crop? Davon ab, ja, das kann ich nachvollziehen. Aber das Argument "ich kann doch einfach das günstige Sigma 100-400) nehmen" oder "das N/C 300mm ist viel billiger als das von Olympus" zielt immer auf den Preis ab. Das Argument kommt stets im Zusammenhang mit dem Wunsch nach einer günstigen Lösung für das Teleproblem. Wer eine A7RIV und ein 400mm sein Eigen nennt, bewegt sich in ganz anderen Sphären der finanziell-bedingten technischen Möglichkeiten.
Meinem Verständnis nach müsste der Crop bei Sony auf 1,5 gehen, was bei 400mm Brennweite zu einem KB-Äquv. von 600mm führt, genauso wie das 300/4 an einer MFT zu den 600mm KB-Äquv. führt.
 
und dann veröffentlicht Olympus ausgerechnet jetzt eine neue Kamera, die PEN E-PL10, siehe https://www.olympus.de/site/de/c/cameras/pen_cameras/pen/e_pl10/index.html?

Na ja, viel "neu" ist da ja nicht dran. Trotzdem: eine schöne Kamera, die SP-Nutzer mit mehr Ambitionen zu einer richtigen System-Kamera locken kann, auch preislich. Eine ganz starke Domäne von mFT, finde ich. Aber es ist einfach schwer, sich gegen die SPs zu behaupten. Keine Ahnung, ob sich mit einem verkleinerten Markt hier noch genügend Geld verdienen lässt, dass sich die Mühe für Olympus lohnt.

Wer eine A7RIV und ein 400mm sein Eigen nennt, bewegt sich in ganz anderen Sphären der finanziell-bedingten technischen Möglichkeiten.

Und deshalb könnte es sich für Olympus als Nachteil herausstellen, bei dieser Kundschaft nicht dabei zu sein. ;) Mit der M1X und Objektiven wie dem 300/4 und dem neuen Supertele beansprucht man ja auch sein Stück vom HighEnd-Kuchen. Hoffen wir, dass die Strategie nicht zum Rohrkrepierer wird. Das wird einfach schwer mit dem kleineren Sensor wenn jemand mit hohen Ambitionen bzw. Profi eine Systementscheidung trifft.

Also ich wünsche Olympus, dass sie ihre Kundschaft finden und potenzielle Käufer überzeugen. Dazu müssen sie aber immer ganz vorn bei der Technologie-Entwicklung sein, was ich zurzeit nicht so sehe.
 
zum Zitat von Lotsawa
Das Argument kann ich nur teilweise nachvollziehen. Warum soll ich denn eine A7R IV mit 400er nicht bewusst und ganz praktisch in den Crop-Modus schalten?

Antwort: … Hat die auch einen mFT-Crop? … Aber das Argument "ich kann doch einfach das günstige Sigma 100-400) nehmen" oder "das N/C 300mm ist viel billiger als das von Olympus" zielt immer auf den Preis ab. Das Argument kommt stets im Zusammenhang mit dem Wunsch nach einer günstigen Lösung für das Teleproblem. Wer eine A7RIV und ein 400mm sein Eigen nennt, bewegt sich in ganz anderen Sphären der finanziell-bedingten technischen Möglichkeiten.

nein APS-C-Crop

aber dazu noch zwei Links

https://www.andreasmariotti.de/brau...er-sony-a7r-a7rii-a7riii-oder-a7riv-wirklich/

https://www.markgaler.com/why-would-you-use-the-aps-c-mode-on-a-sony-alpha-full-frame-camera

M. Lindner
 
Also ich wünsche Olympus, dass sie ihre Kundschaft finden und potenzielle Käufer überzeugen. Dazu müssen sie aber immer ganz vorn bei der Technologie-Entwicklung sein, was ich zurzeit nicht so sehe.

wenn man jetzt in der Konzernzentrale anfängt, in der Kamerasparte zu sparen, wird es sicher nicht einfacher werden


Aber wenn man sieht

- zu was der AF bei der OM-D E-M1(x) nicht nur im Serienbildmodus fähig ist

- und was man in ein so kompaktes kleines Gehäuse wie das der OM-D E-M5-MK3 hineinpacken konnte

der kann eigentlich so eine Aussage allen Ernstes nicht machen.


Man bekommt schon ganz schön viel für sein Geld. Wer dann noch Geld über hat für das 4/300 oder das kommende sehr kompakte (!) 150-400 (immerhin ein 800 mm - KB-Bildwinkel, es passt mit Kamera in einen LowePro Protrekker BP-550, der damit dann auch noch Airline-handgepäcktauglich bleibt !) und dann noch über die damit gemachten Vogelfotos meckert, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Der fotografiert besser nicht, sondern schreibt weiter Foren-Kommentare.

M. Lindner
 
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