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Filmsimulation - unterschiedliche Reihenaufnahmen programmieren?

gandalf82

Themenersteller
Als Neuling im Fuji-System probiere ich mich gerade an den Filmsimulationen an der X-T1.

Ist es möglich, unterschiedliche Reihen mit unterschiedlichen Simulationen zu programmieren?

Mir schwebt da z.B. vor unter C1 drei Simulationen zu hinterlegen mit unterschiedlichen Filmsimulationen dann unter C2 wieder eine andere Reihe usw.

Oder sind im Hauptmenü die Bracketingeinstellungen global für alle Aufnahmen gültig?

Sobald ich über das Quickmenü von "Base" zu "C1" "C2" wechsle und das wieder verlasse gelange ich automatisch wieder zu "Base".

Wahrscheinlich muss ich irgendwo etwas bestätigen/speichern - nur wo?
 
Base ist immer das aktuell aktive Profil + irgendwelche Änderungen, die Du seit seinem Anwählen daran vorgenommen hast.

Ansonsten werde ich aus Deiner Fragestellung nicht schlau. :)
 
Oder sind im Hauptmenü die Bracketingeinstellungen global für alle Aufnahmen gültig?

Genau so ist es. Das Bracketing lässt sich nur übergreifend einstellen.
 
Genau, es sollte Bracketing heißen.

Schade.

Es gibt also keinerlei Möglichkeit unterschiedliche Bracketingprofile anzulegen?
 
Nein, die Custom-Einstellungen decken bei den einstelligen Fujis mehr oder weniger nur die Konfiguration der JPG-Engine ab.

Prinzipbedingt sind auch keine ISO- oder Belichtungsparameter abspeicherbar.
 
Ich glaube er möchte Bracketing mit Filmsimulationen machen und dann zwischen Bracketing Optionen switchen können, also z.B.

C1: Astia, Classic Chrome, Velvia
C2: Acros, Sepia, Pro Neg.Hi

Habe eben auf die Schnelle bei meiner X-E1 nachgesehen.
Über die "DRIVE"-Taste lässt sich Serie "Filmsimulation" abrufen.
Es erfolgen dann 3 Aufnahmen (JPEG) mit ASTIA, VELVIA und PROXIA.
Inwieweit andere Filmsimulationen auswählbar sind, müsste ich mir ansehen. Vermutlich sind keine weiteren Auswahlmöglichkeiten gegeben?
Wie dies bei der X-T1 aussieht, werde ich mir noch ansehen.
 
Wie wäre es, neben dem Jpeg- Foto auch ein RAW- Foto abzuspeichern?

Die RAWs könnte man dann am PC mit dem, kostenlos von Fuji geliefertem RAW File Converter mit den verschiedenen Filmsimulationen entwickeln.

Mit dem einen RAW pro Aufnahme kann man so jede beliebige Filmsimulation nachträglich "durchspielen".

Spätestens ab 3...4 Profilen per Bracketing dürfte das Abspeichern eines RAWs weniger Zeit und Speicherplatz auf der Karte kosten.

Und will man die Ergebnisse des Bracketing genauer Einschätzen, muss man sowieso an den Rechner.

Gruß
ewm
 
Über die Drive Funktion hat es auch mit 3 Simulationen geklappt. Das aber jedes Mal wieder im Menü aufzurufen und zu ändern bei anderen wünschen / Motiven, finde ich umständlich.

Ich fotografiere Raw+jpg. Es war nur angedacht, um fertige Jpgs gleich mit der ungeduldigen Verwandtschaft teilen zu können ohne dass auf eine bildentwicklung gewartet werden muss. Natürlich kann man auch in der Kamera noch andere Simulationen anlegen, aber das ist auch umständlich.

Wär ein Punkt, den man mal bei fuji weiterentwickeln könnte.
 
Warum brauchen die ungeduldigen Verwandten denn gleich drei oder mehrere JPG Varianten? Wieso nicht die nehmen die man sowieso aufnimmt?
 
Ganz verstehe ich das Problem nicht; Du kannst ja 3 beliebige Filmsimulationen für das Simulationsbracketing benutzen; z.B. Astia, ProNegHi und Velvia.


