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X-Pro 3 als Wiedereinstieg?

Ich gehe heute im Laufe des Tages noch mal Auf die zahlreichen und hilfreichen Antworten genauer ein. (y)
 
@mehlmann:

Und das mit der Freude ist ja gerade der Knackpunkt. Er schreibt ja, dass er nicht mehr mit der "Playstation" fotografieren möchte und daher zu Fuji schielt. Gute Fotos kann er sicherlich mit beiden Systemen machen, unterstelle ich...(y)

Naja, ich meine schon die viele "Verklärung". Das YT Video von vor 3 Seiten zum 16 1.4 passt da wunderbar. Sind das wirklich gute Bilder in dem Video?

Das nächste vorgeschlagene Video trägt dann den Namen: "Fujinon XF 16mm f1.4 in 2021 : The legend is alive."

Und sowas findet man ständig in Foren und YT Videos. Die Überhöhung von bestimmter Ausrüstung.
 
Wer‘s nicht erlebt hat, wird es nicht verstehen.

Ich komme von Nikon, von der simplen D5000 emporgearbeitet bis FX samt zeitweise „holy Trinity“. Und dann kam eine simple Fuji X-E1.

Der verdammte Spaß mit Fuji ist es, und wenn man mal den „Point of no Return“ überschritten hat,...
Kein Video kann das ernsthaft zeigen.

Die Pro3 nimmt gerne eine Sonderstellung, dafür mit Bravur, ein. Die Ratio mag da nicht mitkommen, aber das ist auch nicht die Zielgruppe. Es ist ein Stück Anarchie in Zeiten des fortius - citius - altius. Und trotzdem mindestens auf Höhe der Zeit.

Sony ist da davon das Gegenteil. Canon bedient den Mainstream. Nikon hat seinen Platz irgendwie verloren und nicht wiedergefunden. Und Fuji ist für uns freudvoll verklärten Genußfotografen.
 
Dein Post ist genau das ;) Hilft das dem TO irgendwie weiter?

Ich arbeite mit Nikon, Leica und Fuji und jede Kamera, natürlich auch markenintern, hat ihre Vorzüge, aber das was so mit rosaroter Brille geschrieben und bei YT erzählt wird, hat für mich sehr viel mit eben Hobby/Amateur zu tun und oft auch mit dem "Hineininterpretieren" von Eigenschaften/Wünschen in die Ausrüstung.
 
Wer‘s nicht erlebt hat, wird es nicht verstehen.

Ich komme von Nikon, von der simplen D5000 emporgearbeitet bis FX samt zeitweise „holy Trinity“. Und dann kam eine simple Fuji X-E1.

Der verdammte Spaß mit Fuji ist es, und wenn man mal den „Point of no Return“ überschritten hat,...
Kein Video kann das ernsthaft zeigen.

Die Pro3 nimmt gerne eine Sonderstellung, dafür mit Bravur, ein. Die Ratio mag da nicht mitkommen, aber das ist auch nicht die Zielgruppe. Es ist ein Stück Anarchie in Zeiten des fortius - citius - altius. Und trotzdem mindestens auf Höhe der Zeit.

Sony ist da davon das Gegenteil. Canon bedient den Mainstream. Nikon hat seinen Platz irgendwie verloren und nicht wiedergefunden. Und Fuji ist für uns freudvoll verklärten Genußfotografen.

Besser kann man es m.E. kaum beschreiben. Für MICH ist der Spaß am Fotografieren mindestens ebenso wichtig wie die Ergebnisse.
 
Noch ergänzen kann man ganz nüchtern, dass jeder Hersteller seine eigene Farbabstimmung hat und man da, wenn man darauf achten möchte, durchaus Unterschiede zwischen den Marken sieht. Ebenso sind Objektive unterschiedlich gerechnet und haben unterschiedliche Charakteristiken.

Kann man als Esoterik abstempeln, aber manchen, mir inklusive, ist das wichtig. Technisch gute Ergebnisse liefert doch jede aktuelle Dslm und echte „Gurken“ an Objektiven gibt es eigentlich bei den Dslm auch nicht mehr. Insofern braucht man ja irgendeine Entscheidungsgrundlage für seine Wahl.
 
