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Wildlife-Fotografie: Wie geht ihr das an? Tarnzelt aufstellen, rechtliche Situation, Kommunikation mit Jägern?

dooyou

Themenersteller
Servus Leute,

natürlich habe ich zu dem Thema schon viel recherchiert, aber vielleicht kann mir jemand von euch doch noch den ein oder anderen Tipp geben.

Ich fotografiere gerne in den hiesigen Wäldern (München Stadt und Umland), Wildtiere, Vögel ... je mehr ich mache, desto stärker merke ich, dass ich näher an die Tiere ran möchte. Natürlich ohne sie groß zu stören, auch wenn man das wohl als Mensch nie ganz schaffen wird. D.h. ich werde wohl um ein Tarnzelt oder einen Schal/Umhang/Netz nicht drumherum kommen.

Bisher stehe ich einfach in der Landschaft, was ganz gut klappt. Aber einmal schief geschaut und das wars.

Jägersitze möchte ich nicht ungefragt betreten, aber alleine schon wegen der Perspektive möchte ich sie nicht nutzen. Soweit ich weiß, darf man ein Tarnzelt, da es keinen festen Boden hat, prinzipiell "überall" aufstellen. Klar, Vogelbrutzeiten oder andere Hinweisschilder sollte man nicht ignorieren ...

In den Gebieten wo ich unterwegs bin, sind eigentlich alle paar hundert Meter Jägersitze. Ich möchte vermeiden, dass ich mit Jägern in Konflikte komme. Vor allem will ich nicht, dass mir mein Zelt irgendwann durchgerüttelt wird. Mein Gedanke war, dass ich den zuständigen Revierförster anschreibe und generell dazu befrage? Oder habt ihr bessere Tips?

Ich lese oft, frag den zuständigen Jäger. Aber kriegt man noch so einfach die Kontaktdaten? (DSGVO). Jagdkataster kostet glaube ich was?

Würde mich freuen, wenn ihr ein paar Tips habt. Ich will einfach keinen Ärger, sondern nur in Ruhe schöne Fotos machen, ohne sich gegenseitig das Leben schwer zu machen.
 
Frag den förster .. stmelf.bayern.de -> wald -> försterfinder :)

Was du machen willst, gilt eher als biwakieren und ist rechtlich weniger ein problem als campen.

Wenn dich ein förster auf frischer owi ertappt, ist die wortwahl entscheidend. Ich will einen 8ender schiessen kommt weniger gut als ein, ich möchte tiere fortografieren ohne sie zu erschrecken.

Sollte aber wohl eher kein problem sein .. du willst in einem kleinen flecktarn tarp hocken und Stunden mucksmäuschenstill auf nen hoppelhasen warten? Da gehen dem forstrat so manche elektromountainbiker mehr auf den pinsel denk ich.
 
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