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F/Z Neukauf DSLR oder doch DSLM...

Knipserman

Themenersteller
Hallo,
ich mache mir schon seit längerem Gedanke darum, was passiert, wenn es meine Kamera nicht mehr machen sollte.

Ich habe im Moment die D3300 und bin im Großen und Ganzen mit der glücklich und wenn sie noch 10 Jahre halten würde, wäre dies toll.

Aber, so meine Vermutung, wird sie in mehr oder weniger absehbarer Zeit ihre Dienst quittieren, da ich ide Kamera jetzt 5 Jahre habe und ich viel in Serie fotografiere, komme ich so schätzungsweise auf 40- vielleicht 50.000 Auslösungen - und ich meine mich dunkel daran zu erinneren, dass die Kamera hat einen angegebenen Lebenszyklus von 65.000 Auslösungen hat.

Jetzt stehe ich aber vor der Überlegung: Welchen Weg nehme ich und vielleicht könnt ihr mir bei der Findung etwas helfen.
Meine Überlegungen:
a) Ich kaufe mir in absehbarer Zeit die D3500. Diese gab es letztes oder vorletztes Jahr bei MM für 300 € oder ich greife bei der D5500 oder D5600 zu, wobei ich da im Moment noch nicht weiss, welche Unterschiede es da gibt (zwischen 55 und 56)

oder ich steige auf die Z50 um
b) und kaufe mir den Body mit Adapter, für meine bisherigen Objektive (10-20, 18-55 und 55-200)
c) und kaufe mir alles neu.

Letzterer wäre schon schmerzhaft und würde sehr teuer, aber wenn es sein müsste... Eine Sache aber hält mich von der Z50 ab: der Akku. Der hat für meine "Anforderungen" viel zu wenig Kapazität und wegen fehlender Drittanbieter wäre dies auch eine teure Angelegenheit. wenn ich eine Kapazität von 2000 Bildern je Trip haben möchte (hört sich ja viel an, ist es auch, aber so bin ich auf der sicheren Seite, was dies betrifft)

Ich tendiere da im Moment eher zu a) oder was meint ihr? Ich vermute auch mal, dass Nikon (oder die Händler) bald die Restbestände an DSLRs los werden wollen und es daher recht günstige DSLR-Angebote geben könnte und ich mit dem angesammelten Zubehört und Objektiven noch viele Jahre glücklich sein könnte.
 
...im Großen und Ganzen mit der glücklich und wenn sie noch 10 Jahre halten würde, ...
Gute Einstellung, denn in solchen Zeiträumen darfst du im Kameramarkt nicht mehr denken.
Niemand kann dir sagen, welcher Hersteller überhaupt noch in drei Jahren am Markt ist.:eek: Letztes Jahr erst hat sich Olympus verabschiedet. Langfristig sollen nach Analystenmeinungen nur zwei (größere) Hersteller überleben können.

Aufgrund der in den letzten sieben/acht Jahren rasant gefallenen Gebrauchtpreise (solange es sich nicht um ein frisch erschienenes Modell handelt), würde ich dir NEUkauf nicht empfehlen. Ganz gelassen den Gebrauchtmarkt beobachten und wenn der "Bodensatz" bei den Nikon DSLRs erreicht ist, ein Gehäuse-Upgrade machen?!
Die letzte D5500 in "sehr gutem Zustand" bei ibäy wechselte übrigens vorige Woche für 271€ den Besitzer. Und dort ist es sogar relativ teuer wegen der zig-tausenden Kaufinteressenten.
 
Wenn Du mit der 3300er zufrieden bist, dann würde ich gar nichts machen, warten bis sie wirklich kaputt geht. Und so schnell gehen die nicht kaputt.
Kann sein dass es bis dahin gar keine Nikon mehr gibt, dann kaufste halt was anderes.

Wenn Du hingegen was Neues haben möchtest, dann die Z50 mit 16-50 und Adapter.
 
c) und kaufe mir alles neu.

Letzterer wäre schon schmerzhaft und würde sehr teuer, aber wenn es sein müsste...

Ich sehe keinen Grund, warum das sein müsste.
Du hast bereits Objektive und Zubehör, warst mit deiner Nikon bisher sehr zufrieden, kennst die Bedienung, dann würde ich - wenn die 3300 dann tatsächlich mal den Geist aufgebensollte - einfach ein neueres Modell nehmen.

Welches genau es werden sollte kann ich nicht sagen, dass ich mich mit Nikon, weder bei den DSLRs noch den DSLMs, nicht auskenne. Aber die Unterschiede werden sich leicht herausfinden lassen, dazu bekommst du hier sicher noch genügend Infos.