Moin,

ich klinke mich auch mal kurz ein.
Nachdem ich mich 2016 durch eine X100 + X-E2 in die Fuji Welt eingetaucht bin und mich MEHRFACH im GAS-Kreis gedreht habe, bin ich derzeit auch bei der Pro3 gelandet.

Meine persönlichen "Stars" sind ebenfalls:

16 1.4 + 35 1.4 + 90 2.0

Diese Kombi hat sich für mich über die Jahre als mein "Lieblingsbesteck" für Fuji X entwickelt und am Ende 18-55 + 23 1.4 + 56 1.2 + 55-200 abgelöst bei mir...(da machst auch wenig falsch mit - ist aber sicherlich am Ende ne Geschmacksfrage)

Die Zooms 16-55 und 16-80 hatte ich ebenfalls. Waren mir aber beide zu groß und schwer (insbesondere das 2.8er) für unterwegs. Und die Fotos mit den Festbrennweiten hatten/haben bei mir immer etwas besonderes in der Bildwirkung.

Nur meine Meinung - hilft Dir ggf. beim Aussuchen. ;-)

Grüße und viel Spaß beim Fotografieren weiterhin. (y)

Vielen Dank! Falls es wirklich wieder eine Fuji werden soll, dann werden das wahrscheinlich auch meine ersten Objektive sein. Wahrscheinlich erstmal das 16er und das 90er ( oder doch das 56er.... :rolleyes: ) (y)


Irgendwie ein typischer Thread hier im Forum. Der TO schwankt durch viele überschwängliche Meinungen hin und her und es gibt kein klares Bild, was überhaupt gesucht/gebraucht wird.

Wenn du ein 16 1.4 in Betracht ziehst, warum dann nicht einfach für Sony das 24mm 1.4 kaufen?

Na weil ich dann immer noch den mega krassen schwarzen Kasten bedienen müsste. Wie gesagt: Die Sony ist super toll und es kommen fantastische Sachen aus ihr raus. Aber ich benutze sie nicht gerne. Sie ist das beste Werkzeug, welches man nicht gerne benutzt.

@Tomferatu:

(y) Klingt gut. Am wichtigsten ist mir sowieso der Spaß an der Freud...


@mehlmann:

Und das mit der Freude ist ja gerade der Knackpunkt. Er schreibt ja, dass er nicht mehr mit der "Playstation" fotografieren möchte und daher zu Fuji schielt. Gute Fotos kann er sicherlich mit beiden Systemen machen, unterstelle ich...(y)

@derglueckliche:

Ich hatte Deinen Startbeitrag bislang gar nicht komplett gelesen. Du warst ja an der T2 nicht ganz zufrieden mit dem AF. (ich übrigens auch nicht) Die 3 genannten Linsen machen an meiner Pro3 jetzt alle einen ordentlichen Job, was den Augen-AF angeht. Ich hatte sowohl eine T2 als auch die H1 - bei beiden hatte ich z.B. mit dem "alten" 35mm f1.4 recht viel Ausschuss (knipse damit meist unsere kleinen Kids - indoor). Jetzt sind fast alle meiner (Familien-)Schnappschüsse dort scharf wo ich es möchte und ich bin wieder zufrieden.

Der Spaß steht neben den Ergebnissen natürlich ganz weit vorne. Auch wenn ich die Fotografie (teilweise) kommerziell betreibe. Ich muss davon nicht Leben von daher ist der Spaß an der Freude nicht unwichtig.

Gute Fotos können beide System. Das hat mir die XT2 bewiesen. Ich hätte einfach direkt auf die XPro3 oder XT4 wechseln sollen. Nachher ist man immer schlauer.

Danke für dein Feedback. Freut mich zu hören, dass die Linsen an den neueren Body besser performen. (y)

Vielleicht geht es ihm wie mir: Sony ist ein Arbeitstier das alle Anforderungen sogar übererfüllt.

