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Was ist denn so schnell am AF der D500

Was ist jetzt das Problem. Ich will lediglich von ihm in der BDA gezeigt bekommen, wo seine These begründet steht. Sonst kann ich hier auch viel erzählen. Es sollte aber schon fundiert sein.
Nur steht eben vieles nicht in der Bedienungsanleitung, was dennoch 100% fundiert so ist.
Wo finde ich z.B. etwas in der Bedienungsanleitung von Auslöseverzögerung, black out time etc. dennoch hat dies alles einfluß auf den AF.
 
Ich will lediglich von ihm in der BDA gezeigt bekommen, wo seine These begründet steht.

Sonst kann ja hier jeder schreiben was er will. Denn wenn das nicht stimmt, dann ist es auch falsch für den TO und würde seine Frage nicht beantworten, weils einfach falsch ist.
Hast Du sein Post nicht gelesen?
Es ist sein subiektiven Eindruck ,Vergleich zwischen verschiedenen Kameras, absolut auch für mich nachvollziehbar.
 
"AF Performance" :cool:

WAS ist das dann.. :devilish:

Wie schnell initiiert, wie schnell scharf, wie schnell getrackt, wie sauber getrackt, wie fehlerfrei scharf (oder alles zusammen) ??

AF Performance in AF-S bei einem bewegtem Ziel müll lol

AF Performance in AF-C bei einem bewegten Ziel

Vergleich D300 zu D500.. deutlicher sicherer und weniger Fehlerquote,
obwohl die D300 auch schon für ihre Zeit sehr gut war. :rolleyes:
Wo das steht.. hmm direkt wohl nirgendwo nur indirekt beim Marketing zum neuen Autofokusmodul von Nikon

.. es ist aber auch anhand von objektiven Kriterien nachvollziehbar:
neue algorithmen für das Fokusmodul und mehr Rechenpower,
zudem bessere Empfindlichkeit ergeben:

Besseren und schnelleren AF

Ich setze jeweils die gleiche Linse davor voraus, weil die ja auch mitspielt. :angel:

nochwas zum AF-S.. natürlich nicht nur müll dass die D500 viel fixer ist:
Denn auch hier spielt vor allem die bessere Lichtempfindlichkeit in Grenzsituationen dann eine Rolle, DANN ist die D500 schneller; wo alte technik schlicht nicht mehr trifft oder pumpt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nochmal,

danke an alle für Eure Beiträge. Leider sind die alle nicht hilfreich, mein GAS zu heilen:eek::eek:

@xblade2x: also, wenn ich meine 7100 zum Vergleich nehme, dauert AF-C oder AF-A (gefühlt) schon länger. Vielleicht nicht unbedingt der eigentliche Fokussier-Vorgang, aber die Kamera muss doch feststellen, dass (nach)fokussiert wird, was Rechenleistung und damit Zeit kostet?!

Wie auch immer, ich fotografiere meist mit AF-S, i.d.R auch mit festem Fokusfeld, ich schwenke lieber, als dass ich das Fokusfeld verschiebe.

Meine Eingangsfrage zielt vornehmlich darauf ab (und vielleicht hätte ich das deutlicher schreiben sollen), ob die D500 in schlechten Lichtverhältnissen/geringem Kontrast schneller fokussiert (das ist, was mich regelmäßig an meinen Kameras stört), oder ob die AF-Geschwindigkeit v.a. auf bewegte Motive bezogen ist (was ich einmal im Jahr nur brauche).

felix_hh hat diese Frage dankenswerter Weise sehr ausführlich beantwortet. Ich muss mir jetzt beantworten, ob mir diese Verbesserung (und das Bedienkonzept) mir gut 1000€ wert sind. Und die Überlegung D750 habe ich jetzt noch gar nicht angesprochen:ugly::ugly::ugly:
 
Leider sind die alle nicht hilfreich, mein GAS zu heilen:eek::eek:

Meine Eingangsfrage zielt vornehmlich darauf ab (und vielleicht hätte ich das deutlicher schreiben sollen), ob die D500 in schlechten Lichtverhältnissen/geringem Kontrast schneller fokussiert (das ist, was mich regelmäßig an meinen Kameras stört), oder ob die AF-Geschwindigkeit v.a. auf bewegte Motive bezogen ist (was ich einmal im Jahr nur brauche).

Und die Überlegung D750 habe ich jetzt noch gar nicht angesprochen:ugly::ugly::ugly:

Also meine Erfahrung mit der D500 sind hier die, das die Kamera teilweise noch fokussieren kann, wenn ich durch den Sucher schon nicht mehr viel erkenne. Ich habe auch den Vergleich zur D750, von der Geschwindigkeit her nimmt sich das nicht viel, oder besser ich merke es nicht :). An der D750 habe ich aber trotz FX Situationen, in denen die D500 noch trifft (ab Dämmerung). Da steckt halt doch eine Generation Entwicklung im AF Sensor.

