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Lichtsetup Bewerbungsbilder

kidding

Themenersteller
Hallo,

mein Studium (Ingenieur) neigt sich demnächst dem Ende und ich benötige daher neue Bewerbungsbilder. Die Bilder des folgenden Fotografs gefallen mir ausgesprochen gut, sind aber nicht gerade günstig: http://www.pixelcatcher.de/bewerbungsfotos
Da ich am liebsten zwei Bilder (eins mit Brille, eins ohne), bin ich da direkt bei 200€.

Nun stelle ich mir die Frage, ob ich mit einem Budget von weniger als 200€ ähnliche Bilder hinbekommen kann.

Vorhanden ist lediglich eine EOS 600D mit 50mm 1.8 und Stativ, sonst nichts.
Ich dachte an 1-2 Softboxen, Reflektor, Farbkarton und ggf. externen Blitz, da würde ich wohl innerhalb meines Budgets liegen.
Sonstige Vorschläge oder ist es ein zu ambitioniertes Ziel für einen Amateur und ich sollte das Geld lieber in den Fotograf investieren?
 
Nun wenn du dir Sachen erst noch anschaffen musst (Blitze, softboxen, Hintergrundkarton, Lichtstative, Reflektoren) bist du schenll weit über 200 Euro. Hinzu kommt, dass Du Striplights nicht mit aufsteckblitzen betreiben kannst.

Ich finde, dass der von dir angegebene Fotograf doch wirklich faire Preise hat. Und letztendlich muss er davon leben und garantiert dir diese Qualität. Das kannst du bestimmt nicht.

Was würdest du denn von so einer Einstellung, wie deine für deinen zukünftigen Beruf halten?
 
Ich finde, dass der von dir angegebene Fotograf doch wirklich faire Preise hat. Und letztendlich muss er davon leben und garantiert dir diese Qualität. Das kannst du bestimmt nicht.

Was würdest du denn von so einer Einstellung, wie deine für deinen zukünftigen Beruf halten?

Das will ich auch gar nicht in Abrede stellen, jedoch erweckt es in mir den Ehrgeiz es selbst zu probieren.
 
.... jedoch erweckt es in mir den Ehrgeiz es selbst zu probieren.

wie heißt es so schön>>> dem Inschienör iss nix to schwör :eek: :p :devilish:


wenn du also Religion studiert hättest....
dann könnte dir Gott Vater eine Erleuchtung bringen...

aber als Ingenieur...nicht wissen was das kosten darf oder soll...
ist schon bitter....

deine Links stammen von einem Profi,
der garantiert mehr wie 10 Riesen fürs Studio ausgegeben hat und....
es auch bedeinen kann...die Bilder sprechen für sich...

sowas selbst nach zu stellen, wird wohl nicht gehen, es sei denn...
du hast auf dem Klo einen großen Spiegel, wo du dich selbst kontrollieren kannst :cool:

und für 200 Piepen...wirst du nie im Leben auch nur ansatzweise was brauchbares bekommen...

2x Aufsteckblitze liegen im mittlerem bereich bei 150,- +Funker 100,-
und wer sagt denn das man/du mit zwei Blitzern aus kommt :rolleyes:
denn im Link gibt es auch noch HG Licht

Softboxen stehen auch nicht fliegend im Raum, soweit ist die Technik noch nicht....
du wirst ein paar Stative brauchen...natürlich auch einen Hintergrund und....
wer schaut denn durch deine Kamera um zu entscheiden>>> wann geknipst wird :p

also ich würde da noch ein BWL Studium anhängen....
für die Kostenplanung :cool:
Mfg gpo
 
Die Beispiele zeigen, daß es mit Deinem Budget nicht hinzubekommen ist (unabhängig von Deiner Erfahrung). Natürlich ist es spannend, Bilder selber zu machen. Die Ausgangsbasis ist, daß Du Bewerbungsbilder haben möchtest. Wenn Du den Lichtaufwand reduzierst (mit anderer Bildwirkung dann auch zufrieden bist), lassen sich Bewerbungsbilder auch einfacher/preiswerter ausleuchten.

Hier gibt es sehr viele Beispiele mit den dazugehörigen Lichtaufbauten:
http://strobox.com/photos

Wenn Dein Bild fertig ist, kannst Du immer noch überlegen, ob es die gleiche Qualitätsaussage liefert, wie in Deinem Link.
 
