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mal ne Frage zum Thema Tierfotografie: Jedem verantwortungsvollen Naturfotografen sollte ja auch das Thema Tierschutz am Herzen liegen.
Wo informiert Ihr Euch denn vorab, was man tun oder besser lassen sollte um die Tiere nicht allzusehr zu stören oder, wie im Falle der Moschusochsen gar sich selbst zu gefährden?
Reicht es, sich in die Materie einzulesen oder ist es ratsam sich vor Ort, z.B. beim Revierförster, Parkranger, Tierschutzorganisation zu informieren?
bei Dauerregen ist es oft recht dunkel, dieses Bild entstand bei ISO 1000 und F4,0 bei 1/200sek.
Danke!ich denke das ist Situationsabhängig.
ein gewisses Level an wissen sollte man sich erstmal aneignen, allgemein über Tiere.
und dann helfen einem Naturschutzorganisationen, Experten vor Ort, Jäger und co weiter.
Sehr viel erfährt man über google, dort findet man schnell Leute die sich mit den Arten auseinandergesetzt haben. Manchmal rufe ich auch einfach lokale Naturschutzverbände oder Tierschützer an und die können einem meistens einen Fachmann nennen. Gerade auch bei Pflanzen ist das wichtig. Oftmals reichen ja Vermutungen aus.
Naja, oder man macht wunderbare Bilder von Rehkitzen.... die dann von Ihrer Mutter nicht mehr aufgesucht werden und eingehen.Es geht gar nicht ohne. Meiner Meinung nach bleibt man nur auf der Kohlmeise-, Rotkehlchen-, Turmfalke- und Bussardschiene hängen, wenn man sich nicht intensiv mit der Art, die man ablichten will, auseinandersetzt.
Schönes bild stevie, gefällt mir gut.
Ich hätte falls möglich noch etwas runter geschwenkt wegen dem baum unten links.
... es gibt erst das Ergebnis und morgen dann das komplette EBV making-of....
Ein schönes Wochenende
Stevie
Falls ein 400er 2.8 IS dazukommt, evtl eine Telebrücke, oder was kann man empfehlen?
so, ich habe jetzt mal für alle die daran interessiert sind ein RAW hochgeladen, es ist derselbe Wald ein paar Sekunden später und ein nicht so schöner Ausschnitt.