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Canon R6

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Man muss allerdings dazu sagen, dass sie das erst vor kurzem korrigiert haben:..

Nicht nur erst vor kurzem, sondern gefühlt passend zur Vorstellung der EOS R6:D.
 
Aber so sind die Anwendungsfälle eben verschieden :).

26mp wären für mich der "Sweet Spot", aber ich verstehe, dass das nicht geht, da es der Sensor aus der 1DX ist :).

Ja, Anwendungsfälle sind verschieden, darum auch verschiedene Kameras der Hersteller. Ganz simpel :)

Wer über die 20MP moniert, sollte auch nicht vergessen, dass dies ja erst mal die nominelle Auflösung ist.
Gerne könnte man sich zur Aussage verleiten lassen, dass 20MP im Verhältnis zur Pixel/DiodenZahl effektiv höher auflösen können als zB 40MP.
Aber das ist immer etwas heikel, weil eine pauschalisierung schwierig ist.

Auflösung (effektive) ist kein fixer Wert, sondern steht im Verhältnis zum Kontrast.
Heisst also bei Kontrastreichen Motiven ist ein Aufnahmemedium mit hohem Belichtungsumfang (Dynamik) ideal.
Wenn ein Bildpunkt nicht aufgezeichnet werden kann, weil das Bild den Kontrast/Dynamik-Umfang des Sensors übersteigt, so bringt jede nominelle Auflösung nicht viel.

Genauso wie bei DSLR-Leistungsbolliden, ist es bei einer schnellen Kamera wie der Canon R6 nur konsequent, ihr ein solcher Sensor einzubauen.
Schnelle Bildfolgen - kurze Verschlusszeiten ("weniger Licht") - hohe Dynamik.

Aber klar, auch Kameras mit hoher nomineller Auflösung können hohe erreichen.
Wie gesagt : Pauschalisierung ist schwierig.

Die Canon R6 scheint mir eine dufte Kamera zu sein.
Vlt nicht das "Universalwerkzeug", aber Canon baut das Portfolio an Modellen aus. Und das sieht doch mal ganz gut aus.
 
Zuletzt bearbeitet:


Genau auf der Seite hatte ich das gesehen (y) aber dann wohl auch die alten Werte... Wurde ja passend korrigiert, alles andere hätte mich aber auch verwundert. :)
 
Ich finde schon, dass die 20 MP für sehr vieles reichen. Allerdings würde meine Fototasche damit dann schwerer. Und zwar um ein 24mm T&S und eben noch mehr Brennweite beim längsten Objektiv, wenn die Möglichkeit des Croppens beschränkt ist. Plus ggf. die eine oder andere Lücke schliessen.
Anderseits muss ich sagen, dass viele Fotografen sowieso gerne ohne gross Lücken bei den Brennweiten unterwegs sind. Dann ist zumindest das kein Thema fürs Croppen mehr. Ich bin ja mit Setups wie z.B. xx-35 und 70-200 ein gewisser Exot, die meisten haben noch ein Normalzoom.

Das passende Objektiv statt 70-200 und 1.4x TK an hoher auflösung hat Canon ja grade zur R6 vorgestellt. Dann muss es eben das 100-500 sein statt 70-200/2.8 und ein TK. Insgesamt würde ich mit der R6 zu mehr Abdeckung von Brennweiten und dann aber weniger lcihtstark tendieren, um das Gewicht nicht völlig ausser Acht zu lassen. ISO Reserven hat sie ja ganz schön, die R6. Da muss ein lichtstarkes 35mm her, zum freistellen im WW, Rest egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja wirklich hin und hergerissen. Klar ist, dass meine 5D Mk III weichen muss und eine R5 oder R6 her soll.

Da ich das ganze Videogedöns nicht benötige, bin ich da schon fast bei der R6.