Was würdest du denn von so einer Einstellung, wie deine für deinen zukünftigen Beruf halten?
Na, na!
Was soll denn an der Einstellung eines Noch-Studis so falsch sein, etwas Geld zu sparen und etwas selber ausprobieren zu wollen? :confused:

Viele Leute können sich eben nicht vorstellen, wie viel Wissen, Erfahrung, Können, Kreativität und auch Technik hinter einem anscheinend „simplen“ Portrait stecken kann.
Ihnen deswegen eine verwerfliche Einstellung vorzuwerfen, ist nicht angebracht. :grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe es erst einmal genauso, dass es sinnvoll ist, zum Fotografen zu gehen. Oft wird die Leistung hinter dem Equipment nicht gesehen. Es geht nicht nur um die Technik, sondern auch darum, das Model von seiner besten Seite zu zeigen plus die Nachbearbeitung.

Wer soll eigentlich die Kamera bedienen? Selbstportrait klappt seltenst. Schau Dich doch mal an der Uni um. Vielleicht gibt es da leidenschaftliche Fotografen. Die haben dann vermutlich Ausrüstung und Wissen.

Viel Erfolg

Daniel
 
Ich seh' hier kein Lichtsetup, das irgendwelche besonderen Anforderungen stellen würde.

Ein niedrig/flach eingestelltes hochfrontales Licht- ein silberner 140er Para mit einem Aufsteckblitze (plus Lichtstativ und Halterung, plus Funkauslöser) sollte reichen.

Falls selber ausgelöst werden soll, braucht man noch ein Stativ für die Kamera und eine Fernauslösemöglichkeit.

HG könnte schwieriger werden- da braucht man eben eine neutral farbige Wand, am besten ohne Struktur.

Nachbearbeitung muss man natürlich beherrschen- ob so ein Heiligenschein sein muss...na ja.

Ob man dann selber fotografieren und die Pose/Ausdruck hinbekommt ist natürlich die Frage- die hat aber mit dem Licht an sich ja nichts zu tun- alleine der Lerneffekt bei so was ist es IMHO wert, es einmal auszuprobieren.

Bei den Kosten würde ich mir vorher schon überlegen, ob es jetzt wirklich nur für dieses eine Projekt eine Lösung sein soll oder ob es später weiter verwendet werden soll und/oder sogar ausgebaut werden soll- dann macht es durchaus Sinn, evtl. noch was draufzulegen um später nicht doppelt kaufen zu müssen.

vg, Festan
 
@gpo und andere, ich finde auch das sich der TO sehr ambitionierte Ziele setzt, aber eure Kommentare schiessen etwas zuviel in die andere Richtung.
Was auch immer bei dir ein "mittlerer Bereich" ist, ich verkaufe gerade zwei Canon Aufsteck-Blitze zusammen für 39€, und da ich nicht den großen Andrang verspüre gibts vermutlich noch billigere.
Yonguno Funker hab ich auch noch rumliegen, 601er oder so, 2 Emfpänger 1 Sender würd ich auch nicht mehr als 25€ nehmen, die sind neu auch nicht soo teuer.
Walimex Durchlichtschirme gibts um unter 18€ beim großen Fluß, vielleicht auch noch günstiger gebraucht.
Aber wenn wir da zwei nehmen sind wir bei 100€ geradeaus. Wenn das Budget seeehr begrenzt ist kauft man sich noch ein Gaffertape dazu und bastelt mit paar Stehlampen was.
Sonst kauft man noch um 2x13€ Neewer Blitz und Schirmhalter dazu und um zwei RPGT Stative zusammen um 23,68€ dann sind wir bei 150€ gesamt.
Eine passende Hintergrundwand oder ein Leintuch rechne ich jetzt nicht mit

Und dann haben wir um 150€ zwei entfesselte Blitze mit Funkauslöser auf Stativ mit Schirm.
Ja es ist klar das man dann nicht das selbe Ergebnis bekommen wird wie die Profis aber es kann mir auch keiner einreden das man damit kein brauchbares Bewerbungsbild zusammenbekommt. Wenn man sich etwas Zeit nimmt und übt wird das Bild auch mit dem Equipment recht gut.
 
Ja es ist klar das man dann nicht das selbe Ergebnis bekommen wird wie die Profis aber es kann mir auch keiner einreden das man damit kein brauchbares Bewerbungsbild zusammenbekommt. Wenn man sich etwas Zeit nimmt und übt wird das Bild auch mit dem Equipment recht gut.

Sorry aber solche Kommentare zeigen m.E nur, dass hier jemand keine Ahnung hat von dem was für ein gutes Bewerbungsfoto notwendig ist,
keine Ahnung hat für was gutes Equipment notwendig ist und
wie Personaler ihre erste Vorauswahl treffen.

Wenn man also unbedingt keinen Job will kann man es natürlich versuchen.
 
Dann erklär doch mal die Kriterien für ein gutes Bewerbungsbild?

