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Wer war schon bei den Alphas und ist zurück (weiter) und weshalb?

Spetsnaz

Themenersteller
Wer war schon bei den Alphas und ist zurück (weiter) und weshalb?

Egal ob APS-C oder Vollformat. Wer ist zurück (weiter) und auch wohin?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wer war schon bei den Alphas und ist zurück und weshalb?

Ich bin nicht zurück, sondern weiter, ich bin nach 12 Jahren Canon APS-C DSLR drei Jahre zu Sony APS-C und dann weiter zu Olympus MFT.
Mir gefällt DSLM sehr und auch die A6000 als Kamera hat mir gut gefallen, nur das Objektiv Lineup ist eine Katastrophe und den IBIS lässt sich Sony in Gold aufwiegen.

Bei MFT hab ich jetrzt einen bezahlbaren IBIS und sehr sehr gute Objektive in jeder Brennweite.
 
Das Thema ist weder etwas für die Kaufberatung noch für den Sony Bereich. Ich denke im Foto Talk ist es am besten aufgehoben.
 
Gründe für den Wechsel von Sony zu Canon:
- bessere/grössere Auswahl für das Objektiv-Lineup
- besseres P/L-Verhältnis
- bessere Auswahl/Zugänglichkeit/Verfügbarkeit der Produkte auf dem Markt
- weniger gewöhnungsbedürftige Menüstruktur
- viel bessere Optionen auf dem Gebrauchtkauf- und Verkaufsmarkt
- mehr Angebote von Drittherstellern
- stärkere Verbreitung (hilft manchmal beim gegenseitigen Austausch von Geräten)
Bei mir persönlich kam noch dazu, dass ich mich genervt habe über die intransparente Entwicklungspolitik bei Sony (z.B. A-Mount/E-Mount). Und dass Canikons bei den Teilnehmern meiner Workshops halt weit häufiger verbreitet sind.

Vermisst habe ich seit meinem Wechsel: Nichts.
Was mir an der neuesten Sony (A7III) gefallen würde: Aktueller Stand der Technik, insbesondere der des Sensors. Aber ich bin zuversichtlich, dass der von meiner aktuellen Hausmarke auch in nützlicher Frist ge-updatet wird. ;)
 
Also mir waren die DSLR zu groß und zu schwer. Dann hatte ich die ersten Canon EOS M ausprobiert, es mangelte da noch an einigem.
Also Sony A7, klein , Kit Objektiv handlich. Passte. Aber die weiteren Objektive sind so groß und schwer, dass der Gewichtsvorteil wieder schmolz.
In der Zwischenzeit kam Canon mit der M5 um die Ecke und entsprechende und preiswerte Objektive gibt es auch. Jetzt bin ich dort, gewichtstechnisch im grünen Bereich. Bei Lens Compare hab ich mal die EF-M-Linsen mit den EF-Gläsern verglichen, die Qualität ist nicht schlecht, für mich reicht sie.
 
Bin von Sony Alpha weg zu MFT (Panasonic). Lag aber NICHT am Alpha-System.
Die A77II war eine super Kamera, teils trauere ich ihr auch nach (Indoor-Bilder, Conventions etc.). Zusammen mit dem Tamron 70-200 USD eine tolle Kombi. Aber ich habe sie kaum mitgenommen und den Urlaub lieber mit meiner FZ200 fotografiert (Gewicht, Handling).
Daher (und weil ich das Geld brauchte) alles verkauft.
Hab nun die G70 mit einigen Objektiven und die nehm ich auch mit, wobei ich schon wieder am überlegen bin, auf eine FZ1000 oder 300 zu reduzieren.
 
Nach den oben genannten Reduzierung- bzw. Reduktions Storys wo viele auf kleinere Budget Systeme umgestiegen sind, habe ich expandiert.
Zusätzlich zum Sony APSC, nun neu in das Vollformat eingestiegen.
Das Objektiv Portfolio hat sich geraden in den letzen beiden Jahren für Sony E-Mount deutlich verbessert, nachdem Sigma und nun Tamron sehr hochwertige und preiswerte Objektive anbieten. Sony/Zeiss/Voigtländer hat auch vieles, aber z.T. recht teuer.
 