Die Pro 3 kann im Grunde auch alles, aber sie ist dazu noch emotional. Nicht jedem ist das wichtig mir gelegentlich schon. Ich hatte die M9, auch mit einem hohen emotionalen Gefühl, über viele Jahre, nun die Pro 3, sie in die Hand zu nehmen ist schon reines Vergnügen.

Eigentlich gibt es nur eine Lösung : Sony + X Pro 3 :D

Das 24 1.4 habe ich u.a. für die R IV, das 23 1.4 und das 16 - 55 2.8 für die Pro 3. Aber ich verzichte nicht auf bestimmte Objektive, nur weil im OVF die Optik rein ragt, dafür gibt es aber den EVF und 90 mm ragen auch in das Blickfeld des OVF.

Mit der Kombi decke ich z.Z. alle meine Ansprüche ab, allerdings adaptiere ich viel Altglas an beide Systeme, daher benötige ich keine weiteren nativen Objektive für die Pro 3.

Sehe ich auch so (y)
Nur zwei Systeme parallel würde ich nicht betreiben wollen. Ich will mich voll und ganz auf eine Linie konzentrieren.

Wer‘s nicht erlebt hat, wird es nicht verstehen.

Ich komme von Nikon, von der simplen D5000 emporgearbeitet bis FX samt zeitweise „holy Trinity“. Und dann kam eine simple Fuji X-E1.

Der verdammte Spaß mit Fuji ist es, und wenn man mal den „Point of no Return“ überschritten hat,...
Kein Video kann das ernsthaft zeigen.

Die Pro3 nimmt gerne eine Sonderstellung, dafür mit Bravur, ein. Die Ratio mag da nicht mitkommen, aber das ist auch nicht die Zielgruppe. Es ist ein Stück Anarchie in Zeiten des fortius - citius - altius. Und trotzdem mindestens auf Höhe der Zeit.

Sony ist da davon das Gegenteil. Canon bedient den Mainstream. Nikon hat seinen Platz irgendwie verloren und nicht wiedergefunden. Und Fuji ist für uns freudvoll verklärten Genußfotografen.

(y)(y)(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo! Ich noch Mal...

Könnte vielleicht noch jemand was zur Haptik der Xpro3 mit größeren, schwereren Objektiven sagen? Zum Beispiel das 90 f2, oder auch das 16-55 2.8 / 50-140 2.8, sind ja ziemliche Brocken... oder wäre die X-T3/4 für große Objektive die bessere Wahl? Ich könnte mir schon vorstellen, dass ich dann irgendwann eines der obigen Objektive auch besitzen wollen würde neben kleinen, leichten FB.

:) top:
 
Hallo! Ich noch Mal...

Könnte vielleicht noch jemand was zur Haptik der Xpro3 mit größeren, schwereren Objektiven sagen? Zum Beispiel das 90 f2, oder auch das 16-55 2.8 / 50-140 2.8, sind ja ziemliche Brocken... oder wäre die X-T3/4 für große Objektive die bessere Wahl? Ich könnte mir schon vorstellen, dass ich dann irgendwann eines der obigen Objektive auch besitzen wollen würde neben kleinen, leichten FB.

:) top:

Einiges dazu habe ich erwähnt. Mal abgesehen vom OVF, wo einige ins Bild ragen, aber dafür gibt es u.a. den EVF, finde ich die Haptik mit dem 16 - 55 gut. Durch das Gewicht liegt die Kombi gut in der Hand. In Verbindung mit einem Thumbs Up, habe ich auch gute Stabilität bei längeren Zeiten.

Das 90 er habe ich nicht, wenn ich allerdings 75, 90, 135 adaptiere, geht das natürlich, aber liegt mir nicht, auch nicht gut an der Kamera. M.M.n. ist dafür die Kamera auch nicht konzeptioniert.

Es kommt am Ende auf das Gewicht und die Größe der Objektive an, mit Ausnahmen würde ich aber über 55 mm eher abstand nehmen. Da sehe ich eine X-T 4 im Vorteil.