Du meinst sicher die sogar in Webauflösung 2px-breite Kante, die von mehr oder weniger mittelmäßigen Photoshop-Künsten bei der Aktion: papp den Menschen auf den "hippen" Hintergrund mit Verlauf: http://www.pixelcatcher.de/gfx/slider/bewerbungsfoto_stuttgart_pixelcatcher.jpg :rolleyes:. Und nicht zu vergessen das Dodge-&-Burn für die reinweiße Stirn :eek:.

Meiner Meinung nach sind die Fotos des vom TE erwähnten Fotografen def. keine 165€ wert (unabhängig vom Equipment; das einzige Problem, das ich sehe, ist, dass man für das Clamshell-Licht ohne Schatten viiiel Platz braucht ;)) – um Ihre Pfründe besorgte Mitforenten mögen das anderes sehen. Selbstportrait ist allerdings wohl wirklich schwer.
 
@reutter: Die Kernessenz deiner Aussage ist also das Leute den ersten Job nach einem Studium nur dann bekommen wenn sie ihr Bewerbungsfoto beim Profi machen?
Alles klar..
 
Dann erklär doch mal die Kriterien für ein gutes Bewerbungsbild?

Eine gute Beratung, ein guter Fotograf für Bewerbungsfotos wird dein Bild abstimmen auf deinen Typ, die Branche bei der du dich bewirbst, kennt die gerade angesehenen Trends bei den jeweiligen Personaler. Dem entsprechend wird er dich hinsichtlich Kleidung und Posing beraten und auch die LIchtstimmung anpassen. Wie du all das ohne Erfahrung, ohne Equipment ohne Wissen als Selbstportrait hinbekommen willst bleibt mir schleierhaft.
Bei den Jobs bei denen sich Berufsanfänger bewerben wird er nicht der Einzige sein, Personaler entscheiden hier im Sekundenbruchteilen und da kann das Bild ausschlaggebend sein.
 
@reutter: Die Kernessenz deiner Aussage ist also das Leute den ersten Job nach einem Studium nur dann bekommen wenn sie ihr Bewerbungsfoto beim Profi machen?
Alles klar..
Nein, wenn das Gesamtpaket stimmt und ja, dazu gehört das Foto und ist entscheident für den ersten Kurzeindruck.
 
Moin

@gpo und andere, ich finde auch das sich der TO sehr ambitionierte Ziele setzt, aber eure Kommentare schiessen etwas zuviel in die andere Richtung.

Sorry aber solche Kommentare zeigen m.E nur, dass hier jemand keine Ahnung hat von dem was für ein gutes Bewerbungsfoto notwendig ist,
keine Ahnung hat für was gutes Equipment notwendig ist und
wie Personaler ihre erste Vorauswahl treffen.

eigentlich habe ich keinen Bock immer den Besserwisser zu spielen

aber der Waxl Beitrag zeigt, das die Leute hicht lesen können...oder nicht wollen und...
es nicht verstanden haben :p...(siehe reutter (y) )

# wenn ich Zeit genug habe...kann ich jedes Ausrüstunsgteil...gaaaaanz billig bekommen....
nur kann das länger wie ich Jahr dauern :eek:

# wenn ich keine Ahnung habe....habe ich auch zuwenig in Foren gelesen und verstanden,
man muss nur seine/die Essenz finden.....weil es aber keiner macht,
ist die Frage was zuerst da war...Henne oder Ei...bei einigen wohl ALLES gleichzeitig möglich :devilish:

# Bewerbung....beinhaltet den Begriff>>> Werbung und zwar für mich oder eine Person :cool:
und es geht hier nicht darum ob mit Brille oder ohne.....:p
es geht darum das "fremde Personen" (wie Personaler/reutter) ein Gefühl dafür bekommen,
welchen Typ sie gerade einkaufen, oder in die Wüste schicken....:eek:

# das gilt übrigends auch für Profis die es nicht "schön machen" sollen...sondern "richtig"
und "richtig machen" lernt man nicht in Foren, sondern in der Praxis wo....
man sich jahrelang dne Axxxxx aufreißt. Fehler von anderen nicht macht, seinen Stil findet...
und ja, sowas dauert bei JEDEM....unterschiedlich lange :devilish:

Mfg gpo
 
Versteh nicht wieso diese Unfreundlichkeit mit nicht lesen können oder wollen hier notwendig ist..

Ich habe nur gesagt das man für unter 200€ innerhalb der Postlaufzeit zu 2 entfesselten Blitzen auf Stativ mit Lichtformer kommt. Alles sofort verfügbar, aber alles schlechteste Qualität, klar für den Preis.

Mir ist auch klar das die Qualität weit weg von professionellen Fotos ist.

