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µFT Wechsel auf Olympus OM-D E-M1 II sinnvoll?

Das ist doch völlig egal und hat niemanden zu interessieren, das ist allein seine Angelegenheit.
Der TO möchte wissen, ob die 1.2 die Lücken oder Schwächen der kleineren Schwester 5.2 ausgleichen kann oder nicht. Kann sie definitiv und ist dabei trotzdem formatbedingt eingeschränkt, aber sie bietet andere Optionen, die die 5.2 nicht hat.
Wer beide Kameras nicht in Gebrauch hat oder hatte, kann das so oder so nur ein anderes Fabrikat oder anderes Format empfehlen. Ich nutze beide parallel unter fast immer mäßigen Bedingungen und kann mich im Großen und Ganzen nicht beklagen, weil man dank RAW sehr viel "retten" und optimieren kann. Sich aber nur darauf zu verlassen, hilft nicht wirklich weiter. Dafür bieten sich enorm viele Möglichkeiten zum Experimentieren, die einen weiterbringen.

Ich kann sagen, dass die 1.2 sich gerade für schnellere Erfordernisse als klare Nr.1 ggü. der 5.2 herausgestellt hat, sie ist auch besser, was schwaches Licht angeht, aber ganz ohne Abstriche geht es trotzdem nicht, gerade unter den Vorgaben des TO, wobei die trotz Beschreibung recht diffus sind.

Gruß Andreas

Hallo Andreas,

ich danke Dir für diesen Kommentar.

Ich bin technikaffin und kann es mir leisten eine Kamera zu kaufen die ich vielleicht nie voll ausnutzen kann. Aber mal ehrlich... wer traut sich von sich selbst zu behaupten das er alles was er nutzt zu 100% ans Limit treibt.

Ich fotografiere in RAW nutze Festbrennweiten und versuche natürlich mit besserer Technik mir noch etwas Luft zu verschaffen.

Mir geht es darum ein besseres Handling zu erreichen.
Bei Sportveranstaltungen (Triathlon, Radrennen, Laufen) einen besseren Fokus zu bekommen, und bei Konzerten die ich fotografiere die schlechte Beleuchtung nicht mit zu viel Rauschen zu kompensieren.

Viele Grüße
Andreas
 
Ich bin technikaffin und kann es mir leisten eine Kamera zu kaufen die ich vielleicht nie voll ausnutzen kann. [...] Ich fotografiere in RAW nutze Festbrennweiten und versuche natürlich mit besserer Technik mir noch etwas Luft zu verschaffen.

Was das betrifft sind wir uns scheinbar sehr ähnlich. Deshalb teile ich mal meine Gedanken. Auch ich habe kurz über eine EM-1 Mk II nachgedacht. Doch solange ich nicht weiß was die OM-D EM1X kann und wo die OM-D Reise hingeht lasse ich mich durch 200,-- € nicht locken. Nachher hat die EM1X 32 MP, eine 10 EV IBIS oder gleich einen größeren Sensor. Ok, ich übertreibe bewusst... mein Punkt ist, dass 200,-- € schnell vergessen sind und die EM-1 Mk II auch schnell im Preis fallen könnte.

Mich persönlich reizt da eher mich ein 17mm oder 25mm 1,2 PRO. Das ist nachhaltiger und da gibt es im Verhältnis sogar mehr Cashback.

Wenn die "gear lust" gar zu übermächtig wird könntest du dir auch eine gebrauchte EM-1.1 zulegen. Das ist immer noch eine moderne Kamera, denn Olympus war mit den Firmware-Updates sehr großzügig. Du bekommst sie in der Bucht viel zu günstig, und wenn du Glück hast ist ein Batteriegriff und ein paar Original-Akkus dabei. Mir reicht sie seit Jahren völlig und ich habe teures Glas. Etliche Funktionen habe ich noch garnicht genug bespielt, zum Beispiel Focus-Stacking weil das nicht mit dem Zuiko 50mm f/2,0 Makro funktioniert. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du von einer Kleinbildkamera gekommen bist, war es dann nicht ein ziemlicher "Schock" plötzlich vom ISO Bereich doch recht eingeschränkt zu sein? Oder lieg ich da falsch...