Aber die 20 Megapixel... (wobei diese bei LowLight vermutlich viele Vorteile bringen)

und dann gibt es eine Funktion, die der 6D fehlt, die ich aber noch nicht kenne und deshalb nicht bewerten kann: Dual Pixel RAW Bilder :confused:

Gruß
Walter
 
Gut, ich hab ja auch die R mit 30 MPixel, aber 20 MPixel ist schon mental irgendwie fast ein Rückschritt.
Auf der anderen Seite hab ich auch schon Bilder von der 700D (18 MPixel APS-C) im Format 120cm x 70cm auf Leinwand ausdrucken lassen - und fand die Bilder auch sehr gut in der Größe.
 
Wenn ich zwischen R5 und R6 schwanken würde, dann würde ich als erstes mal einen Blick durch den EVF werfen. Dieser ist bei der R6 schlechter. Von einer DSLR kommend kann das dann schon den Ausschlag geben.
 
Im Zweifel ist halt aber das bessere des guten Feind oder so ähnlich ;)

Ich habe in meiner Fuji auch einen 3,X Mio Pixel-Sensor und empfinde den als sehr gut und ausreichend. Ich fand davor aber auch den Sucher eine GX8 oder a7II ausreichend, jetzt wollte ich nicht mehr zurück.

Ganz grundsätzlich wäre mir eine R5 aber zu teuer und eine R6 würde für mich mehr als ausreichen, auch bzw. gerade bei der Auflösung würde ich sie sogar bevorzugen
 
So weit ich informiert bin ist er doch von den Daten wie der in der R, und dieser ist ja schon gut, zusätzlich kann der R6 Sucher 120 Hz.

Ja, korrekt. Ich kenne aber einige, die eine R (oder andere DSLM) nicht kaufen, weil der EVF nicht ausreicht und sie dadurch Nachteile gegenüber ihrem OVF haben. Keine Ahnung ob das in diesem Fall auch so ist und wenn ja, ob die R5 dann die Lösung ist. Mir persönlich würde der EVF der R6 reichen da es der EVF der R auch tut.
 
Ja, korrekt. Ich kenne aber einige, die eine R (oder andere DSLM) nicht kaufen, weil der EVF nicht ausreicht und sie dadurch Nachteile gegenüber ihrem OVF haben.

Bei einer EOS R habe ich noch nicht durchgeschaut, aber zum Beispiel den EVF der Canon M50 fand ich so schlecht, dass das für mich wirklich kaufentscheidend wäre.

Ich bin persönlich noch am Hadern, ob mir die R5 den Aufpreis zur R6 wert sein wird, aber ich fürchte, dass man schon deutliche Unterschiede alleine beim Sucher sehen wird.

Gäbe es aus technischer Sicht eigentlich Begründungen, warum man der R6 einen schlechteren Sucher verpasst haben könnte? Oder ist das ein reines Abgrenzungskriterium? Macht so ein EVF einen hohen Anteil der Kosten aus? Wäre es für Canon nicht billiger gewesen, für beide Kameras den selben EVF zu nutzen? Zumal das ja anscheinend nicht der gleiche EVF ist, wie bei der R.

Und zu den Auflösungen... Mit 20 MP kann ich gute Bilder machen und die kleineren Datenmengen sind auch sehr attraktiv, aber ich sag mal wenn ich die Wahl habe, würde ich lieber zu viel als zu wenig nehmen. Manchmal muss man halt den Bildausschnitt auch noch croppen :angel:
 
aber ich sag mal wenn ich die Wahl habe, würde ich lieber zu viel als zu wenig nehmen. Manchmal muss man halt den Bildausschnitt auch noch croppen :angel:

Sehe ich ja auch so, aber dann müsste die Kamera M Raw können und das hat sie leider nicht, also immer riesige Daten auch wenn man die nicht braucht.:(
 
Sehe ich ja auch so, aber dann müsste die Kamera M Raw können und das hat sie leider nicht, also immer riesige Daten auch wenn man die nicht braucht.:(

Das haben sie seit der Möglichkeit auch komprimiertes RAW abspeichern zu können abgeschafft. Ich habe es auch noch nicht ausprobiert, habe aber gelesen, dass die Verluste wohl sehr gering sein sollen und gerade beim Umrechnen auf MRAW-Grösse nochmal kleiner wären.
Da bei MRAW der Grössengewinn auch recht bescheiden ist, sollte also das komprimiertes RAW vielleicht sogar besser sein.
 
