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DxO PhotoLab 3.1 Elite Edition Frage lohnt sich Anschaffung für Bereich Hobby?

UweZwickau

Themenersteller
Hallo,

zuerst, bin ich hier falsch, bitte verschieben - Danke!

In der neuen Ct wird DxO PhotoLab 3.1 Elite Edition recht gut bewertet. Für mich ist das aber auch viel Geld. Zumal nur Hobby …

Jetzt meine Fragen an Euch: Wie ist Eure Erfahrung mit dieser Software? Ist sie für reines Hobby sinnvoll und kann auch ein nicht Profi damit etwas anstellen, ohne studiert haben zu müssen? Danke!
 
Hallo,

ich habe DxO PhotoLab 2.2 und bin sehr zufrieden damit.
Hatte mir 2015 DxO Optics Pro 9 Essential gekauft und dann von DxO ein günstiges Upgrade auf Optics Pro Version 10 Elite bekommen. Habe dann später auf DxO Photolab 2 geupgradet.
DxO Optics Pro war der Vorgänger von DxO Photolab. Dazu nutze ich DxO ViewPoint 3.

Ob es inzwischen immer noch vorkommt, dass man irgendwann ein Angebot bekommt, von der günstigen Standard-Version in die Elite-Version upzugraden für weit weniger Geld als Elite sonst kostet), weiß ich nicht. Das Upgrade auf PhotoLab 3 habe ich mir nicht gekauft, weil ich mit 2.2 ganz zufrieden bin. Mal sehen, wenn Version 4 kommt ist es mir das vielleicht wieder wert.

Ich nutze das Programm für 80% meiner Fotos gerne, weil es das Anwenden von Korrekturen direkt auf mehrere oder alle Bilder zulässt, viele intuitiv bedienbare Regler für Farb- Helligkeits- und Schärfekorrekturen besitzt aber vor allem aufgrund der Möglichkeit, Verzerrungen auszugleichen, insbesondere für Architekturfotografie.
Zum einen kennt es fast alle gängigen Kameras und Objektive (sogar einige Smartphones...) und korrigiert mithilfe dieser Datenbank Verzeichnungen, chromatische Aberrationen etc. direkt und zum anderen lassen sich stürzende Linien gut korrigieren und parallele Linien perfekt ausrichten.

Für Menschen- / Porträtfotografie bietet es auch einige Einstellungsmöglchkeiten, aber da bietet Photoshop sicher mehr und bessere Werkzeuge. Dafür funktioniert DxO ohne Abo. Ein sher großer Pluspunkt für Menschen wie mich, die ein gutes Programm haben wollen aber es nicht so oft nutzen, dass sie bereit wären, dafür monatlich über 10€ zu bezahlen.

Habe gerade nochmal nachgesehen dass die Elite-Version inzwischen nur noch 70€ mehr kostet als die Essential-Version. Das war mal anders, da war der Abstand mal rund doppelt so groß. In dem Fall würde ich auf jeden Fall zur Elite-Version raten.
 
Danke für Eure Antworten!

Ja, die Ansprüche … hoch, sehr hoch an die Bildqualität!

Testversion ausprobieren. Ja, das weiß ich und ich werde da eine VM (virtuelle Maschine) W10 aufsetzen. Wollte halt vorher (da ich sehr sehr wenig Zeit habe) paar Meinungen einholen.

Auf dem Produktivsystem kann ich das nicht testen, was an den dort verwalteten Daten liegt. Da darf nur Software drauf, die dann paar Jahre bleibt. Ist halt so, wenn auch nicht für Jeden verständlich.

Warte gern noch auf weitere Meinungen - Danke! Super Forum!
 
Ja, die Ansprüche … hoch, sehr hoch an die Bildqualität!


Aus meiner Sicht wird die Software dem Anspruch gerecht. Je nach Ausgangsmaterial und Ziel, aber auch den zukaufbaren Zusatzmodulen, gibt es sehr viele Möglichkeiten, wie auch Notwendigkeiten, die technisch ansprechende Bildergebnisse ermöglichen.
 
Ich nutze PhotoLab jetzt seit Jahren als primären RAW-Entwickler und bin nach wie vor absolut zufrieden. Die Ergebnisse sind, nicht zuletzt wegen der Kamera/Objektiv-Profile sehr gut. Inzwischen habe ich noch das Film-Pack und View-Point nachgerüstet. Da hat man dann ein wirkliches Rundum-Sorglos-Paket. Einziges Manko ist in meinen Augen die Verwaltung der Bilder. Die Datenbank ist doch etwas speziell und fehleranfällig. Als Bilderbrowser ist die Software hingegen gut brauchbar. Von mir eine klare Empfehlung !(y)
 
Ich nutze es auch und bin sehr zufrieden. Meine Anforderung: ich brauche ein "Rundum-sorglos-Paket" mit dem ich eine Serie von Bildern bearbeite. Das funktioniert in DxO. (y)

Ich bearbeite die Bilder in einem Rutsch mit dem von mir gewählten Standardprozess. Mindestens 90% der Bilder sind anschließend so dass sie keine weitere Nacharbeit benötigen. :p

