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Systementscheidung "Nächster Schritt" nach 760D. Systemwechsel?


Auch das ist wirklich lieb gemeint, aber auch das weiß ich schon und versuche ich öfter beherzigen ... auf das Bild ist es aber nicht sinnvoll anzuwenden, weil mir sonst Informationen in den hellen Bereichen flöten gehen ... klar mit Mehrfachbelichtungen ... aber mit einem einzelnen Foto?
Mal angenommen, man bekommt ein perfektes Ergebnis mit "Exposure to the right" ... also wenn alles rechts von der Mitte des Histogramms ist, dann wären die Bildinfos perfekt... bedeutet im Prinzip, man hat nur den halben Dynamikumfang, also ca 6 Blendenstufen zur Verfügung und zieht das Bild dann wieder auf den vollen (vom Monitor darstellbaren) Dynamikumfang ...
Ich glaube die Lichtsituationen kann man an einer Hand abzählen, bei der das ganze Bild auf die 6 Blendenstufen rechts von der Dynamikmitte passt ...


Achja ... und "exposure to the right" kommt nicht nur bei Canon zum tragen ... bei allen anderen Kameras auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss akzeptieren, dass der Dynamikbereich doch eingeschränkt ist und es nichts bringt die Kamera zu überforden. Ein Foto mal nicht zu machen kann dann die Lösung sein.
 
Achja ... und "exposure to the right" kommt nicht nur bei Canon zum tragen ... bei allen anderen Kameras auch.


ETTR deswegen bei Canon, weil Canon seine eigenen Sensoren herstellt, die im Gegensatz zu z.B. Sonysensoren in der "modernen" Technik hinterherhinken



https://www.foto-schuhmacher.de/artikel/hardware/iso-invarianz.html



Canonsensoren haben halt beim aufhellen von dunklen Bereichen in der EBV so ihre (leichten) Nachteile.
Ob aber das einem zum Systemwechsel animieren sollte bzw. zum geldverbrennen...
Na, ick weeß nich... ;)
DA du ja schrobst, das du das eher Hobbymässig machst (fotografieren), würde ich eher probieren die Unwegbarkeiten zu umschiffen bzw. damit zu leben.
Was aber jetzt nicht bedeuten soll dich davon um jeden Preis abzuhalten dir eine neue Kamera zu kaufen. Man sollte es bloß beim Hobby abwägen ob es einem Wert ist nochmal in Gehäuse und (teure) objektive zu investieren oder ob man mit den bisherigen Ergebnissen leben kann.
 
Naja ... wenn das nur ein Canon Phänomen ist, dann wäre es doch eine leichte Möglichkeit, einfach bei APS-C zu bleiben und zum Beispiel zu Sony APS-C zu wechseln ... rauscht es bei Sony etwa nicht im APS-C Bereich? Falls nein, dann wäre mir das glatt eine Überlegung wert ... aufs gleiche System zu wechseln, da sollten sich auch die Kosten in Grenzen halten, wenn man das vorhandene Zeugs gegenrechnet.
 
...einfach bei APS-C zu bleiben und zum Beispiel zu Sony APS-C zu wechseln ... rauscht es bei Sony etwa nicht im APS-C Bereich?


Doch, es rauscht auch!
Aber meine Kameras (Pentax K-3(APS-C) und K-1(KB bzw. Vollformat) (Sonysensoren)) lassen sich in der Hinsicht eher "hochziehen" um dunkle stellen aufzuhellen und verhalten sich gutmütiger. Und dennoch komme ich dann um ein entrauschen nicht drumrum.
Lass dir aus dem Sonybereich "grenzwertig" Bilder geben, an denen du dich mit dem "hochziehen" austoben kannst und entscheide dann!
Oder orientiere dich in Richtung Nikon (mit Sonysensoren)!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mein Geld an deiner Stelle in einen ordentlichen Workshop anstatt in neues Equipment investieren (ok, evtl. steckfilter statt Schraubfilter, aber das ist ein anderes Thema). Früher war ich auch der Meinung bessere Bilder durch besseres Equipment zu erreichen. Irgendwann habe einen und kurz darauf noch einen zweiten Workshop besucht. In den insgesamt 12 Tagen habe ich mehr gelernt als in den 4 Jahren davor und erstmals wirklich angefangen zu verstehen auf was es ankommt. Das lernen hört nicht auf, aber der Grundstock ist wichtig. (y)
 
Ich habe so meine Meinung zum Thema Workshops ... ich will wirklich nicht behaupten, dass Workshops grundsätzlich nichts bringen. Ich würde aber behaupten, dass ich von Workshops zu solche allgemeinen Themen persönlich nicht profitiere.

