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RF/RF-S Tele über 200 hinaus

kvs

Themenersteller
Moin,

bei RF sehe ich als längstes Tele das 70-200. Was könnte man denn darüber hinaus empfehlen, was einerseits Qualität bietet, andererseits preislich noch im "Normalmodus" operiert?
 
Moin,

bei RF sehe ich als längstes Tele das 70-200. Was könnte man denn darüber hinaus empfehlen, was einerseits Qualität bietet, andererseits preislich noch im "Normalmodus" operiert?

Moin!
Ich verwende u.a. ein Sigma-Spiegeltele 8/600mm an der »R« und an der »RP«.
Das kostet in der Bucht ~ 150,-- €.

Häufig verwende ich u.a. das/ein 100-400 II ...

Amsel-20-05-25-RP-0602.jpg


Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es Abbildungsqualität nicht geschenkt gibt!

mfg hans
 
Tamron 100-400mm F/4.5-6.3 Di VC USD würde ich mir kaufen da relativ leicht, preiswert und mit Stabi.
 
Na ja, "Normalmodus" sind die Bereiche bis 2 Große rum, von mir aus auch 2,5 davon. Was halt die "Nicht-Tele-Ls" kosten. Also z.B. 4-5 Große sind - für mich - nicht mehr "Normalmodus" :ugly:

Stelle mir eine "für alles gewappnet" Serie so vor:

15-35 f2,8
24-70 f2,8
70-200 f2,8
200 - xxx f4-xx

Wenn das Foto oben mit dem Spiegeltele gemacht ist, alle Achtung!
 
Irgendwie verstehe ich diese Einteilung der Gläser nicht und zwar herstellerunabhängig. Die ständigen Überlappungen ergeben doch keinen Sinn.

Ein 24-70 als Standardzoom ist ja ein "Muss", also haben fast alle auch so eins. Dann sollte der Anschluß doch etwas mit 70- sein. Das 70-200, ok. Warum jetzt 100-400, statt 200-400? Durch den kleineren Bereich hätte man sicher eine bessere Qualität. Auch ein 70-400 würde Sinn ergeben, aber ab 100?

Dies wäre nur dann eine Lösung, wenn man Normalzoom 24-70 und dann noch 100-400 nutzt, den Bereich 71-99 also weglässt. Kann man aber schwer, weil noch das Thema mit der Blende kommt. Bei konstant f2,8 als unterste Grenze, steht man wieder doof da...

Ich bräuchte ein 200-400 f2,8. Dürfte wohl mit meinen 2,5 Großen schwer werden, schon zum 200-400 f4 fehlen 8,5 Scheinchen. Die Welt ist echt kompliziert... :cool:

Ein 200-400 f4-f5,6 wäre doch die ideale Zusatzalternative zum 100-400, dafür mit mehr Augenmerk auf Qualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dieser Brennweitenlücke zwischen 70 und 100 mm ist ein sinnvolles Fotografieren natürlich völlig unmöglich.

Nimm doch das 70-200/2.8 und als Abrundung nach oben das 200-400/4.0+1,4-Konverter.

Karl
 
Die ständigen Überlappungen ergeben doch keinen Sinn.

Ganz so sinnlos sind die nicht. Du ersparst dir damit viele Objektivwechsel (und damit Staub in Kamera und Objektiv).
Abgesehen davon: Ich habe als Standardzoom ein 24-105, und zu dem passt das 100-400 II wie Faust auf Auge. Trotzdem nutze ich daneben mehrere Festbrennweiten (100, 200, 300/je2,8, 50/2,5) wegen der besseren Abbildungsqualität und Lichtstärke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, bei f4 hast du natürlich Recht, dann startest du ab 24mm mit f4 und kommst damit bis ca. 200mm bis dann der f5,6 Bereich kommt.

Bei f2,8 schaut´s anders aus: Start mit f2,8 von 24-70mm, weiter mit f2,8 von 70-200mm und dann ist Ende. Klar ist jetzt das 100-400 f4-5,6 die einzige sinnvolle Alternative, den Bereich mit f2,8 kann keiner mehr bezahlen. Meine Intention war nur, den Brennweitenbereich zu kürzen und dafür mehr auf Qualität zu setzen. Sprich wenn das Zoom nicht ab 100mm, sondern erst ab 200mm abbilden muss, macht es das ganze Design - denke ich mal - einfacher. Also ein 200-400 f4-f5,6 im genannten Budgetbereich. Das 200-400 f4 kostet 11 Scheine!
 
Die Frage ist ja, ob du das ganze Geraffel ständig mitschleppen willst. Dafür ist ein 100-400 aus meiner Sicht bereits zu schwer und unhandlich.

