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Wechsel K 3 auf K 1

Also das 70mm f2,4 ist an meiner K-1 meine Lieblingslinse auch im KB Modus.

Ist ja auch ein schönes Objektiv. :)

Sie ist die einzige die dem 36MP Sensor gerecht wird.

...was sich aber wiederum nur auf deinen eigenen Objektivpark beziehen kann, denn ich hab hier schon noch 2-3 andere Objektive, die den Sensor ebenfalls durchaus in vollem Umfang bedienen können.

Wir dürfen bei der für manchen überwältigenden Zahl "36MP" ja auch nicht vergessen, daß die Sensorfläche entsprechend groß ist. Der Pixelpitch einer K1 entspricht exakt demjenigen einer K5 und somit ist die K1 nicht besonders anspruchsvoll, was die Objektivqualität angeht.

Für eine K3 oder andere Modelle mit 24MP APS-C Sensor braucht man richtig gutes Glas, die K1 hingegen ist da recht schmerzfrei und kaschiert durch ihre im Vergleich zur Fläche relativ geringe Auflösung doch so manche Auflösungsschwäche der Objektive.
 
...Für eine K3 oder andere Modelle mit 24MP APS-C Sensor braucht man richtig gutes Glas, die K1 hingegen ist da recht schmerzfrei und kaschiert durch ihre im Vergleich zur Fläche relativ geringe Auflösung doch so manche Auflösungsschwäche der Objektive.
Das kann ich unterstreichen.
Das DA16-85 hatte ich für die KP gekauft, aber es hat keinen Monat bei mir ausgehalten; nach der Parallel-Session mit der K1 und dem DFA28-105 musste es wieder gehen. Selbst die Bilder mit dem ebenfalls dabei gewesenen Suppenzoom Tamron 28-300 waren - bezogen auf das selbe Motiv - knackiger (bei dem Test habe ich für ähnliche Bildanmutung das Suppenzoom um 1/2 Blende abgeblendet).
Zur Zeit benutze ich die KP nur noch im Telebereich, z.B. mit dem FA*400. Allein der größere Sucher ist schon eine Freude an der K1.
Zum DFA28-105: Zuerst habe ich das DFA24-70 gekauft. Bis auf die Ecken ist das sehr okay - aber viel zu schwer für mich. Aufgrund einer Empfehlung im Forum habe ich dann das DFA28-105 gekauft und seit dem nutze ich das 24-70 kaum noch - ausser in Innenräumen. Bei Landschaft ist das 28-105 für mich besser, weil auch die Ecken scharf sind, die abgeblendet bei meinem 24-70 nicht wirklich überzeugend kommen.
 
Fürher bin ich sehr oft ins Menu gegangen um z.B. ISO zu ändern (da die Drehräder die Blende und Belichtungskorrektur steuern). Mit K-1 gehe ich jetzt sehr selten ins Menu, da ich mit dem Rad oben so ziemlich alles auswählen kann was ich anpassen möchte. Die Taste, wo ich die Tastenbelegung des Kreuzes wechseln kann (Fokuspunkt wählen oder z.B. Weissabgleich oder Serienbild) schätze ich aus sehr.
An der K-3 ist es weder nötig noch möglich die ISO im Menü zu verstellen. Ebenso gibt es diese Taste für die Umschaltung der Steuerkreuzbelegung an der K-3. Auch wenn die K-3 kein Smart-Wheel hat, ist sie deswegen keineswegs menülastiger als eine K-1. Eventuell ist es ja von Bedeutung, von welcher Kamera aus man überhaupt umsteigt...

mfg tc
 
An der K-3 ist es weder nötig noch möglich die ISO im Menü zu verstellen....
mfg tc

Ich nutze zwar auch die "ISO-Taste" aber im Info Menue sowie im "richtigen Menue"kann man die
ISO durchaus verstellen (K3), genauer den Auto-ISO-Bereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze zwar auch die "ISO-Taste" aber im Info Menue sowie im "richtigen Menue"kann man die
ISO durchaus verstellen (K3), genauer den Auto-ISO-Bereich.
Das ist ja auch total das gleiche. Und die Auto-ISO Grenzen werden im Übrigen an der K-1 exakt genau so und sogar genau in den gleichen Menüs eingestellt. Dieses Argument taugt einfach nicht als Umstiegsgrund.

mfg tc
 
So, mal generell mein Erleben beim "Aufstieg" von der K-3 zur K-1.