So wiederhole ich meinen Rat: Da hier einige persönliche Vorlieben, eine gewichtige Rolle spielen, würde ich beim Händler testen. Gerade die Haptik ist bei jedem unterschiedlich.
 
So wiederhole ich meinen Rat: Da hier einige persönliche Vorlieben, eine gewichtige Rolle spielen, würde ich beim Händler testen. Gerade die Haptik ist bei jedem unterschiedlich.
Das ist sogar unerlässlich.
Mir war das 16-55 sowohl an der X-T1 als auch X-Pro2 zu schwer. Ich bin in der Stadt unterwegs und trage die Kamera einsatzbereit, also nicht in einer Fototasche, und auch mit bequemem Querriemen nervte mich das Gewicht. Meine Hände sind auch eher klein.
Also "testen, testen, testen" ... :D
 
Einiges dazu habe ich erwähnt. Mal abgesehen vom OVF, wo einige ins Bild ragen, aber dafür gibt es u.a. den EVF, finde ich die Haptik mit dem 16 - 55 gut. Durch das Gewicht liegt die Kombi gut in der Hand. In Verbindung mit einem Thumbs Up, habe ich auch gute Stabilität bei längeren Zeiten.

Das 90 er habe ich nicht, wenn ich allerdings 75, 90, 135 adaptiere, geht das natürlich, aber liegt mir nicht, auch nicht gut an der Kamera. M.M.n. ist dafür die Kamera auch nicht konzeptioniert.

Es kommt am Ende auf das Gewicht und die Größe der Objektive an, mit Ausnahmen würde ich aber über 55 mm eher abstand nehmen. Da sehe ich eine X-T 4 im Vorteil.

So wiederhole ich meinen Rat: Da hier einige persönliche Vorlieben, eine gewichtige Rolle spielen, würde ich beim Händler testen. Gerade die Haptik ist bei jedem unterschiedlich.

Vielen Dank noch Mal für Deine Einschätzung! Einen Händler zu finden der sämtliche Objektive und Kameras zum testen vorrätig hat, gibt es hier bei uns leider nicht in der Nähe. Daher bleibt mir wohl nur trial and error.
 
Vielen Dank noch Mal für Deine Einschätzung! Einen Händler zu finden der sämtliche Objektive und Kameras zum testen vorrätig hat, gibt es hier bei uns leider nicht in der Nähe. Daher bleibt mir wohl nur trial and error.

Die Frage ist ja : Bist Du dir mit der Pro 3 sicher ? Wenn ja würde ich mit einer FB starten.

Oder vielleicht gibt es hier im Forum jemanden, der die Pro 3 und einige deiner Objektive besitzt, der bereit ist, sich mit Dir zu treffen. Ich würde es machen, aber Berlin ist wohl zu weit weg.
 
Die Frage ist ja : Bist Du dir mit der Pro 3 sicher ? Wenn ja würde ich mit einer FB starten.

Oder vielleicht gibt es hier im Forum jemanden, der die Pro 3 und einige deiner Objektive besitzt, der bereit ist, sich mit Dir zu treffen. Ich würde es machen, aber Berlin ist wohl zu weit weg.

Wenn zurück zu Fuji, dann im Rangefinder Style. Sprich X-Pro3 oder X-E4.
Das hat mir an meiner alten X-E2 deutlich besser gefallen als der SLR Style der X-T2. Da die X-E4 ja noch kompakter ist, wird die Haptik/Wertigkeit der X-Pro3 vermutlich noch auf einem anderen Level sein.

Wenn sich jemand finden würde, der hier aus der Region Gelnhausen, Hanau, Frankfurt, Fulda (Hessen) kommt, und eine X-Pro3 mit ein bisschen Glas besitzt, wäre das natürlich der Hammer (y)
 
...Da die X-E4 ja noch kompakter ist, wird die Haptik/Wertigkeit der X-Pro3 vermutlich noch auf einem anderen Level sein.