Ob die Qualität des Fotos entscheidend für einen Einstellung ist kann nicht objektiv beantwortet werden. Ich meine das der Unterschied bei seriösen Firmen für die Einstellung eines Ingenieurs nicht entscheidend ist. Bei uns als Tochter eines amerikanischen Konzerns sind Fotos bei Bewerbungen überhaupt unerwünscht. Ich weiss aber das das sonst in Europa nicht so gehandhabt wird.
Was sagt dir ein top-Foto als Personaler?
Kann heissen das er sich von seinem hart ersparten Geld um überhaupt sein Studium zu finanzieren noch 200€ auf die Seite gelegt hat um professionell aufzutreten. Oder das ihm Mutti 200€ zugesteckt hat und gesagt hat mach wenigstens ein gscheids Foto..
Ich hab (heute) top verdienende Kollegen die während dem Studium nichtmal annähernd das Geld gehabt hätten um sich sowas zu leisten..
 
Versteh nicht wieso diese Unfreundlichkeit mit nicht lesen können oder wollen hier notwendig ist..

ich nehme an, dass er darauf Bezug genommen hat, dass der TO explizit nach einem Lichtsetting wie in den verlinkten Bildern gefragt hatte, und Du ihm ein ganz anderes als Lösung aufgezeigt hast (hatteste ja auch selber eingeräumt).

vg, Festan
 
@gpo und andere, ich finde auch das sich der TO sehr ambitionierte Ziele setzt, aber eure Kommentare schiessen etwas zuviel in die andere Richtung.
Danke.

wie heißt es so schön>>> dem Inschienör iss nix to schwör :eek: :p :devilish:

wenn du also Religion studiert hättest....
dann könnte dir Gott Vater eine Erleuchtung bringen...

aber als Ingenieur...nicht wissen was das kosten darf oder soll...
ist schon bitter....

(...)

also ich würde da noch ein BWL Studium anhängen....
für die Kostenplanung :cool:
Ich kann durchaus nachvollziehen, dass man sich in seiner Ehre als Fotograf gekränkt fühlt, wenn ein Anfänger mit solchen Fragen ankommt. Aber wie paradox ist es dann, den beruflichen Weg einer fremden (!) Person auf eine solch gehässige Art und Weise abzuwerten?


Ansonsten danke an die sonstigen qualitativen Beiträge.
Aber was soll ich jetzt hieraus mitnehmen? Der eine sagt, dass die Bilder des Fotografs ihr Geld wert sind, der andere behauptet das Gegenteil.

Wie auch immer, versteht ihr in welcher Zwickmühle man als Kunde sitzt? Da sollte die Überlegung, so etwas mit verhältnismäßig günstigem Equipment selbst zu probieren, vielleicht nachvollziehbar sein.
Ich habe bereits vor zwei Jahren professionelle Bewerbungsbilder (glaube es waren 90€ für ein einziges Bild) anfertigen lasse. Im Nachhinein fühlte ich mich schlecht beraten und auch nicht für meine damalige Rolle als Bewerber für eine Werkstudentenstelle entsprechend repräsentiert.
 
Es gibt bei Fotografen auch 'solche und solche' wie man schön sagt.

Fakt ist für richtig gute Bilder führt kein Weg an einem richtig guten Fotograf vorbei. Den muss man halt finden.

Wenn Interesse da ist kann man es aber auch günstig selbst probieren. Fakt ist auch das es sehr lange dauert bis da gleich gute Bilder rauskommen wie bei guten Fotografen.
Für mich ist es aber auch Fakt das mit ein bisschen selbst damit beschäftigen sehr bald bessere Bilder rauskommen als bei den ganzen lieblosen 0815 Fotografen. Das ist dann noch immer sehr weit von guten Fotografen entfernt. Dann muss man halt abwiegen was einem wichtiger ist: Sehr gute Fotos, nix gelernt oder mittelmässige Fotos und was gelernt / vielleicht ein neues Hobby

Edit: Ich geh hier natürlich von generellem Interesse an der Fotografie aus, sonst würde man hier nicht fragen.
Aber gut, es kommen auch bei Anfragen im Autoforum gleich mal 3 Antworten 'geh doch zu einem guten Mechaniker'.. Klassiker..
 
ich nehme an, dass er darauf Bezug genommen hat, dass der TO explizit nach einem Lichtsetting wie in den verlinkten Bildern gefragt hatte, und Du ihm ein ganz anderes als Lösung aufgezeigt hast (hatteste ja auch selber eingeräumt).

vg, Festan

Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt, aber 1:1 das gleiche Lichtsetting war vor mir nie gewollt.
Mir als Kunde gefällt lediglich der Stil der Bilder (vor allem da alle Bilder frontal aufgenommen wurden und das auf mich befremdlich wirkende Posen entfällt).
 
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