Ich war mit meiner K-3 eigentlich sehr zufrieden.
Zur K-1 bin ich nur gekommen da ich sie durch einen glücklichen Umstand hier im Forum vor über einem Jahr für 400€ :eek: erworben habe.
Für meine K-3 hatte ich damals noch knapp 500€ bekommen.
Gut, auf der Beschichtung des Sensors der K-1 ist ein Macken, den hab ich aber auf den Bildern noch nicht entdeckt.:D

Natürlich ist es ein sehr gutes Gefühl so ein "Profigerät" in den Händen zu halten.
Obwohl ich sie mir größer vorgestellt hatte....
Sie liegt MIR aber recht gut in der Hand - PENTAX halt eben. :)
Die Fotos sind, gute Linsen vorausgesetzt, wunderbar.
Hohe Kontraste und hohe ISO machen Spaß.
Wirklich viel besser sind die Fotos aber nicht geworden.
Nur Kinderbilder in Lebensgröße, 100x150cm, traue ich mich jetzt.(y)

Was mich "stört":
Ich fand die Bedienung der K-3 sparsamer und damit angenehmer.
Der Funktionsumfang der K-1 kann einen fast erschlagen.
Das WIFI, GPS und das "fünfte Rad am Wagen" hätte ich nicht gebraucht.
Ich habe meinen Objektivpark etwas umstellen müssen was KB-Tauglichkeit, Brennweiten und Bildqualität angeht.

Was ich wirklich vermisse ist die eingebaute Klappfunzel (Blitz).
Den habe ich früher gerne als Master zum auslösen des entfesselten Blitzes verwendet.
So ärgere ich mich mit einem nervigen P-TTL Kabel herum.
 
Das Funktionswahlrad und das dazugehörige Einstellrad finde ich auch überflüssig. Konsequenterweise hätte man sich dann ein paar Tasten sparen können. So sind die Funktionen doppelt verfügbar. Doof finde ich zudem, dass die Anzeige für die ausgewählten Funktionen auf dem Monitor dargestellt wird. Da hätte ich das Schulterdisplay bevorzugt. Hier hätte Pentax von Sigma lernen können. Deren QS-Menü erfüllt die Anforderungen deutlich smarter, ohne zusäztliche Räder. Vielleicht wollte Pentax damit aber auch die Bedienbarkeit mit Handschuhen erleichtern...

Das DA 40mm XS (Pancake) funktioniert übrigens auch ganz prima an KB. Es gibt sehr geringe Abschattungen in den Ecken, die leicht korrigiert werden können. An der K-1 sieht die Linse allerdings etwas seltsam aus.
 
Das Funktionswahlrad und das dazugehörige Einstellrad finde ich auch überflüssig. Konsequenterweise hätte man sich dann ein paar Tasten sparen können. So sind die Funktionen doppelt verfügbar. Doof finde ich zudem, dass die Anzeige für die ausgewählten Funktionen auf dem Monitor dargestellt wird. Da hätte ich das Schulterdisplay bevorzugt.
Ich stehe dem Smart-Wheel etwas ambivalent gegenüber, einerseits kann man nie genug Einstellräder haben (oder genau genommen braucht man deren eigentlich vier), andererseits hapert es eben daran, dass man die Funktion des Smart-Wheel nicht/kaum blind einstellen kann, weil die Position im Sucher nicht angezeigt wird. Wenn man es fest konfiguriert, dann ermöglicht es immerhin einen zusätzlichen Direktzugriff.

Hier hätte Pentax von Sigma lernen können. Deren QS-Menü erfüllt die Anforderungen deutlich smarter, ohne zusäztliche Räder.
Es erfüllt eine Menge Anforderungen... bis auf die, eine Einstellung ohne Menü vorzunehmen. Das zumindest macht das Smart-Wheel deutlich smarter, zumindest für die meisten Einstellungen. Es mag Geschmackssache sein, aber ist für mich eine absolute Grundvoraussetzung: Keine Menühakelei für die normale Bedienung, also alles, was über Konfiguration/Individualisierung hinaus geht.

mfg tc
 
Die Drehräder an der K-1 sind ja nun auch nichts anderes als ein (Hardware)Menü. Es muss auf dem Monitor geschaut werden damit man sieht was eingestellt ist. Das funktioniert bei den Sigmas mit einer Taste bei der es einen Schnellzugriff auch wichtige Einstellungen gibt. In der Praxis deutlich einfacher und schneller als das Gedrehe an der K-1.
 