Edit:
Was eventuell ein Kriterium für dich sein könnte wäre die Anzahl der Serienaufnahmen. Das würde widerum für die Z50 sprechen, wenn ich die Datenblätter richtig lese....
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergiss das mit dem Lebenszyklus. Das sind Angaben ohne viel praktischen Wert. Da gibt es nicht mal eine spezielle Gewährleistung drauf. Die allermeisten Cams halten viel länger durch.

Und wenn das Teil doch überraschend eingeht dann einfach einen DSLR-Nachfolger holen. Die Z würde ich mal bleiben lassen.
 
Vergiss das mit dem Lebenszyklus. Das sind Angaben ohne viel praktischen Wert. ....

Meine D90 hat schon über 130.000 Auslösungen weg und funktioniert problemlos. Wenn du nicht upgraden möchtest und mit deiner Kamera zufrieden bist, würde ich sie weiter nutzen. Wenn sie verenden sollte, findest du schnell Ersatz bei Gebrauchthändlern, wie z.B. mpb. Es ist davon auszugehen, dass die Gebrauchtpreise am Ende der Pandemie, während der viele zur Fotografie gefunden haben, und mit der Zunahme der Käufe spiegelloser Kameras wieder sinken. Im November gibt es wieder einen Black-friday mit Sonderangeboten und sicherlich von Nikon eine Winter-Cashback-Aktion. In dem Zusammenhang hab ich meine D7500 2018 für 680€ neu bekommen. Beim Saturn kostete sie 1 Woche vorher 1100€ im Sonderangebot.
 
Ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung. Ich war mit meine D7100 immer glücklich. Bis zum Tag X. Ich hatte den Fehler gemacht, eine Z in die Hand zu nehmen und durch den Sucher zu schauen.
Es war Liebe auf den ersten Blick. Nach über einem Jahr bin ich immer noch richtig verliebt in meine Z. Für mich einer der Hauptgründe sind die Objektive. Mit dem größeren Bajonett, kann Nikon ganz andere Gläser bauen.
Ja, es war eine Investition, aber ich habe sie nicht einmal ansatzweise bereut.

Fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich auf eine Z7 umgestiegen bin, die natürlich noch mal eine ganz andere Klasse darstellt. und natürlich auch finanziell eine Hausnummer war.
 
Ich habe die Z6/Z6ii schon länger.
Daneben auch die D500.
Ich leide wie ein Hund :), wenn's wirklich 'mal schnell gehen soll.
Gefühlt dauert es gegenüber der DSLR eine "Ewigkeit", vom Einschalten oder auch nur aus dem Standby aufzuwecken.
Der Sucher ist das nächste Thema. Nichts ist schneller, als durch eine klare Optik zu schauen.
Bei "wirklich" rasch Bewegtem, habe ich das Gefühl, ich bin immer nur hinterher. Was sich aber auch durch gewünschte, aber verlagerte Fokuspunkte verifiziert.

Beide Faktoren zusammen nerven durchaus öfters. Die Masse der Fotografen, wird das nicht stören,
Die, die aber mit sehr schnell sich verändernden Motivsituationen oder eratischen Motivbewegungen zu haben - schon.
Akkuwechsel in Verbindung mit Standby/Anlassen ist auch ein Thema.

Deshalb schiele ich zur D780... :)
 
Ich hatte die D750 (bzw. habe sie noch, nutze sie aber nicht mehr) und nutze jetzt die Z6. Die D780 ist keine Option für mich, allenfalls vielleicht eine gebrauchte D500 als Ergänzung für sehr schnelle Situationen.
 
Es geht (mir) weniger darum, explizit die D780 für den TO zu empfehlen.
Ich hatte mehr den Threadtitel im Auge. Da der TO offenbar durchaus eine DSLR in Betracht zieht, habe ich aus meiner Sicht den/einen Unterschied zwischen DSLR und DSLM aufzeigen wollen.
...und da verhalten sich die APS-C-Kameras, wie vom TO erwähnten D3xxx und Z50 durchaus ähnlich.
 
Ich würde heutzutage keine DSLR mehr neu kaufen. Die Gebrauchtpreise sind einfach viel zu gut.

Meinst du nur Bodies? Auch gebraucht geht so ein Systemwechsel immer noch stark ins Geld. Und angesichts der Neupreise finde ich den Gebrauchtmarkt nicht so wahnsinnig attraktiv.
Gute Preise gibt es eher beim F-Bajonett.
 
Ok, ich hatte deinen Post nicht richtig gelesen und komplett falsch verstanden.

Ja, ich stimme dir völlig zu. Ich kaufe schon seit über 15 Jahren nur gebrauchte Kameras.
Übrigens: Die D7100 gibt es hier im Forum in der Regel für unter 300€ - so viel Kamera für so wenig Geld...
 
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