Bin kürzlich auch von E-Mount APS-C(zuletzt a6500) und KB(a7) auf Canon-KB(6DII) gewechselt. :ugly:

Hauptgründe:
Ich wollte die kleine a6500 nicht mehr
Einen erheblich besseren AF in KB (=neuen Body)
Da ich zwei neue(andere KB-Objektive wollte und diese im E-Mount reichlich teuer sind.

Hätte nur ein Objektiv im E-Mount weiterverwendet (das 28mm f2).
So kann ich auch nen Systemwechsel machen und habe ganz nebenbei ein paar erfreuliche/nützliche Extras dazu bekommen, die ich so gar nicht erwartet habe.
 
Ich habe früher mal mit den A7 geliebäugelt. Als ich dann gemerkt habe, dass A7 mit guten Linsen sowohl sehr teuer als auch sehr schwer (Objektive) ist, dazu eine mittelschwere Bedienungskatastrophe (Finger klemmen, keine Fronttasten, kein Rad li oben, Menü) habe ich Abstand genommen. Die A600er angeschaut: Sucher nicht gut, die Linsen für APS-C grottig. Also auch mehr Schein als Sein.

DSLR ist für mich ein no go, insofern habe mich dann für APS-C Fuji entschieden und es nicht bereut, im Gegenteil. Die Haptik, die Linsen, die Firmwareverbesserungen, die Vielfalt der Body- und Linsentypen, ... passt wie angegossen (y)!

Als Sony käme für mich allerdings eine RX100 IV oder V als Zweitkamera in Frage, da passt das Konzept, ist quasi konkurrenzlos (im Gegensatz leider zur neuen RX100 VI, die mehr Zoom kann, aber der es an Lichtstärke fehlt).
 
Interessante Story, nur hast Du rein garnichts mit einen Sony um/Einstieg zu tun, außer dass Du uns sagst Dich für Fuji entschieden zu haben. Dein Beitrag ist OT.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
eine mittelschwere Bedienungskatastrophe (Finger klemmen, keine Fronttasten, kein Rad li oben, Menü)

Kommt mir bekannt vor, wirkt wie 1:1 abgeschrieben aus dem 3 Tage alten A7-III-Beschimpfungs-Video von Sony-Hasser Ken Wheeler (alias Theoria Apophasis) https://www.youtube.com/watch?v=UFLOAWvlzfg :D

Nur das mit den Finger klemmen hasst du falsch von ihm aufgefasst, er meinte, sein Knöchel scheuert. Er nuschelt aber auch ziemlich...

Mich würde aber auch interessieren: ist das mit der Bedienung WIRKLICH so schlimm? Oder ist das nur Gewöhnungssache? etwa wie beim Fahrzeugwechsel (z.B. auf einen temporären Mietwagen): Am Anfang wirkt vieles doof und ätzend, da ungewohnt, aber nach 1 Woche dann doch so, als hätte man nie etwas anderes gefahren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde aber auch interessieren: ist das mit der Bedienung WIRKLICH so schlimm? Oder ist das nur Gewöhnungssache?


Natürlich ist das reine Gewöhnungssache. Ich kann das Gejammer von manchen nicht nachvollziehen. Sicher ist nicht alles perfekt aber das ist es bei anderen Kameras auch nicht. Ich finde die Bedienung der dritten Generation A7/ A9 sehr gut (habe die A9). Für mich ist insbesondere der Joystick ein Gewinn.
 
die bedienung der sonys ist schon ein wenig „interessant“. ich weiß auch nach längerer nutzungszeit noch immer nicht auf anhieb, wo was ist und muss mich zuerst durchs menü durchklicken. aber es wird langsam besser.
das liegt teilweise auch an fülle von verschiedensten optionen, die dslrs einfach nicht haben.
mit der zeit gewöhnt man sich an sonys.
 
