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Luminar 4.X

hi,

sofern ich nicht "an den Reglern reiße" sehen meine Ergebnisse super aus

Grüße,

Fränk
 
Ist bei mir auch so. Habe für normale Tagesbilder und für Bilder mit hoher ISO je einen Look gespeichert. Ausgangsbasis war der Essential All Image Enhancer. Den erst mal deutlich (!) zurückgenommen und dann etwas angepasst.
Damit sind dann die Ergebnisse in über 90% der Fälle mit einem Klick fertig, der Rest braucht in der Regel dann noch eine oder zwei Anpassungen (alles natürlich nur, wenn man schon sorgfältig das Bild geschossen hat). Vermutlich gibt es noch andere, bessere Methoden, aber so weit bin ich noch nicht mit dem Programm.

Rauschen und Schärfe ist dabei kein Thema, ist vergleichbar mit Lightroom (derzeit entwickelt ich 24MP Bilder einer Z6, die Bilder meiner D850 habe ich noch nicht probiert, sollte aber ähnlich laufen). Lediglich bei der Bearbeitung von Lichtern holt Lightroom mehr raus (aber eventuell mache ich das noch nicht optimal).
Grüße
 
ahadesign schrieb:
Die Rauschentfernung funktioniert ganz respektabel, kann jedoch nicht mit der Entrauschung von Capture One oder DxO PhotoLab mithalten.

So isses halt. Ein PlugIn.

https://www.ahadesign.eu/tutorials/...onen-hier-im-grossen-test-und-mit-rabatt.html
 
Eine ganz banale Frage.
Man hat Bilder in einem Ordner mit Luminar 4 bearbeitet.
Nun will man diesen an eine andere Stelle im Dateibaum verschieben.
Innerhalb Luminar 4 geht das offenbar nicht.
Frage: wenn ich es extern mache sind dann die Bearbeitungen weg?
 
Es kommt halt auf die Ansprüche an. Manchen reicht sogar Picasa als einzige Bildbearbeitungs- und Verwaltungssoftware. Unter den LR-verwöhnten, teils sehr und teils übertrieben anspruchsvollen Teilnehmern dieses Threads hat sich aber inzwischen ein weitgehender Konsens herausgebildet, daß L4 in einigen wichtigen Funktionen - noch - kein vollwertiger LR-Ersatz ist. Warum das so ist, kannst Du den älteren Beiträgen entnehmen. Das muss nicht ständig wiedergekäut werden. Und dass man auch anderer Ansicht sein kann, versteht sich von selbst.
 
Hallo, meine Ansprüche sind zumindest was die Bildbearbeitung angeht recht hoch. Und hier sehe ich L4 zumindest gleichauf oder in einigen Funktionen sogar besser als LR (zumindest LR 6.14 also ohne ABO).
Wenn man die Aufgaben in Bildbearbeitung und Verwaltung trennt, kommt L4 im Bereich Verwaltung natürlich nicht an LR heran - aber wer braucht unbedingt Verschlagwortungen bis ins Letzte.
Gruß Dieter
 
...Und hier sehe ich L4 zumindest gleichauf oder in einigen Funktionen sogar besser als LR (zumindest LR 6.14 also ohne ABO).
Wenn man die Aufgaben in Bildbearbeitung und Verwaltung trennt, kommt L4 im Bereich Verwaltung natürlich nicht an LR heran - aber wer braucht unbedingt Verschlagwortungen bis ins Letzte...

Da bin ich vollumfänglich Deiner Meinung (y)
 
Hallo, meine Ansprüche sind zumindest was die Bildbearbeitung angeht recht hoch. Und hier sehe ich L4 zumindest gleichauf oder in einigen Funktionen sogar besser als LR (zumindest LR 6.14 also ohne ABO).
Wenn man die Aufgaben in Bildbearbeitung und Verwaltung trennt, kommt L4 im Bereich Verwaltung natürlich nicht an LR heran - aber wer braucht unbedingt Verschlagwortungen bis ins Letzte.
Gruß Dieter

Dann versuch doch einmal mit Luminar "Lila Farbsäume " weg zu bekommen.
Habe Luminar selbst neben Capture One und Lightroom.
Finde in Luminar bearbeitete RAW files einfach nur matschig.

Ist halt meine Meinung
 
...
Finde in Luminar bearbeitete RAW files einfach nur matschig.

Ist halt meine Meinung

Hi,
ist interessant. Arbeitest Du unter Windows oder Mac?