Was mir im direkten Vergleich richtig auffällt ist der Joystick. Foukspunktwechsel macht mit der D500 einfach Spaß, an der D750 ertappe ich mich immer wieder dabei mehr zu verschwenken, den Fokuspunktwähler muss ich hier gefühlt immer wieder suchen. der liegt für den Daumen nicht annähernd so gut wie der Joystick.

Und GAS, dem sind wohl bei mir beide Kameras geschuldet, Die D7000 hatte Ihren Horizont überschritten, hätte aber bei schönem Wetter noch ne Weile gereicht (ISO 800 war schon echt grenzwertig). Die FX wollte ich und die D750 hatte den Vorteil von Blitz und Vollautomatik, mit der D500 kann sich meine Freundin gar nicht gut anfreunden, eine D810 oder gar D850 hätte sie ne angefasst.
 
D7000 und maximal Iso800? oh, da arbeite ich ja meilenweit drüber

War es nicht so, dass der Mensch Verbesserungen erst bei 10% und mehr wahr nimmt?
 
D7000 und maximal Iso800? oh, da arbeite ich ja meilenweit drüber

Hab neulich erst ein paar RAW Aufnahmen in der Hand gehabt und bin richtig erschrocken, wie stark das Rauschen bei ISO 800 schon war. Auf dunklen Bereichen extremer als auf Hellen. Aber man gewöhnt sich wohl ziemlich schnell daran, wenn es besser geht. Die D500 hat ähnliches Rauschen erst bei ISO 12800 produziert, bis 3200 fühle ich mich da noch richtig wohl. Liegt jetzt nicht am AF und dessen Geschwindigkeit, aber auch da hat sich so viel getan 2-3 Generationen machen dann schon noch einen gewaltigen Sprung.
 
Wie schon erwähnt:
bei af-s unterscheidet sich eine D500 von der D5300 oder d7200 nur wenig. Und wenig Licht oder ein Dunkelzoom macht in der Geschwindigkeit auch keinen Unterschied. Entweder die Kamera erkennt ausreichend Kontraste oder eben nicht. Nur kann die D5300 nicht mit f/8 Objektiven und auch nicht mehr bei - 2EV. Damit fokussiert sie gar nicht mehr und pumpt nur noch. Während man an der D500 eben noch den AF nutzen kann - mit mehreren Sensoren.

Ansonsten ist der AF der D500 bei AF-C einfach treffsicherer, er verliert das Ziel nicht so leicht und kann sich auch auf kleine, schnellere Objekte festtackern. Während die D5300 hier schon mal das Ziel verlieren kann und auf den Baum statt auf den Vogel scharf stellt. Erst recht wenn man nicht AF-S sondern den dynamischen Modus nutzt oder den 3D tracker, bei dem dann die "Kamera" des Belichtungsmessers noch mit genutzt wird, zusammen mit Daten aus dem Objektiv. Mehr Sensoren +mehr Pixel = bessere Objekt Erkennung durch die Kamera... und besseres Tracking.

Und wie schnell man von 0 auf das Objekt fokussieren kann hängt vor allem vom Objektiv ab und dessen Motor bzw Mechanik. Und weniger von der Kamera.
 
@felix_hh: Danke für die Klarstellung! ich glaube ich muss präziser werden mit meinen Fragen:D: Was mich an der D7100/3200 stört, ist genau das Pumpen in dunklen/kontrastarmen Verhältnissen. Die Geschwindigkeit an sich ist in Ordnung.

Sind denn die Geschwindigkeitsunterschiede des AF zwischen Objektiven spürbar oder eher wissenschaftlich-theoretisch? (freue mich auch über Links zu anderen Threads, die Suchfunktion und ich mögen uns irgendwie nicht richtig).
 
Und wie schnell man von 0 auf das Objekt fokussieren kann hängt vor allem vom Objektiv ab und dessen Motor bzw Mechanik. Und weniger von der Kamera.


Natürlich gibt es da unterschiede und zwar deutlich spürbare. Ich hatte das mal anhand eine D800, D7000 und D4s probiert. D4s zu D800 eher geringer Unterschied, die D7000 fällt dann deutlich ab auch eine D7200 ist merklich flotter. Es gibt vieles, was Nikon uns trotz scheinbar gleicher AF-Module und gleicher Expeeds uns verschweigt.
 
Was mich an der D7100/3200 stört, ist genau das Pumpen in dunklen/kontrastarmen Verhältnissen.
Genau das hat mich dazu bewogen, die D5300 zu verkaufen, und eine D500 zu holen. Das funzt da einfach, mit derselben Linse.
Ich weiß, ein ziemlich unfairer Vergleich, aber wenn es um AF-Performance geht sind die neueren und größeren Kameramodelle einfach besser.
 
