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mft vs vf für 30x40 cm Bild

temp01

Themenersteller
Gleich vorweg, ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen. Es geht mir nur um konkrete Erfahrungen der Foristi:
Ich bin Schönwetter-Fotograf mit Architektur und Landschaft als Hauptthemen. Bisher habe ich eine Oly em1 mk1 mit dem 12-100, dem 40-150und dem Sigma 56mm vorwiegend im Einsatz.
Seit kurzem druckt ein Bekannter mir die mit PSE bearbeiteten Raw-Bilder auf Hahnemühle 308 im Format 30x40 aus. Bin schlichtweg begeistert.
Nun meine Frage:
Würde das Vollformat mehr an Qualität bringen?
Unter Qualität verstehe ich speziell bei der Architektur, dass die Stofflichkeit der Oberflächen, also das Sinnliche des Materials noch besser herüberkommt. Vielleicht auch mehr Schärfe, obwohl die Oly-Linsen nicht schlecht sind?
Ich hoffe, meine Frage war verständlich, bin mit dem Tech-Talk nicht so vertraut.

Danke.
 
Hallo,
zu deinem Beispiel kann ich konkret nichts sagen.
Ich bin vor ca. 5 Jahren von Canon KB auf Panasonic µFT umgestiegen und habe bei Saal einen Vergleich durchgeführt auf einem Fine Art Papier.
Weder ich noch die Laborantinnen oder der damalige Geschäftsführer konnten die 30x40 Ausbelichtungen eindeutig zuordnen.
Es gab geringe Unterschiede im Bokehverlauf, die sind aber bedingt durchs Objektiv.

Ergänzung: Ich sehe gerade auf der Webseite, das war auch Hahnemühle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Mikrovierdrittel vs Kleinbild für Print 30 × 40 cm

Gleich vorweg, ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen.
Ach!? Und warum tust du's dann?

.
Nun meine Frage: Würde das [Kleinbild]format mehr an Qualität bringen?
Na, wenn das keine Grundsatzfrage ist ...

Grundsätzlich gilt: Größer ist besser. Also im Prinzip ja. Aber der Unterschied zwischen den genannten Formaten ist minimal und bei Prints im Format 30 × 40 cm nicht sichtbar ... außer vielleicht in Grenzfällen, etwa bei sehr wenig Licht. Also in der Praxis nein.

Ich selber bin vor einigen Jahren von Kleinbild-DSLR auf Olympus-Mikrovierdrittel umgestiegen. Der durch das kleinere Aufnahmeformat bedingte Qualitätsverlust ist eher akademischer Natur – also im echten Leben nahezu bedeutungslos und nur im direkten Vergleich bei absurd hoher Vergrößerung nachweisbar. Bei sauber ausgearbeiteten Prints im Format A3 bzw. 30 × 40 cm sieht man da noch nichts. Mich zieht jedenfalls nichts zurück zum Kleinbildformat und der damit verbundenen Schlepperei ...
 
Eine Grundsatzfrage wäre es wohl eher, wenn ich pauschal nach mft vs. vf gefragt hätte. Ich habe allerdings die Frage genau auf meine spezifischen Zwecke eingeschränkt. Oder?
 
Hallo in die Runde

Wir drucken unsere Fotos bei CEWE.
Meist in der Größe A4.
Dabei nutzen wir eine A7III und unsere Handyknipsbilder vom
Samsung S7 und S8.

Und je nach Bearbeitung in LR und PS sind im fertigen Fotobuch kaum Anhaltspunkte
zu finden, mit welchem Gerät die Bilder gemacht wurden.

Klar kann man vieles am Bokeh oder der Freistellung festmachen.
Oder Vögel, die man nicht soh nah vor eine Handylinse bekommt - auch klar.

Aber beim Druck macht sich das nicht bemerkbar.
 
Du solltest die Entscheidung eher von grössse und Gewicht abhängig machen und wie oft du hohe iso zahlen nutzt.

Desweiteren ist zu überlegen wie oft du die starke Freistellung bei Vollformat brauchst oder eben nicht.

Die Details die ein Vollformat Sensor bringt, empfinde ich aus eigener Erfahrung schon als besser als (einiges) der mft Sensor, allerdings ist fraglich ob das bei der Ausgabegrösse eine Rolle spielt. Ich denke eher nicht.

Es müsste wirklich mal Testbilder vergleichen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mal ein 30x40 cm-Bild gesehen, das aus Versehen von einer 1 MPx-Datei gedruckt wurde. Mir ist nix aufgefallen.

Den Unterschied zwischen 4/3 und KB sieht man bei einem 30x40 cm-Ausdruck nur bei schlechtem Licht, so ab ISO 3200 bis 6400.
Die Farben sind allerdings bei steigender Sensorgröße reiner.
 
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