Anfangs noch bei den "E's" (A7 & A7II) dachte ich ich bin angekommen. Doch schnell stellte sich heraus, dass es haptisch ein Fehlgriff war (auch mit angeschlossenem BG, den ich danach noch aus diesem Grund kaufte) und mich ein paar Dinge einfach gestört haben (Buffer-Sperre usw.).
Ergo zur "großen A" (A77II) gegriffen, weil einfach wieder die gewohnte, fette Griffmulde da war und ich die Kamera wieder gescheit halten konnte. Doch die kleinen aber feinen Dinge blieben. 5 Sekunden warten, bis das Bild im Wiedergabemodus erscheint und manche andere kleinen Dinge haben mir die tolle Kamera irgendwie übersalzen, weswegen ich wieder zur SLR zurück bin.
Schade drum, denn von der BQ waren sie alle gut.
 
Das Video von Ken Wheeler ist schlicht peinlich, - reines Bashing.
Heult rum dass die a7 III in China gebaut wird, als ob das in 2018 ein Nachteil wäre, wo Apple schon lange das iPhone dort produzieren lässt.
Zudem jede menge Falschaussagen, er meint beispielsweise bei der a7 gibt es seit der Mark I immer das gleiche Gehäuse, nur der Sensor hätte sich geändert :ugly:
Habe mir den Blödsinn nicht zu Ende angeschaut.
Den Knaben ist nicht zu helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt mir bekannt vor, wirkt wie 1:1 abgeschrieben aus dem 3 Tage alten A7-III-Beschimpfungs-Video von Sony-Hasser Ken Wheeler (alias Theoria Apophasis) https://www.youtube.com/watch?v=UFLOAWvlzfg :D

Nur das mit den Finger klemmen hasst du falsch von ihm aufgefasst, er meinte, sein Knöchel scheuert. Er nuschelt aber auch ziemlich...

Was ist denn das für eine Freakshow :ugly:? Dass dem seine Wurstfinger scheuern kann ich mir schon vorstellen :lol:.
 
Also ich kann den Beitragstitel nicht ganz erfüllen "Wer war schon bei den Alphas und ist zurück" weil ich war nie zu 100% bei Sony. Aber ich hatte mir eine A7RII für arrangierte Objektaufnahmen im Studio gekauft.

Das Bedienungskonzept ist nach meiner persönlichen Meinung vorsichtig gesagt ein Affront inkl. den Handbuch was über einen besseren Schnellhefter nicht hinauskommt. Das hat aus meiner Sicht auch nichts mit Gewöhnung zu tun. Ich erinnere mich an die Belichtungsanzeige und die Belichtungskorrektur die von -5 bis +5 angegeben war. Die Anzeige konnte aber nur von -3 bis +3 anzeigen obwohl die Skala von -5 bis +5 ging. Das Wahl Rad für die Belichtungskorrektur konnte auch nur von -3 bis + 3 korrigieren. Um -5 bis +5 zumachen müsste man sich durch die Menüs hangeln und das Wahl Rad überschreiben. Da kann man eigentlich nur den Kopf schütteln wenn man so etwas feststellt. Ich habe diverse Nikons im KB Segment und im MF Segment Pentax und Fuji. Da kann man davon sprechen sich auf unterschiedliche Bedienungskonzepte einzulassen - bei der Sony konnte ich persönlich kein Konzept erkennen.

Am Anfang war dann die verlustbehaftete Kompression was dann irgendwann mal nachgebessert wurde. Abgesehen davon schaltet die A7RII im Continuous Mode auf 12 Bit zurück. Continuous Mode bedeutet auch Belichtungsreihen - alles was mit fortlaufenden Bildern zu tun hat - auch wenn man nur ein Bild im Continuous Mode macht. Im BULP Mode schaltet sie auch auf 12 Bit zurück. Im Single Shot Mode (ausgenommen BULP) macht sie dann 14 Bit. Bei längeren Belichtungen kommt dann noch das Star-Eater Problem dazu.

Der Service seitens Sony war bei Null. Kann sein das die in den kommenden Jahren nachlegen - aber für "kann sein" war der Body zu teuer und entsprechende Service Programme (auch gegen Geld) nicht wirklich gut/verfügbar.