Gut möglich, dass die reine AF-Geschwindigkeit (also wie lange er braucht um von z.B. Nahgrenze auf ein weiter entferntes Objekt perfekt scharf zu stellen) von Kamera zu Kamera variiert, das ist mir in der Praxis bei mehreren neueen (meist Leih-) Kameras jedenfalls noch nicht so wirklich aufgefallen. Unterschiede gibt es hier vor allem beim Stangenantrieb und bei alten Objektiven, da haben manche Kameras deutlich mehr "Bumms" und mehr Drehmoment als andere, die neueren Bodys mit Stangenantrieb sind hier aber durchweg recht flott, verglichen mit den Consumer-Kameras von vor 10+ Jahren. (MancheProfi-Film Bodys wie die F5 waren auch damals schon richtig schnell während eine F801 dagegen eher lahm war...auch wenn es damals gereicht hat).

Aber neue Objektive haben ja meist einen Motor und der hat dann normal auch Vorrang. Und da machen die verschiedenen AF-S bzw. AF-P Objektive den größeren Unterschied als der Body: während die günstigen DX-Objektive mit Zahnradmotor hier mit einem "ssssT" fokussieren hauen gute Objektive mit einem schnellen Ringmotor einfach kurz ein "sT" oder nur ein "T" rein - und der Fokus sitzt viel schneller. Genau wie die neuen AF-P mit Schrittmotor nun etwas schneller sind als die alten AF-S mit Zahnrad. Einfach weil der Ringmotor bzw. Schrittmotor schneller ist und weil das Objektiv hier komplett anders konstruiert wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
felix_hh;15185526 Aber neue Objektive haben ja meist einen Motor und der hat dann normal auch Vorrang.[/quote schrieb:
Und doch mchte ich den Versuch mit dem AF-S 85/1,8G. Weil es so schön langsam ist, kann man eben auch Unterschiede ausmachen. Nochmals, Auslöseverzögerung, black out time nd einiges andere verheimlicht uns Nikon.


Und da machen die verschiedenen AF-S bzw. AF-P Objektive den größeren Unterschied als der Body:
Das ist richtig aber, es geht doch um den Vergleich mit einem bestimmmten Objektiv an verschiedene Bodys.
Ich halte eher die unterschiedlichen Motoren in den einzenen Kameras für einen Mythos. Aber ist auch wieder ein anderes Thema.
 
Hallo zusammen,

nach einem hervorragenden Urlaub und reichlich nachdenken, habe ich mir die D500 geholt :D:D:D... sie ist echt ein Schätzchen. Der AF im halbdunklen ist wirklich eine Freude.

Ein paar Einstellungsmöglichkeiten fehlen mir, die ich an der 7100 hatte (die ist übrigens jetzt zu verkaufen), wie den ISO-Wert in A direkt auf eins der Einstellräder zu legen und auch mit der Unterscheidung der "Fotoaufnahmekonfiguration" und der "Individualkonfiguration" kämpfe ich noch ein wenig. Snap Bridge funktioniert mittlerweile ganz gut, nur 2 Endgeräte zu koppeln will nicht klappen. Den "Joystick" habe ich auch noch nicht ganz verstanden (wieso kann ich den in den Menüs nicht nutzen).
 
Der Joystick ist doch super zum Wählen / Verschieben des AF Feldes.
Im Menü kannst du ja mit den beiden Rädern durchscrollen bzw. auf die nächste Ebene springen und zurück.

Ich empfehle dir, oft genutzte Einstellungen als "mein Menü" zu speichern und dieses dann z.B. auf die fn2 Taste zu legen. So drückst du nur diese Taste und hast sofort deine für dich wichtigsten Einstellungen auf einen Blick serviert ohne lange scrollen zu müssen.
 
Danke Jochen! Das ist schon geschehen :)

Hat jemand Erfahrung mit der verlustfreien nef-Komprimierung?
Die Dateien in der D500 sind 30% größer als bei meiner 7100 trotz der geringeren Auflösung?!
 
ok, ich gebe zu, es mag wie eine dumme Frage klingen. Ich habe aber bisher nicht komprimiert und möchte vermeiden, dass ich jetzt umstelle und in 2 Jahren ärgere, weil irgendetwas nicht richtig klappt (die Angst vor dem Unbekannten...)

LR scheint die komprimierten Dateien zu akzeptieren.
 
Nicht nur scheinbar, LR akzeptiert die Dateien. Das hat aber nichts mit der Komprimierung zu tun. Probleme könnte es höchstens geben, wenn LR die NEF-"Generation" nicht kennt.

Beispiel:
D80 und LR3 - alles war gut.
Dann kam die D800 und immer noch LR3 - Pech gehabt. Das ging dann nur noch über den DNG-Konverter, oder man arbeitete z. B. mit View NX-i oder Capture NX-D. Bei mir war es dann die Anschaffung von LR6.
 
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