Warum? Weil ich schon alleine von berufswegen sehr autodidaktisch sein muss und es privat schon immer war ... ich erlerne Dinge selber am besten im Selbststudium. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich die Sachen nur theoretisch lese, sondern auch anwende und verbessere. Iterativ! Studieren, Anwenden, reviewen, beim nächsten mal besser machen.

Ich erachte Workshops dann als sinnvoll, wenn es zu wenige oder gar keine Quellen zum Selbststudium gibt. Das ist in meinem Berufsumfeld (IT) zum Beispiel dann der Fall, wenn die angewandte Technologie zu speziell ist oder eben irgendwer ein Monopol auf diese Technologie hat. In der Regel sind dann die Workshops arschteuer, der Kenntnissgewinn aber oft mager, dennoch notwendig.

Wissensquellen für Landschaftsfotografie zum Beispiel sind aber alles andere als selten in Zeiten von Internet und co. ... das wäre für mich so, als würde ich einen Workshop zum Wäsche waschen besuchen ... vor 30 Jahren hätte ich sowas als alleinstehender Single vermutlich noch in Anspruch genommen ... heute Tippe ich bei Google ein, wann ich was bei welchen Temperaturen wasche und lese mir zur Not auch noch alles dazugehörige durch ... klar ist Fotografie wesentlich komplexer, handwerklicher und umfangreicher, aber nichts, was man nicht lernen kann.

Ich habe mal ein Workshop zum Thema "latte art" besucht (Bildchen auf Kaffe-Milchschaum malen), nachdem ich glaubte, ich bekomme es nach einem erfolglosen Jahr ohne Hilfe niemals hin ... Fazit: 100 EUR für Wissen ausgegeben, dass ich seit mindestens einem Jahr schon selber hatte. Das "Üben" konnte mir der Workshop auch nicht abnehmen ... nachdem ich meine Technik variiert habe und aber hunderte male Milch geschäumt habe, male ich mittlerweile wunderschöne Bildchen in meinen Kaffee.

Was ich damit sagen will: Ich werde nie wieder in einen Workshop gehen, um dann genauso schlau zu sein wie vorher. Es sei denn, kostenlos, geschenkt, whatever ... da kann man vielleicht noch für umme 2-5% Tipps aus dem persönlichen Erfahrungsschatz des Wissensgebers ziehen.

Nun kenne ich aber auch einige Bekannte, die auf ihre Workshops schwören. Die kommen total euphorisch, ja schon fast kopfgewaschen wieder ... wenn man dann mal genauer nachhakt, kommt raus, dass es eigentlich Basics oder andere im Internet leicht auffindbare Sachen sind, die man schon tauend mal gepredigt hat, sie aber jetzt erst verstanden haben.

Genau für solche Personen lohnen sich in meinen Augen die Workshops wieder ... warum auch immer erst dann plötzlich der Aha-Effekt kommt, wenn jemand Drittes alles nochmal erklärt, aber es scheint bei einigen Personen zu funktionieren. In der Regel sind diese von mir angesprochenen Personen aus meinem Bekanntenkreis aber eher nicht autodidaktisch, sondern wollen eigentlich die ganze Zeit "einfach nur ein Bild machen" und sehen sich dann gezwungen doch irgendwie mal die Technik dahinter zu verstehen ... meine Ex-Frau war so ein Fall zum Beispiel.

Wenn ich mir ein Workshop wünschen dürfte, dann zum Thema "Wie bekomme ich diese professionelle Brillanz/Look in meine Bilder?" Dazu findet man im Internet nämlich nichts Spezielles. Dafür würde ich sogar Geld ausgeben ... aber nicht für jemanden, der mir erklärt, dass sich bei hohen ISOs das Rauschen verstärkt, oder dass es bei kleinen Blendenöffnungen Beugungsunschärfen gibt ...
 
