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Fujinon 50mm F2 + Raynox?

Für relativ kleines Geld kannst Du einen Umkehrring für Fx-mount kaufen, ggf. müssten noch Filtergewinderinge für den Filterdurchmesser Deines 50er dazu.
Damit setzt Du das Objektiv "verkehrt" herum an die Kamera. Hier ist Schrfstellen nur durch Vor- und Rückbewegen der Kamera zum Motiv möglich, der Abbildungsmassstab ist hier durch Zwischenringe bei Bedarf änderbar.
Googel mal "Retrostellung Objektiv".
Je kürzer(!) Deine eingesetzte Brennweite, desto größer wird Dein Abbildungsmasstab.
Geduld und viel Erfolg
Thomas


Das hilft aber bei Garnelen nichts. Die Naheinstellgrenze und der maximale Abstand zur Linse sind in Retrostellung so klein, dass man quasi ins Becken müsste mit der Kamera.
Ich habe so meine ersten Makros gemacht und aufgrund der höheren Abbildungsmaßstäbe als 1:1 benutze ich Retroobjektive gelegentlich. Bei 18mm (wie beim 18-55) ist der Abstand ca. 1cm den man zum gewünschten Objekt einhalten muss. Das wird bei Garnelen eher schwierig.
 
@Herbert-50
Dein Raynox DCR-250 Test in allen Ehren, aber du hattest durch die Bank die falschen Objektive für den Achromaten.
Wo der Raynox glänzt sind Tele-Objektive ab 85mm realer Brennweite und das auch bei APS-C.
Also z.B. ein XC 50-230mm mit dem DCR-250 sind schon ein Brett, was erstmal eine reine Makro-Linse toppen muss. Und die genannte Kombi, wenn man sie gebraucht und neuwertig kauft, kommt einen auf ca. 200€ und der AF und die Lichtleistung bleiben erhalten.

Beispiele von mir:





 
... Das musst du mir erklären.

Hier wir es erklärt, oder zumindest erwähnt. Die Mathematische Grundlage kann man sich ergoogeln.

Die Seite gibt übrigens auch gute Hinweise in Bezug auf Nahlinsen und deren Probleme. Insgesamt eine gute Seite über Makrofotografie.

Ich persönlich nutze Zwischenringe. Das XF60 hatte ich mal zu meine X-T10 Zeiten. Die Abbildungsleistung ist wirklich Top! Aber der Autofokus an der T10 war eine Katastrophe. Jeder kleine Windhauch machte das Fotografieren von Blumen und Insekten unmöglich! Mit der T2 (meine Kamera) und die noch neueren soll sich das ja gebessert haben. Mit dem XF60/f2 und Zwischenringe oder mein XF55-200 und Zwischenringe geht das aber sehr gut.

Als manuelles Makro kann ich das Micro-NIKKOR 55mm f2.8 nur sehr empfehlen. Das ist wirklich rattenschaft. Ich adaptiere das an der Fuji sowohl mit einem Focal Reducer (Zhongyi Lens Turbo II) als auch ohne. An Vollformat kann es nativ im Maßstab bis zu 1:2 Abbilden. Ohne Focal Reducer an Fuji sind das 1:1.33. Also fast 1:1
 
Vielen Dank!


So, hab's mir mal durchgelesen und es so verstanden ;) :

Nahlinse auf Objektiv => resultierende Brennweite kürzer + Eintrittspupille grösser => grössere Blendenzahl als das Objektiv => Lichtverlust wird exakt kompensiert

Und das ist auch meine Erfahrung, dagegen hat man mir in meiner Lehre beigebracht, Balgenauszug muß eingerechnet werden. OK, ich muß natürlich dazusagen, daß wir damals niemals Nah- oder Makrolinsen verwendet haben.
 
@Herbert-50
Dein Raynox DCR-250 Test in allen Ehren, aber du hattest durch die Bank die falschen Objektive für den Achromaten.
Wo der Raynox glänzt sind Tele-Objektive ab 85mm realer Brennweite und das auch bei APS-C.
Also z.B. ein XC 50-230mm mit dem DCR-250 sind schon ein Brett, was erstmal eine reine Makro-Linse toppen muss. Und die genannte Kombi, wenn man sie gebraucht und neuwertig kauft, kommt einen auf ca. 200€ und der AF und die Lichtleistung bleiben erhalten.

Das sehe ich ganz genau so!
Allerdings benütze ich lieber den Raynox 150, damit sind für mich Bilder aus der Hand gerade noch machbar, zugegebenermaße mit viel Ausschuss.
Ich stecke den Raynox 150 auf das 50-230, oder manchmal auf das 18-135.
Mit dem 50-230 fokussiere ich in der Regel manuell, erreichbarer Abbildungsmaßstab ist ungefähr 1,1 : 1 , das schafft mein Makroobjektiv nich, da ist bei 1:1 Schluß :) .
Mit dem 18-135 fokussiere auch mit dem AF, es ist deutlich schneller als das 50-230, der erreichbare Abbildungmaßstab liegt bei etwa 1 : 1,6 , also durchaus auch beachtenswert.
Und die Abbildungsqualität ist der meines Makroobjektivs nahezu ebenbürtig.
 
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