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ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
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Jegliche Shoppingreize solltest du sofort ad acta legen - du kannst ja mit deinem jetzigen Wissen den Wert einer Kamera für deinen persönlichen Verwendungszweck auch nicht einmal ansatzweise beurteilen....Ich gucke schon nach M100 und E-M5 II auf Kleinanzeigen ... .. und das auf der Arbeit.
4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
Maximal 300,00 Euro NUR für die Kamera
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] Eher nicht / ist egal
Und ein kleiner Tipp am Rande - schau doch bitte auch mal hier in den Biete-Bereich. Die Angebote sind fast immer fair und du kannst dir aufgrund seiner Beiträge einen ungefähren Eindruck des Verkäufers verschaffen...
Den Einstig mit der geliehenen FZ finde ich gut - dann bekommst Du auch schnell ein Gefühl für Brennweiten und etwas für Lichtstärke,
Dem/der TO ist Bildqualität vor allem auch bei wenig Licht wichtiger als viel Zoom. Da kann ich die Empfehlung einer FZ300 nicht recht nachvollziehen
Mit "vorhandenem" Objektiv meinst du sicherlich ein "Kitobjektiv" - also eine Einsteigerlösung, die oft im Angebot mit drin ist, die vom Zoombereich her recht universell, vom Preis her günstig, aber bezüglich Lichtstärke und Qualität nur Mittelmaß ist? Natürlich erreichst du mit einem solchen Objektiv nicht das Maximum der Bildqualität, die man aus einer Systemkamera rausholen könnte. Aber das Preis-Leistungs-Verhältnis dieser Kitobjektive ist extrem gut: Brauchbare Qualität zum (meist) sehr kleinen Preis. Möchtest du die Qualität und Lichtstärke deutlich steigern, musst du (meist) viel mehr Geld ausgeben. Die o.g. 1"-Bridgekameras mit guter bis sehr guter Lichtstärke haben aber sogar eine etwas bessere Gesamtlichtausbeute als eine Systemkamera (Sensorgröße MFT und evtl. auch APS-C) mit einem lichtschwachen Objektiv. Denn so viel kleiner ist der 1"-Sensor ja nicht.Bringt mir eine Systemkamera überhaupt DIE beste Bildqualität mit dem vorhandenen Objektiv oder MUSS ich dafür weitere Objektive kaufen? Wenn ersteres, würde ich mir solche Kameras zumindest näher anschauen.
- mit der FZ mit viel Zoom und kleinem Sensor, bekommt der TO nicht ansatzweise, was er möchte, aber v.a. bekommt er IMHO ganau damit KEIN Gefühl für Brennweiten und Lichtstärken, da wird gezoomt und geknipst, wer glaubt, dass da ernsthaft jemand dabei oder später nach der brennweite schaut und die sich äquvivalent ausrechnet?
Macht man so etwas bei Drogerieketten/Supermärkten mit entsprechenden Geräten oder ist das minderwertig und es gibt eine bessere Alternative?
Lässt man Bilder in RAW oder JPEG ausdrucken?
Ich würde erst einmal im Automatikmodus fotografieren, jedoch nach und nach mich dem manuellen Modus widmen.
...Vielleicht ist es möglich, dass Du mal mit einem Freund losziehst, Du nimmst Dein Smartphone, er nimmt eine Kamera...
Interessante Fragestellung. In meiner Anfangszeit hatte ich u.a. ein Superzoom (18-250 mm an APS-C) und habe genau das Gegenteil von deiner Vermutung bei mir beobachtet. Ich habe alles ausgeblendet, weil alles passte. Heute habe ich überwiegend Festbrennweiten... Das muss jeder für sich selbst entdecken.Viele fangen vermutlich an, selektiv zu sehen, großartige Motive, die nicht zur Kamera passen, werden einfach ausgeblendet. Ob das der Sinn der Sache ist, bleibt eine andere Frage.
------edit------
Was mich erst kürzlich in einem ähnlichen Thread verwundert hat, wenn du dich so brennend für Fotografie interessierst, warum hast du dann nicht schon längst mit der FZ300 herumexperimentiert?
vorsicht mit "beste", etc.
in Deinem Budget gibt es gute Lowlightfähigkeiten mit "bester" BQ am ehesten mit einem "nifty-fifty" (oder ähnlichen Festbrennweiten)
Ich habe eine Nacht darüber geschlafen und mich entschieden, dass es, wie hier von einigen schon empfohlen, eine Systemkamera wird.
Ergebnis: Ich bin auf der Suche nach einer "kompakten" Systemkamera.
Warum kompakt? Ich möchte nicht Gefahr laufen, dass eine große und schwere Kamera mich demotiviert.
Was haltet ihr von einer kompakten Systemkamera mit einer 50mm-Festbrennweite äquivalent (habe ich das korrekt formuliert? ) zum Start?
Ganz am Anfang wurde die Canon M100 empfohlen. Canon steht zudem für eine einfache Bedienung? Stimmt das?
Welche Alternativen gibt es noch zur M200?
Generell eine Menge.Was haltet ihr von einer kompakten Systemkamera mit einer 50mm-Festbrennweite äquivalent (habe ich das korrekt formuliert? ) zum Start?
Keine Ahnung, Canon interessiert mich nicht. Aber willst du wirklich eine Kamera ohne Sucher?Ganz am Anfang wurde die Canon M100 empfohlen. Canon steht zudem für eine einfache Bedienung? Stimmt das?
Wenn es nicht zwingend APS-C sein muss - rachmaninov hat schon eine gute mFT-Alternative genannt. Die Fuji kann eigentlich nicht in Frage kommen, da sie ein fest verbautes Display hat. Dann vielleicht lieber eine Fuji X-T10 oder X-T20, müsste man mal schauen, was die zur Zeit gebraucht kosten.Welche Alternativen gibt es noch zur M200?
Panasonic GX80 und dazu dann das Panasonic 25mm 1,7
oder
Fuji X-E1 (mit Glück auch die X-E2) mit XC35mm 2,0
Aber auch auf die Gefahr hin, dass mir gleich wieder gefühlte 297 Leute () die Vorteile erklären werden, warum für einen Anfänger eine Festbrennweite sowieso das Allerbeste ist, weil man nur damit richtig fotografieren lernen kann - meine Erfahrung ist eine andere. Ich hab's sogar irgendwie hinbekommen, mit einer Superzoom-Bridge zu lernen.