Komprimiertes Raw oder M/S Raw sind doch völlig anders zu bewerten :confused:

M-RAW
M-RAW wurde mit der EOS 7D und auch mit der EOS-1D Mark IV eingeführt und bietet alle Vorteile einer RAW-Datei, jedoch in einer kleineren Dateigröße. Je nach Kamera hat eine M-RAW-Datei ungefähr zwischen 55 und 60% der Pixelanzahl und ungefähr zwei Drittel der Dateigröße eines RAW-Bildes.
 
Zuletzt bearbeitet:
2008 hatte ich mit der 450D meine erste DSLR gekauft. Im Nachhinein hätte ich vielleicht etwas gespart, wenn ich diese nicht gleich am ersten Tag bei Erscheinen gekauft hätte, aber ich wollte sie gleich.
2013 kam dann ganz spontan für mich die 6D und ich war total überwältigt, was sie im Vergleich zur 450D an Lowlight ablieferte (ok, war ja auch der Umstieg auf VF).
2017 kam dann die 6D II und wieder habe ich gleich am ersten Tag zugeschlagen, war dann aber doch etwas entäuscht. Qualitativ sehe ich nur einen geringen Unterschied zu alten 6D, aber aufgrund des neueren RAW-Formates und mehr Speicherbedarf, mußte ein neuer Laptop her. Die Folgekosten waren dabei höher, als der Mehrwert der Cam. Meist verwende ich aus Gewohnheit lieber die alte 6D.
2020 Nun steht die R6 in den Startlöchern und ich bin schon wieder geneigt schwach zu werden. Die Frage ist, erhalte ich beim Umstiegt einen Wow-Effekt, wie damals von 450D->6D, oder sind meine Erwartungen wieder zu hoch, wie beim Umstieg von 6D->6DII?
Hierbei sollte ich auch bedenken, daß wieder ein Potential an Folgekosten entstehen kann, wenn ich den EF-Objektivpark auf RF umstellen sollte.

Ich werde auf jeden Fall aufmerksam schauen, wie sich die R6 entwickelt. Am besten gehe ich zum Ausprobieren ohne EC-Karte ins Fotogeschäft. ;)
 
M-RAW wurde mit der EOS 7D und auch mit der EOS-1D Mark IV eingeführt und bietet alle Vorteile einer RAW-Datei, jedoch in einer kleineren Dateigröße. Je nach Kamera hat eine M-RAW-Datei ungefähr zwischen 55 und 60% der Pixelanzahl und ungefähr zwei Drittel der Dateigröße eines RAW-Bildes.

Das meine ich ja: wenn das verlustbehaftet komprimierte RAW schon fast keine sichtbaren Verluste hat, hat ein daraus errechnetes Bild mit weniger Pixeln doch noch weniger Verluste (ich gehe mal von einer Mittelung aus).

Von der Dateigrösse ist nämlich das verlustbehaftete komprimierte Voll-RAW kleiner als das verlustlos komprimierte MRAW.
 
2020 Nun steht die R6 in den Startlöchern und ich bin schon wieder geneigt schwach zu werden. Die Frage ist, erhalte ich beim Umstiegt einen Wow-Effekt, wie damals von 450D->6D, oder sind meine Erwartungen wieder zu hoch, wie beim Umstieg von 6D->6DII?

Bildqualitätmäßig wirst du keinen Wow-Effekt bekommen.
 
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