Ich habe heute eine beauftragte Reportage fertiggestellt und habe die Regler für Schärfe (Details) auf maximal 1 oder 2 gestellt, bin aber bei 90% mit der Grundstellung ausgekommen und da hatten mir die Bilder fast zu viel Schärfe (ich arbeite auf einem MAC). Es waren die RAWs einer Z6. Ich kann jetzt von matschig überhaupt nicht reden, eher im Gegenteil und Deine Meinung sei Dir natürlich unbenommen.
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ist interessant. Arbeitest Du unter Windows oder Mac?

Ich habe heute eine beauftragte Reportage fertiggestellt und habe die Regler für Schärfe (Details) auf maximal 1 oder 2 gestellt, bin aber bei 90% mit der Grundstellung ausgekommen und da hatten mir die Bilder fast zu viel Schärfe (ich arbeite auf einem MAC). Es waren die RAWs einer Z6. Ich kann jetzt von matschig überhaupt nicht reden, eher im Gegenteil und Deine Meinung sei Dir natürlich unbenommen.
Grüße

Unter Windows, kann natürlich sein, das es unter MAC wieder ganz anders aussieht
 
Hallo pattexx12, hast du auch die chromatischen Aberrationen eingeschaltet unter Objektivkorrekturen. Bei mir unter Win10 keine Probleme damit.
Gruß Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Dieter , ja habe dieses bei den Korrekturen eingeschaltet.
Mindert zwar etwas aber ganz bekomme ich sie nicht raus.

Gruß, Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Dieter , danke für Deine Mühe!

Kamera wird unterstützt.
Zur Zeit noch die Sony Alpha 6000 mit einem Sigma 30-2,8 und einem Sony 18-105 G.
Zur Zeit benutze ich Luminar nur als Plugin so kann ich Lightroom als Raw Converter benutzen und der Rest in Luminar.
Das klapp soweit gut.
Würde mich sehr gerne vom Adobe Abo verabschieden , aber zur Zeit ist es mMn der Beste RAW Converter.
 
ich arbeite jetzt seit einigen Tagen mit Luminar 4 und habe Probleme, wie sie hier auch schon in Teilen beschrieben wurden.
Dies, obwohl ich ausschliesslich fertig entwickelte Bilder (RAW-Entwicklung in PS) dort importiere zwecks Nachbearbeitung.
Das Programm ist quälend langsam und die allerorten in sogenannten reviews beschriebene Himmel-Austauschfunktion sehr bescheiden.
Selbst die mitgelieferten Himmel zeigen an Kontrastkanten im fertig bearbeiteten Bild massive Blöckchenbildung, sind oft unbrauchbar.
Importiert man eigene hochaufgelöste Himmeldateien, dann nutzt Luminar von diesem großen Bild lediglich einen Teil (vergrössert ungewollt hoch) und entspr. schlecht ist dann die Qualität des eingesetzten -eigentlich erstklassigen- Himmels.
Ich habe bislang keine Möglichkeit gefunden, das Programm dazu zu bewegen, große Himmelsdateien auch entspr. groß zu nutzen. Zudem lassen sich Himmel nicht beliebig verschieben (ich will die Sonne nicht immer dort, wo sie das Programm hinsetzt), es ist ausschliesslich eine Horizontanpassung möglich.

Für mich größtes Problem ist die automatische farbliche Angleichung des Bildes an den neu eingesetzten Himmel (nehme ich einen blauen Himmel, so wird der an den Himmel angrenzende Bildteil ebenfalls blau eingefärbt). Selbst das Rücksetzen des "Relight"-Reglers auf Null bringt keine Abhilfe. Hier mann man zwar mit Ebenen arbeiten und den Mist, den das Programm macht, anschliessend wieder ausradieren -das aber ist nicht die erhoffte Lösung, da aufwändig.
Die Prozesse, die bei Programmnutzung ablaufen, sind mir ein Rätsel. Manchmal werden feinste Zwischenräume ebenfalls mit neuem Himmel korrekt unter Beibehaltung aller Feinstrukturen ausgefüllt, bei anderen Bildern hingegen ist auf den ersten groben Blick schon zu erkennen, dass da am Himmel "gefummelt" wurde, die Ergebnisse sind nicht selten unbrauchbar.

Skylum ist mit Luminar 4 sicher auf einem interessanten Weg, das Gelbe vom Ei ist es aber noch lange nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Skylum ist mit Luminar 4 sicher auf einem interessanten Weg, das Gelbe vom Ei ist es aber noch lange nicht.

Sehe ich nach meiner Testphase ebenso.
Auf den 1. Blick ist das austauschen des Himmels gut gemacht und vor allem schnell, wenn man dann genauer schaut gibt es eben die von dir genannten Probleme. Die Geschwindigkeit des Programms ist unter Windows nicht akzeptabel.
 
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