So, muss meinen Senf auch mal dazu geben. Ich muss sagen, ich kann den TO ein wenig verstehen. Ich nutze eine 5D Mark IV und habe vorher die Mark 3 besessen. Warum ich mit der Mark IV nun wunschlos glücklich bin und es vorher nicht war? Es liegt einzig und alleine an der Möglichkeit die Tiefen hochziehen zu können, ohne mir Gedanken machen zu müssen.
Meine Bilder sind die selben, die Gutmütigkeit im Rauschen in dunklen Bereichen beim "nach rechts reißen des Tiefenreglers in Lightroom" ist aber ein deutlicher Unterschied.
Und ja, man kann alles mit "lerne Fotografieren" und "belichtet richtig" und "mach Belichtungsreihen" argumentieren. Es tut nichts zur Sache, die 760D hat dort trotzdem eine leichte Schwäche.
Diese ist bei den neuen Canon ab der 80D und dem ganzen Rest der danach kam, aber kaum noch der Rede wert im Vergleich zu den Sony Sensoren. Ich kann den TO auch trösten, ja, auch diese angeblichen Übersensoren Rauschen in den Tiefen wenn man wild den Regler nach rechts zieht. Du musst also nicht direkt dein ganzes System über Bord werfen :rolleyes:

So, dann wollen wir mal weiter Tiefen hoch ziehen, denn nur darauf kommt es beim Fotografieren an oder?:ugly:
 
Im Zweifel einfach mal die Kamera ausleihen, von der man sich bessere Bilder verspricht - und dann schauen, ob wirklich bessere Bilder rauskommen.
In den Normalanwendungsfällen können von MFT bis VF alle Systeme gute und sehr gute Ergebnisse liefern.
Um mit der 760 an Grenzen zu kommen, muss man schon extrem unterwegs sein, dann sollte man aber auch genau wissen, an welcher Schraube gedreht werden muss.
Wenn es dann auf die letzt Dynamikstufe ankommt, dann muss es eben die Kamera sein, die genau diese liefert. Dann nimmt man eben Abstriche an anderen Ecken in Kauf...
Eierlegende Wollmilchsäue sin din freier Wildbahn äußerst selten anzutreffen - und kein Hersteller wird jemals eine solche anbieten, denn dann wird‘s halt schwierig, vom GAS zu profitieren ;)
 
Interessanter Thread. :)

@ TE: Ok, Du hast 2000 EUR und willst Kleinbild. Auf dieses Fazit lässt sich der ganze Diskurs doch letztlich reduzieren. Oder hast Du noch eine andere Idee, die Dir vorschwebt, Dein Problem zu lösen?
 
Wieso? Entweder er kauft eine Kamera und hat dann keine Objektive oder er holt sich eine Sony A7 und wir haben in 3 Wochen einen neuen Thread ala "Nächster Schritt nach A7 mit dem Thema - Schlechter AF und alles ist so quälend langsam wenn die Sony mal mehr als 3 Bilder wegspeichern muss" :D

Und nur am Rande, ich könnte den ganzen Tag vorzüglich über jede sich auf dem Markt befindliche Kamera meckern, da JEDE Kamera ein paar Punkte hat, bei denen ich mich Frage was sich der Hersteller dabei nur gedacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Entweder er kauft eine Kamera und hat dann keine Objektive oder er holt sich eine Sony A7 und wir haben in 3 Wochen einen neuen Thread ala "Nächster Schritt nach A7 mit dem Thema - Schlechter AF und alles ist so quälend langsam wenn die Sony mal mehr als 3 Bilder wegspeichern muss" :D

Da müssen wir nicht drei Wochen warten, weil der TE die A7 schon ausgeschlossen hatte. Da er aber sehr gut analytisch denken kann und auch gewohnt ist, alle nötigen Informationen zu finden und auszuwerten, frage ich mich, was ihm jetzt selbst als mögliche Lösung vorschwebt.

Nicht ganz klar ist mir, ob die 2000 EUR nach oder vor dem Verkauf der jetzigen Ausrüstung vorhanden sind. Ggf. ließe sich ja noch der eine oder andere Euro generieren.
 