Ich mache häufig Aufnahmen in "schwierigen" Lichtsitutation... sprich es ist eher dunkel und die Kinder sind flott unterwegs... d.h. ISO hoch und hoffen das die Verschlusszeit schnell genug ist... darum wäre mir ein gutes ISO-Verhalten schon wichtig...
Du darfst nicht vergessen dass die 5D3 einige Jahre mehr auf dem Buckel hat. Da ist die M1II deutlich neuer. Mir reichte die ISO-Qualität meiner 5D3. Ich habe mir diverse Tests und Vergleiche durchgelesen und das Ergebnis war, dass die EOS ca. 1 Blendenstufe besser ist.

Die Oly hat aber einen genialen Bildstabi. Also habe ich ein paar Datenbankabfragen an meine Foto DB gestellt und angesehen bei welchen Fotos mit hoher ISO ich in Abhängigkeit der Brennweite in kritische Zeiten gekommen bin. Ich hatte die 4er Blendenlinie von Canon. Also auch nicht die aller licht stärksten Linsen.

Und von den 10tausenden von Fotos mit der EOS waren nur recht wenige dabei, wo ein Stabi das nicht hätte kompensieren können. Somit war für mich klar, dass ich damit sehr gut leben kann. Ich bereue den Wechsel nicht.

Wenn jemand natürlich häufig High ISO mit lichtstarken Objektiven nutzt um Action zu schießen dürfte das nix sein. Aber für mich passte das sehr gut.
 
Du darfst nicht vergessen dass die 5D3 einige Jahre mehr auf dem Buckel hat. Da ist die M1II deutlich neuer. Mir reichte die ISO-Qualität meiner 5D3. Ich habe mir diverse Tests und Vergleiche durchgelesen und das Ergebnis war, dass die EOS ca. 1 Blendenstufe besser ist.

Die Oly hat aber einen genialen Bildstabi. Also habe ich ein paar Datenbankabfragen an meine Foto DB gestellt und angesehen bei welchen Fotos mit hoher ISO ich in Abhängigkeit der Brennweite in kritische Zeiten gekommen bin. Ich hatte die 4er Blendenlinie von Canon. Also auch nicht die aller licht stärksten Linsen.

Und von den 10tausenden von Fotos mit der EOS waren nur recht wenige dabei, wo ein Stabi das nicht hätte kompensieren können. Somit war für mich klar, dass ich damit sehr gut leben kann. Ich bereue den Wechsel nicht.

Wenn jemand natürlich häufig High ISO mit lichtstarken Objektiven nutzt um Action zu schießen dürfte das nix sein. Aber für mich passte das sehr gut.

tja,
da die oly neuer ist, auch zusätzliche Features hat, ist sie besser :)
grosso modo sind alle sensoren ziemlich gleich gut, die in den letzten 5 jahren verbaut wurden. also, es kann schon sein, daß insgesamt ein unterschied von 1 ev in der Performance ist zwischen schlechtestem sensor und bestem in diesem Zeitraum.

nun, wenn ich 100.000 Photonen auf 1 cm2 sensorfläche der oly fallen lasse und genausoviel auf 1 cm² der 5d3, dann sind beide auf diesem 1 cm² ziemlich gleich gut, ausgenommen, daß die oly von der Elektronik her ein bisserl besser ist, was sich aber nur marginal auswirkt (low iso DR, ausleserauschen)

der einzige gravierende unterschied ist, ist, daß du bei der oly einfach um das sensorgrößenverhältnis ein lichtstärkeres objektiv nutzen mußt, damit beide sensoren die gleiche gesamtlichtmenge erhalten, oder eben unterschiedlich lange belichten.
nutzt du relativ lichtschwächere objektive an der oly oder an der Canon, klar, daß es dann deutlichere rauschunterschiede gibt.

die frage ist also ncht, ob die Canon oder die oly mehr rauscht, sondern, ob du die passenden objektive kriegst (z.b. ein äquivlent zu einem 4/600er oder ein äquivalent zu dem 1.2/50er) oder dir leisten willst. die Canon zahlt sich also nur dort aus, wo du das 1.2/50er tatsächlich nutzt oder das 2.0/135 etc. ich meine auch das phänomenale 17mm T/S ist durchaus ein grund, sich die Canon zu kaufen.
für das normale hobbyistenbudget, das bestenfalls in f/2.8 oder f/4 linsen investiert, ist eine vollformatcam relativer Luxus. sie performt mit den standard-linsen nicht besser als die oly (wenn du dort die optimalen objektive nutzt und wenn du bei der oly die standardlinsen nutzt, dann ist sie günstiger und leichter) - ich finde fx cams toll, aber bei mir läuft nebenbei immer die kosten/nutzen bzw. kg/nutzen Rechnung mit.

lg gusti
 
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