Die Drehräder an der K-1 sind ja nun auch nichts anderes als ein (Hardware)Menü. Es muss auf dem Monitor geschaut werden damit man sieht was eingestellt ist....
Das habe ich bei "den kleinen" immer im INFO Menü gemacht.
das ist auch beleuchtet.
Mit dem Rad finde ich eigentlich etwas umständlicher.
Da muss man zumindest am Anfang immer auf die Kamera von oben guggen.
Mein Rad steht immer auf WIFI da ich es selten brauche es aber ganz unten im Menü versteckt ist.
Aber gut, vielleicht habe ich auch keine Lust zum umgewöhnen.:confused:
 
Genau das ist es, man muss oben drehen und unten gucken. Wäre die Anzeige im Schulterdisplay wäre es etwas besser. Aber ich finde das Rad auch schlecht zu bedienen. Man muss mit dem Daumen drehen oder mit zwei/drei Fingern.
Möglicherweise war das ein Eingeständnis an Rufe nach mehr direkten Einstellmöglichkeiten. Vielleicht gibt es für die restlichen Menüpunkte demnächst noch unten ein paar Rädchen...
Zurück zum Thema: die K3 hat so etwas nicht.
 
Die Drehräder an der K-1 sind ja nun auch nichts anderes als ein (Hardware)Menü. Es muss auf dem Monitor geschaut werden damit man sieht was eingestellt ist.
Das ist ja nun Quatsch. Denn man sieht die Einstellerei selbst zumeist im Sucher, also blind und ohne ein LCD einschalten zu müssen (das klappt zumindest bei +/-, ISO, SR, Crop, Rahmen... ) oder bei einfachen toogles wie WLAN halt anhand der LED. Nur wenn man die Funktion des Smart-Wheel selbst wählen will, muss man entweder auf das Rad schauen oder auf den Status Bildschirm. Allerdings ist der bei mir nun wirklich nie an. Und da wäre mir eine Information im Sucher eben lieb, denn so geht die Funktionswahl zumindest halt nicht mehr, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen.

mfg tc
 
Jede Jeck is anders. Für mich sind das zwei prominent verbaute Räder, die in meiner Fotopraxis überhaupt keine Rollen spielen und (für mich) komplett verzichtbar sind. An dieser Stelle wäre ein größeres Schulterdisplay (für mich) sinnvoller gewesen. Dass Ricoh bei künftigen KB-Kameras daran festhalten wird, kann ich mir nicht vorstellen.
 
Jede Jeck is anders. Für mich sind das zwei prominent verbaute Räder, die in meiner Fotopraxis überhaupt keine Rollen spielen und (für mich) komplett verzichtbar sind.
So unterschiedlich sind die Menschen. Ich finde die Räder sehr praktisch und freue mich, dass endlich der Blitz auch weg ist (da das Teil vermutlich so gut wie keiner verwendet) und GPS onboard ist, da mit O-GPS rumzulaufen war nicht so toll durch die Berge, da ich beim in die Tasche verstauen immer das Teil abnehmen müsste und irgendwann vergass das und beim rausholen der Kamera ist mir GPS-Teil in die Schlucht geflüchtet:D
Ich vermute, dass Pentax diese Kamera für die Outdoor Fotogragen gemacht hat (Staubdicht, Wasserdicht, verstellbarer Monitor, kein Blitz, GPS usw.), daher erfüllt die Kamera alle meine Anforderungen und bedürfnisse. Die, die in den Studios fotografieren, Blitze synchronisieren müssen usw. brauchen das alles natürlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und freue mich, dass endlich der Blitz auch weg ist (da das Teil vermutlich so gut wie keiner verwendet)...


Jeder Jeck ist anders. Eine Kamera ohne GPS würde ich nicht mehr kaufen - da ich viel draußen unterwegs bin -, aber den kleinen häßlichen Blitz vermisse ich sehr, speziell zum steuern von "richtigen Blitzen", und ab und zu ist es auch praktisch die minifunzel dabei zu haben.
 
ich würde auch noch meinen Senf zum 28-105 dazugeben...

Vorteile:
-leicht
-klein
-brauchbarer Brennweitenbereich
-schneller, guter AF
-WR

Nachteile:
-offenblendleistung

ich finde das Objektiv wirklich ok, gerade für den Preis, allerdings gibt es meiner Meinung nach ein ausgeprägtes "Schärfemaximum" bei F8, bei Offenblende lohnt sich das Objektiv meiner Meinung nach nicht an der K1. Gerade im Vergleich mit dem 24-70 und den vielen, guten Festbrennweiten fällt das 28-105 ab...

Bei dem Preis kann man es gut einfach mal ausprobieren, leider ist es aber auch brennweitentechnisch/qualitativ ein wenig alternativlos

(y) Sehe ich auch so. Manchmal muss man halt auch ein bisschen "Reportage" machen - da ist dann nachts oder im Gegenlicht der Miniblitz sehr hilfreich.

genau für diesen Fall habe ich noch einen Metz Mecablitz 26 AF-2, der ist winzig und passt in jede Tasche!
 
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