Bei den restlichen Bildern ist die Nacharbeit in DxO so einfach dass ich die Verfahren immer noch verstehe auch wenn ich mal 3 Wochen das Programm nicht geöffnet hatte. :rolleyes:
 
Danke Euch! Werde VM mit Testversion aufsetzen. Vorsorglich habe ich an DxO geschrieben, da der Einführungspreis um 50 Euro gestiegen ist, ob da was geht …
 
Also es ist immer wieder die Frage, was man als “viel Geld“ versteht. DXO Suite Elite kostet knapp 300€. Es ist auch für mich viel Geld, wenn man darum
redet, dass ich die als der Tasche einfach holen kann um für Abendessen zu zahlen. Nun geht es um Autoreparatur, kann man gleich denken: uff, ist halt doch noch Ok. Also betrachtet man z.B die Anschaffung von neuen Objektiv, ist 300 nicht ganz so viel. Auch für Stative kann auch Ok sein.

Ich finde die MöglIchkeiten von DXO Software Ist jeden Cent Wert. Vorausgesetzt du nutzt diese Software und arbeitest aktiv ein. Ich würde heute es jedem Objektivkauf es vorziehen. Einziges, was ich echt bereue, dass ich es viel früher nicht gekauft habe.
 
Antwort ist da, derzeit keine Preissenkung auf Angebot Dez 2019. Soll warten …

Nun, ich fotografiere nur als Hobby. 99% der Bilder nutze ich als jpg. Kamera läuft auf raw und jpg. Diese spezielle Bearbeitung wird also echt nur sehr wenig zur Anwendung gebracht. Dann liege ich im Einkommen im unteren Drittel (Ost Niveau noch dazu). Da will das überlegt sein.
 
DXO sparrt die Zeit mit perfekte Automatiken. Aber die Ergbnisse sind auch mit andere Programmen möglich. Bei 99% JPG würde ich kein RAW Konverter kaufen. rawTherapee und Darktable sind beide kostenlos und sehr powerful. Wenn du Canon hast, gibt es nativ Konverter DPP.
 
Nun, ich fotografiere nur als Hobby.

Welchen RAW-Konverter nutzt du denn jetzt? Ich meine Du machst RAW doch nicht erst seit "eben". Was stört dich an dem was du hast, dass du über was Neues nachdenkst?? Bei der von dir geschilderten Situation müsstest du doch auch drauf kommen aus dem Vorhandenen !! ein Maximum an Nutzen ziehen zu wollen / können.
 
Das Programm ist auch nach meiner Einschätzung wirklich gut, vor allem für Nutzer, die gerne vorwiegend die „Automatiken“ nutzen. Dennoch kann man auch individuell mit DxO sehr geschmeidig arbeiten.

Berücksichtigen muss man allerdings, dass die typischen Fuji-Dateien nicht bearbeitet werden können. Auch setzt das Programm (für optimale „automatische“ Bearbeitung) voraus, dass für Kamera und Objektiv vom Hersteller gefertigte Profile zur Verfügung stehen. Das ist eben die große Stärke des Programmes. Ansonsten kann es Probleme geben.

Aber insgesamt durchaus ein prima Raw-Konverter (insbesondere unter Einbeziehung von Affinity als Photoshop-Ersatz).
 
So, Testversion läuft in einer VM. Werde berichten. Ja, auch mir geht es um die Objektivkorrektur. Das Modul zur FZ1000 wurde auch geladen.

Ich habe 10 Jahre nur jpg geknipst. Dachte, raw ist zu komplex. Nach ersten Versuchen in diesem Silkpix bin ich aber ganz zufrieden. Allerdings gibt es da die Objektivkorrektur für die FZ1000 nicht, habe da schon nachgefragt.
 
Nach ersten Versuchen in diesem Silkypix bin ich aber ganz zufrieden. Allerdings gibt es da die Objektivkorrektur für die FZ1000 nicht, habe da schon nachgefragt.

Nun, Silkypix ist eine Sache für sich. Dort sind viele Dinge anders, etwa
wenn man "ausgefressene" Lichter retten will. Daher schlecht mit anderen
Programmen vergleichbar.
 
... Nun, ich fotografiere nur als Hobby. 99% der Bilder nutze ich als jpg. Kamera läuft auf raw und jpg. Diese spezielle Bearbeitung wird also echt nur sehr wenig zur Anwendung gebracht...
Das habe ich bis vor ein paar Jahren auch gedacht, aber seit ich DxO (Elite) habe, behalte ich gar keine ooc JPEG`s mehr. Es ist schon teilweise beeindruckend, was man da im Nachhinein noch rausholen kann. Ich habe damals auch überlegt, ob sich für mich die relativ hohe Investition lohnt. Heute kann ich sagen, daß sie jeden Cent wert war. (y)

Gruß
Ingo
 
Bei der RAW Bearbeitung sollte man bedenken, daß Photo Bracketing und Photo Stacking nicht unterstützt wird. Das ist Freunde der Makrofotographie vermutlich ein Grund, diese Software nicht zu kaufen.
 
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