Wenn's nur die ungeduldige Verwandschaft ist, dann würd' ich RAW+jpg fotografieren (ohne Bracketing) und mich vorher auf einen Filmstil festlegen.


Oder nur das Bild in der Rückschau zeigen. (y)


Wenn Du das Bild aus der Hand gibst, dann musst Du vorher in den meisten Fällen eh Feintuning betreiben (Ausschnitt, Kontrast, Schwarzabgleich); ob Du dazu einen RAW-Konverter benutzen möchtest, bleibt Dir überlassen. Ich bekomme auch aus jpgs ganz gute Ergebnisse hin, wenn das Bild nicht z.B. klar unterbelichtet war.
 
Ich fand die Ergebnisse der filmsimulationen überraschend gut. "Kann ich das gleich haben?" war dann die Frage, die mich dazu gebracht hat, auch für mich mal die ein oder andere Anregung/Inspiration für die Weiterentwicklung zu bekommen, indem man mal 2-3 Varianten hat, von denen man weiterarbeiten kann. Nur hat man halt eben auch mal einen Wechsel zwischen verschiedenen Motiven. Die Verwandtschaft ist oft zufrieden mit dem ersten Bild; Kommentare zur Weiterentwicklung werden gerne überhört. Das Bild muss instinktiv gefallen. "Das Bild in S/W musst du dir vorstellen" - ist da zu viel.
 
Ich würde RAW plus JPEG knipsen und mich mal mit dem internen RAW-Konverter beschäftigen. Grad wenn dir der Rest des Bildes, also Ausschnitt und Belichtung passt, hast du so eine tolle Möglichkeit mal schnell einen anderen Look auszuprobieren.
 
Einfach das "kann ich das gleich haben" ausm Kopf raus.... mach deine 300 Bilder, wähl 20 am pc aus (raw oder jpg, evtl noch "feintuning") und dann per wetransfer versenden.

Da hast du und die Leute mehr von.
dauert halt 2 Tage.
 
Einfach das "kann ich das gleich haben" ausm Kopf raus.... mach deine 300 Bilder, wähl 20 am pc aus (raw oder jpg, evtl noch "feintuning") und dann per wetransfer versenden.

Da hast du und die Leute mehr von.
dauert halt 2 Tage.

“Mache 300, entwickle 100, wähle 20 aus“. Wenn man die ersten beiden Punkte streichen würde und die 20 Bilder direkt in der Qualität machen würde, wie man sie haben will, wär’s doch schon besser. Also warum nicht versuchen diesen Punkt zu erreichen? :)
 
Und deswegen ist mein Anspruch auch, gleich vernünftig zu fotografieren, ohne dass viel bearbeitet werden muss.

Deswegen war ich von der Möglichkeit der filmsimulation und den Ergebnissen sehr angetan. Normalerweise bin ich da eher skeptisch.

Aber nun gut.

Meine Frage ist beantwortet worden. Das Thema darf gerne geschlossen werden.
 
Der hier besprochene Fall geht für mich klar wieder aufs heute scheints übliche Konto "erst nachher überlegen, was man denn eigentlich will". Es gab mal Zeiten, da hat man sich vorher (vor der Aufnahme) Gedanken gemacht :rolleyes:

Anyway ... ich würde zwei / drei Serien mit RAW machen und diese am Rechner analysieren. Du wirst sehen, dass es sich - meist zumindest - schnell auf drei Profile einpendelt. Die kannst dann in die Bracketing-Funktion übernehmen.
 
Und deswegen ist mein Anspruch auch, gleich vernünftig zu fotografieren, ohne dass viel bearbeitet werden muss.

Da muss man dann dem Vorredner ehrlicherweise zustimmen: in Vollendung würde das auch bedeuten bereits bei der Aufnahme die passende Filmsimulation auszuwählen. :)

Aber ich denke es geht bei Dir ja eher noch darum diese in verschiedenen Situationen kennenzulernen, von daher würde ich die erzielbare Bequemlichkeit nur auf dieses Kennenlernen beziehen.
 
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