Die Kamera hat in der Kampfklasse von 3.5K € keinem zweiten SD Slot und keine Dauerstromversorgung. Das habe ich natürlich vorher gewusst und in Kauf genommen. Bei den Mitbewerbern war das aber kein Thema. Die A7RII hatte keinen dedizierten externen Fernauslöser Slot in Form von ein 2,5" Klinke oder ähnlichen. Es gab nur den IR Auslöser - der aber nur einen Sensor auf der Frontseite der Kamera hatte (IR geht oder geht nicht Anschluss). Der USB bzw. Multiterminal Anschluss ist beim Tethering durch den USB belegt - auch blöd wenn man im Set steht und einen Aufheller hält und auslösen möchte.

Beim Blitzen muss man die Belichtung-Simulation ausschalten. Was völlig O.K. ist. Allerdings regelt die Sony in dem Modus automatisch den Schwarzpunkt nach. Bedeutet sie macht das Bild automatisch heller oder dunkler. Wenn man Licht einspiegelt oder einen Abschatter setzt kann man nicht mehr sehen wie hell oder wie dunkel die Fläche ist. In der Belichtungs-Simulation macht sie das selbst verständlich nicht. Aber man kann kein User Preset anlegen was die Kamera diesbezüglich vollständig zwischen beiden Möglichkeiten umschaltet - im Gegensatz zu meinen anderen Kameras.

Es gab noch 1000 und eins Kleinigkeiten die mich in Summe extrem behindert und gestört haben. Klar ist auch immer das man mit einem neuen Kamera System Kompromisse eingeht, egal wie gut man sich im Vorfeld informiert hat. Aber die Sony hat in jeder Hinsicht meine Schmerzschwelle deutlich überschritten. Ich habe die A7RII nach kurzer Zeit - mit Verlusten - wieder verkauft.

Das oben aufgeführte ist meine persönliche Meinung bezogen auf meine Anforderungen, das darf natürlich jeder anders sehen und kommentieren.

ABER - man kann mit der Kamera gute Bilder machen, das steht aus meiner Sicht nicht zur Diskussion.

Gruß Gerd
 
Interessante Story, nur hast Du rein garnichts mit einen Sony um/Einstieg zu tun, außer dass Du uns sagst Dich für Fuji entschieden zu haben. Dein Beitrag ist OT.

Nein, der ist nur virtuell off Topic :angel:. Gedanklich war ich tatsächlich lange auf dem Trip, mir eine A6000 zu holen. Die A7 fand ich toll, hab mir viele Videos dazu angeschaut, konnte mir damals aber nicht vorstellen, jemals soviel Geld für eine Kamera auszugeben. Das ist heute, wo ich im Hobby angekommen bin etwas anders :rolleyes:.

Von daher war mein Einstieg schon so gut wie vollzogen, zumindest gedanklich. Ich habe ihn dann allerdings nicht umgesetzt, das ist richtig. Es war im übrigen nicht sofort Fuji, sondern Samsung, wo ich eingestiegen bin, vorwiegend wegen der Preise. Damals eben ein Preis-Leistungsmonster, heute tot. Beim Umstieg dann wg. der o.g. Gründe - ich hatte mich weiter interessiert, gelesen, auch mal A6000 begutachtet, nicht zu Sony, sondern gebrauchte Fuji geholt.

By the way: Den angry photographer kenne auch, dass man sich bei der A7 die Finger klemmt, ist aber schon lange bekannt, da brauchts keinen AP für. Auch nicht dafür, dass das Kit der T1/T2 um Längen besser ist als das Kit der A6xxxer Serie. Vor allem aber kenne ich Tony Northrup und seinen unsäglichen Verriss der X-H1. Die Influencer im Netz tun sich da nicht viel. Jeder pusht sein Produkt und basht das andere. Tony tut das smarter als Ken, aber im Ergebnis ist das das Gleiche.
 
By the way: Den angry photographer kenne auch, dass man sich bei der A7 die Finger klemmt, ist aber schon lange bekannt, da brauchts keinen AP für.

So ein Unsinn :mad:. Das trifft vielleicht für Leute mit dicken Wurstfingern zu, wenn überhaupt. Ich habe meine Finger noch nie eingeklemmt. Auch nicht mit dem dicken 85er GM. Aber dieser Mist wird vor allem von Leuten verbreitet, die nie selber eine A7/A9 in der Hand hatten. Wenn das Problem vorhanden wäre, würde sich die A7III nicht wie geschnitten Brot verkaufen.
 
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