Für Supertele und gelegentliche Anwendung siehe mein letzter Beitrag in "Canon 600 ohne IS"-Thread hier im Unterforum: Tamron oder Sigma 150-600 (letzteres gibts in 2 Versionen).

Dazu werde ich, sobald ich auf RF umsteige, ein 24-105/4 packen, fertig.
Darunter tuts für die paar Extrem-WW-Bilder im Jahr das uralte Sigma 15-30.
 
Na ja, "Normalmodus" sind die Bereiche bis 2 Große rum, von mir aus auch 2,5 davon. Was halt die "Nicht-Tele-Ls" kosten. Also z.B. 4-5 Große sind - für mich - nicht mehr "Normalmodus" :ugly:
Sorry, aber für mich sprichst du in Rätseln. Was sind denn "2 Große"? Kannst du nicht einfach einen Eurobetrag nennen?

Moin!

Häufig verwende ich u.a. das/ein 100-400 II ...
Also zumindest die Webversion hier finde ich ziemlich unscharf. Das sollte das 100-400 II aber deutlich detailreicher können.
 
Was könnte man denn darüber hinaus empfehlen, was einerseits Qualität bietet, andererseits preislich noch im "Normalmodus" operiert?
Unabhängig was dein "Normalmodus" ist. Für den Bereich bis 400mm liegt das Canon 100-400L II weit vorn. Bei den 600er überzeugt das Sigma 150-600c oder Sports (je nach Geldbeutel). Darüber hinaus bleiben die diversen Festbrennweiten, die jedoch entsprechend kosten.
 
Meine Intention war nur, den Brennweitenbereich zu kürzen und dafür mehr auf Qualität zu setzen. Sprich wenn das Zoom nicht ab 100mm, sondern erst ab 200mm abbilden muss, macht es das ganze Design - denke ich mal - einfacher. Also ein 200-400 f4-f5,6 im genannten Budgetbereich. Das 200-400 f4 kostet 11 Scheine!
Konsequent umgesetzt nennt sich das "Festbrennweite", wobei die Anforderungen an Präzision und apochromatische Korrektur kaum geringer sind, als bei den Telezoom-Objektiven. Es gäbe gerade mal ein 300/4 oder ein 400/5.6 in dem von Dir gewünschten Preisbereich. Alles andere kommt dann mit allerlei Spezialgläsern daher, um die gewünschte Abbildungsqualität zu erzielen und ist u.a. auch wegen der geringeren Stückzahlen preislich in anderen Sphären angesiedelt. Mit "nur" ca. 6.000 € ist da ein Sigma 500/4.0 schon ein "guter Kompromiss".

Ansonsten halt ein Canon 100-400, ein Sigma 120-300/2.8 oder auch eines der noch nicht genannten 150-600/5.0-6.3, von denen man allerdings keine abbildungstechnischen Wunder erwarten sollte.

In der ferneren Zukunft mögen Telekonverter oder ein weiteres Telezoom kommen (https://www.dkamera.de/news/canon-arbeitet-weiteren-rf-objektiven/), derzeit aber noch Spekulation.
 
Das Sigma 120-300/2.8 ist mit seiner Blende interessant, hatte ich noch garnicht auf den Schirm. Mein Canon 70-300 L IS USM f4-5,6 war mir schon in einigen Fällen zu lichtschwach. Tagsüber geht´s, sobald die Dämmerung beginnt ist aber schnell Schluß. Bin mal gespannt auf die Bildqualität vom Sigma im Vergleich zum Canon bei vergleichbaren Blenden. Schade ist dass es für mein Tele soweit ich weiss keine Konverter gibt, könnte ich etwas weiter gehen und es so zumindest als "Tag-Supertele" nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sigma 120-300/2.8 ist mit seiner Blende interessant, ...
Mit 3 kg und seinen stämmigen Abmessungen ersetzt es zumindest eine Hantel. Zur AF-Tauglichkeit an RF adaptiert kann ich nichts aussagen; kenne das Objektiv nur aus Katalog und Testberichten im Netz.

Ob es ggü. einem RF 70-200/2.8 an einer R/RP/R5 eine tatsächliche echte Auflösungs-Steigerung erbringt, wäre erst mal zu prüfen.
 
Das EF 100-400 L ist selbst in der ersten Version sehr gut

Eine flexible Alternative ist ein EF 70-200 mit Telekonverter ZB
70-200 4L IS mit 1.4x
70-200 2,8 L IS mit 1.4x oder 2x

Dann hast du beides...
 
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