Wenn sich jemand finden würde, der hier aus der Region Gelnhausen, Hanau, Frankfurt, Fulda (Hessen) kommt, und eine X-Pro3 mit ein bisschen Glas besitzt, wäre das natürlich der Hammer (y)

Ja das sehe ich auch so. Mit der X-E4 wird es noch kompakter und problematischer mit Zooms und längeren Brennweiten.

Dann bleibt die Frage der Anwendung: Street, Doku, Reportage und kleine Festbrennweiten, auch die X-E4. Wenn es etwas universeller sein soll
und quasi die einzige Kamera - X Pro 3 oder X T4. Mit der Pro 3 gleich wie X-E4, aber eben auch mit Zoom und Tele, oder wenn überwiegend Tele eingesetzt werden, eben X T4.

Die Qual der Wahl, wenn es eine Kamera sein soll, Gott sei Dank stellte sich das Problem bei mir nicht, da eine R IV da war :D
 
Ja das sehe ich auch so. Mit der X-E4 wird es noch kompakter und problematischer mit Zooms und längeren Brennweiten.

Dann bleibt die Frage der Anwendung: Street, Doku, Reportage und kleine Festbrennweiten, auch die X-E4. Wenn es etwas universeller sein soll
und quasi die einzige Kamera - X Pro 3 oder X T4. Mit der Pro 3 gleich wie X-E4, aber eben auch mit Zoom und Tele, oder wenn überwiegend Tele eingesetzt werden, eben X T4.

Die Qual der Wahl, wenn es eine Kamera sein soll, Gott sei Dank stellte sich das Problem bei mir nicht, da eine R IV da war :D

Zwei Systeme möchte ich ungern parallel betreiben. Ich möchte die selbe Kamera für privat und auch für Baby Shootings und Family Shootings verwenden. Momentan fahre ich noch zu den Familien/Babys nach Hause und stelle mich jedesmal auf eine neue Umgebung ein. Ich bin gerade nebenbei auch am schauen, dass ich mir ein kleines Studio zuhause einrichte mit zwei Blitzen und Backdrop. Die Fuji soll dafür dann natürlich auch geeignet sein. Nur mit Stativ gibts mit der Xpro3 und dem Display wohl ein Problem. Geht nicht mehr ausklappen? Ansonsten private Nutzung sind: meine Kinder/Family, Street/Reportage, Landschaft und Astro wollte ich mich auch mal rantrauen (16mm 1.4 ich komme). Eventuell schiele ich auch mal auf die Fotografie einer Hochzeit.

Ich würde jetzt einfach mal naiv behaupten, dass die Xpro3 das alles kann.

Die Möglichkeiten nach absteigender Rationalität sortiert wären vermutlich so:

1. Sony einfach behalten und eben weniger emotional fotografieren.

2. Fuji X-T4 ( kein Zweifel mit dem Display, ich weiß worauf ich mich einlasse, dafür optisch weniger schön und kein Rangefinder Style.

3. Fuji X-Pro 3

Nur gut, dass Fotografieren nicht rational sein muss :)

Gibt doch Händler, bei denen man leihen kann und die die Leihgebühr bei späterem Kauf auch anrechnen ;)

Heute hatte mein Dealer leider zu. Ich rufe morgen mal an. Vor zwei, drei Jahren hatte er eigentlich immer eine gute Auswahl an Fuji. Würde mich aber wundern wenn er eine Xpro3 hat oder diese für mich bestellt um sie vielleicht verkaufen zu können. In letzter Zeit geht es wohl wieder etwas mehr Richtung Canon und Sony. Davon hat er mehr da. Ist aber auch ein kleiner (feiner) Laden mit 75 Jahre altem Verkäufer/Fotograf der alten Schule.
 
Ich kenne nur den, der Gear verleiht, aber das kostet meiner Meinung nach verflixt viel Kohle.

Hatte es mal überlegt zu machen, aber wenn man etwas Geduld haben kann lohnt es sich meines Erachtens eher ein günstiges Angebot in Forum abzuwarten. Dann kann man in Ruhe ausprobieren und mit etwas Wertverlust wieder verkaufen.
 
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