Ich weiß, dass er seine einzige wirklich VF Alternative in dem Preisbereich ausgeschlossen hat. Für den Rest reichen 2000€ einfach nicht... Außer man beschränkt sich auf ein Kitobjektiv.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der nächste Schritt sollte ein Fotolehrgang sein. Landschaft mit ISO 100 und f4? Da ist nicht viel Luft nach oben, lässt sich google'n und kostet keine 2000€.
Die Kamera ist gut, die Objektive sind gut, woran fehlt es dann? Die eingestellten Bilder sind jedenfalls nicht gut.
 
Der nächste Schritt sollte ein Fotolehrgang sein.

Wurde auch schon ausgeschlossen, offenbar ist das nötige Wissen und die Umsetzung nicht das Problem.

Insofern ist wohl der Zeitpunkt gekommen, eigene Schlüsse zu ziehen. Edit: - oder zumindest anzudeuten, was er sich nun selbst vorstellt, was der nächste Schritt sein könnte. Deshalb meine Frage oben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum? Weil ich schon alleine von berufswegen sehr autodidaktisch sein muss und es privat schon immer war ... ich erlerne Dinge selber am besten im Selbststudium. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich die Sachen nur theoretisch lese, sondern auch anwende und verbessere. Iterativ! Studieren, Anwenden, reviewen, beim nächsten mal besser machen.

Na das ist doch schön. Jetzt solltest du dich in Selbstreflexion üben und genau analysieren was der Fehler ist! Autodidaktisches Lernen funktioniert nur wenn man Schüler und Meister in sich vereinen kann. Du musst dein eigenes Korrektiv sein.

Bedenke vor allem eins: Auf Flickr / 500px gibt es zehntausende sehr gute bis exzellente Fotografen. Wenn jeder auch nur 10 gute Fotos pro Jahr hinbekommt siehst du 100000 sehr gute Fotos. Demgegenüber stehen aber viele Millionen Rückschläge, das verzerrt das Bild. Ein perfektes Landschaftsbild lebt vom perfekten Licht. Lerne das zu finden. Deine Kamera ist zweitrangig. Deine recht naive Einstellung das eine Kamera mit 2 Blenden mehr Dynamik sofort zu exzellenten Ergebnissen führt solltest du vergessen.
 
Ich weiß, dass er seine einzige wirklich VF Alternative in dem Preisbereich ausgeschlossen hat. Für den Rest reichen 2000€ einfach nicht... Außer man beschränkt sich auf ein Kitobjektiv.

Sehe ich auch so. Obwohl, kann man nicht bei Nikon fündig werden?

Persönlich würde ich bei dem Schwerpunkt auf Landschaft und ähnliches beim Body auf eine ältere Generation mit gutem Sensor setzen (Sony A7(R) I-II), dazu vielleicht wirklich ein günstiges Kit oder Normalobjektiv für alle Fälle und ein einziges hochwertiges Objektiv für den fotografischen Schwerpunkt. Bei Sony könnte das z.B. das 16-35/4 plus 50/1.8 oder auch Kitobjektiv sein. Oder ein Loxia 21/2.8 statt des 16-35. Oder erst einmal das FE 28/2.

Was es da bei Nikon so gibt, weiß ich nicht.

Ein guter Sensor und ein gutes Objektiv sind hier jedenfalls wichtiger als ein neuerer Body mit viel schönem Schnickschnack.

Solange der TE das nicht selbst mit Vollformat ausprobiert, wird er keine Ruhe finden. ;)
 
Nochmal zum Thema Workshop (danach bin ich friedlich, versprochen):

Ich komme aus der selben Branche wie du und bin ebenfalls Autodidakt und lese mich lieber selbst ein und probiere aus. Mir geht es such nicht um einen Workshop ala „jetzt machen wir alle ein Foto von einem Gänseblümchen und diskutieren das danach). Das was ich besucht habe waren eher Fotoreisen als Workshops mit gestandenen Landschaftsfotografen. Da wirst du an tolle Locations gefahren und kannst dich austoben. Bei fragen zur Bildhestaltung und zur optimalen Belichtung (sprich ein ordentliches Histogram) stehen die Leute dann zur Verfügung bzw kommen auf einen zu. Den letzten feinschliff bekommst du dann in LR oder PS, aber das geht auch nur wenn du entweder ein ordentliches RAW mitbringst oder PS Gott bist (ein Canon RAW ist erstmal immer flau, da musst du die JPEG Engine in form von LR o.ä. Schon noch rüber lassen).
 
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