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µFT Olympus 75 1.8 - Gegenlichtblende

canonfan123

Themenersteller
Hallo,

ich habe mir kürzlich das Olympus 75 1.8 geleistet und habe dazu auch den ganzen Thread hier überflogen. Allerdings ist die Antwort auf meine Frage dabei nicht aufgetaucht.

Und zwar frage ich mich, ob die Gegenlichtblende mit der Schraubklemmung nicht zu Kratzern am Objektivgehäuse führt. Die Meinungen sind ja so, dass die Gegenlichtblende rein optisch kein Muss ist. Wenn die mehr Probleme verursacht, dann würde ich mir das Geld lieber sparen.
Eine Klemmung über Schraube ist bei einer Gegenlichtblende und einem 800€ Objektiv halt nicht mein Ding ...

Mich würden da eure Erfahrungen interessieren. Ist die Gegenlichtblende optisch ein Muss? Führt das Auf- und Abnehmen bzw. das Klemmen zu Kratzern und Klemmspuren auf dem Objektivgehäuse?

liebe Grüße
Markus
 
Die Meinungen sind ja so, dass die Gegenlichtblende rein optisch kein Muss ist. Wenn die mehr Probleme verursacht, dann würde ich mir das Geld lieber sparen.

Wer sagt denn sowas?
Meiner Meinung nach sind Streulichtblenden das meist unterschätzteste Zubehör überhaupt. Wenn ich immer sehe wieviele Leute für ihre Objektive eine haben, sie dann aber falschrum aufgesetzt haben, muss ich mich schon wundern. Ich nutze, genau wie überall die Streulichtblende am 1,8/75. Meine Objektive sind aber auch Gebrauchsgegenstände und keine Vitrinenstücke.
Eine Streulichtblende stellt für mich auch einen zusätzlichen Mechanischen Schutz für die Frontline dar weil damit nix so leicht an die selbe kommt. Damit kann man sich auch diese Blöden Schutzfilter sparen die ihrerseits das Bild auch nicht besser machen. Man muss bei geklemmten StreuLis natürlich aufpassen dass kein Sandkorn oder sowas zwischen Tubus und StreuLi ist, aber dann ist das kein Problem.


In Situationen wo Streulicht von der Seite auf die Linsen fallen kann, helfen die Dinger extem viel was Kontrast etc. anbelangt.

Schau hier mal was das einen Unterschied im Konstrast macht:

https://www.kleine-fotoschule.de/zubehoer/gegenlichtblende--streulichtblende.html
 
Zuletzt bearbeitet:
In Situationen wo Streulicht von der Seite auf die Linsen fallen kann, helfen die Dinger extem viel was Kontrast etc. anbelangt.

Grundsätzlich sehe ich das ähnlich. Allerdings finde ich die Streulichtblende des 75/1.8 ausgesprochen im Handling schlecht - so schlecht, dass ich sie oft zuhause lasse. (Nun ja, eigentlich habe ich nur einen Nachbau, der soll dem Original aber sehr ähnlich sein.)

Grund: 1. Sie ist schwer. 2. Sie hat eine sehr glatte Oberfläche - wenn man sie umgekehrt aufsetzt, rutscht einem das Objektiv schnell durch die Finger. 3. Die Schraube macht es schwierig, die Blende mit einer Hand aufzusetzen. Überhaupt finde ich den Mechanismus unnötig kompliziert. 4. Sie ist teuer, selbst als Nachbau.

Es soll eine gute Stülpblende geben, die würde ich vielleicht mal ausprobieren. (Sollte ich selbst vermutlich auch einmal tun....)
 
Ich hab meines gebraucht gekauft und es war die originale dabei.
Ich hab eigentlich keine probleme mit dem Ding.
Beim Shooting, wenn ich Objektive on the fly wechsle, liegt es bei nicht Benutzung mit aufgesetzer StreuLi in der Schultertasche.
 
Ich hab meines gebraucht gekauft und es war die originale dabei.
Ich hab eigentlich keine probleme mit dem Ding.
Beim Shooting, wenn ich Objektive on the fly wechsle, liegt es bei nicht Benutzung mit aufgesetzer StreuLi in der Schultertasche.

Ja, so geht's. Meine Tasche ist leider zu klein, ich muss die Blende daher immer umgekehrt aufsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Metallblende vom 75er auch nicht ganz so toll, noch schlimmer ist aber die nicht recht passende, dünne und wackelnde vom 100-400.

Ich habe die von JJC, ein Freund hat die Originale. Wir haben sie nebeneinander gehalten und waren dann der Meinung, dass die zwei vom selben Band fallen oder dass die Preiswerte wirklich perfekt kopiert ist.

Zur eigentlichen Frage, den Kratzern.

Ich hätte es nicht geglaubt und diese Schraubquetschsache hat mir wie Dir nicht gefallen. Aber: ich habe das Objektiv und die JJC blende jetzt seit 4 Jahren und vorne am Objektiv ist nicht mal eine Spur von Kratzer oder Druckstelle während die GeLi (weil oft umgedreht wg. besagtem Platzmangel in der Tasche) außen schon einige Kratzer abbekommen hat.

Mit anderen Worten: die GeLi macht nicht nur keine Kratzer, sie fängt auch einige ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die originale von Olympus an meinem 75er und bin hochzufrieden damit. Allerdings ist sie auch die meiste Zeit angebracht - das Objektiv passt mit angesetzter Gegenlichtblende in meine Tasche.

Den Schraubmechanismus finde ich übrigens klasse! Ordentliche Befestigung, ohne dass etwas rutscht oder sich abdrehen kann (ich schau euch an, PanaLeica 25 und 15!). Und wenn man keine nutzen möchte, dann hat man um die Frontlinse herum einen glatten Ring ohne Bajonett..
 
Ich nutze die Geli von JJC und bin hochzufrieden damit. Sie bleibt bei mir aber auch fest am Objektiv, so verfahre ich mit allen anderen Optiken auch, d.h. ich nehme die Streulichtblenden niemals ab; alles andere wäre mir zu umständlich. Kratzer am Objektiv konnte ich bisher keine feststellen; ich würde mich darüber aber auch nicht sonderlich ärgern, da für mich die Nachteile bei Nichtverwendung überwiegen würden. Ich verwende Streulichtblenden aus 2 Gründen, die für mich beide wichtig sind: 1. Schutz gegen Streulicht und genauso wichtig 2. Mechanischer Schutz des Objektives.
 
Ich hab die sehr schöne Kopie von JJC. Kratzer kann ich keine feststellen. Ich nehme die Geli allerdings praktisch nie ab. Da die Schraube der Geli nicht direkt auf das Objektiv sondern auf eine Platte in der Geli drückt, sehe ich auch keine Kratzergefahr, solange man nicht versucht die festgeschraubte Geli mit Gewalt zu drehen.
 
Meiner Meinung nach sind Streulichtblenden das meist unterschätzteste Zubehör überhaupt.

Volle Zustimmung! Und selbst die Original-Blenden sind noch viel zu kurz. Man könnte sie viel länger und effktiver bauen ohne Abschattung zu erzeugen. Aber das widerspricht wohl der Kompaktheitsphilosophie bei dem System.
 
Den Schraubmechanismus finde ich übrigens klasse! Ordentliche Befestigung, ohne dass etwas rutscht oder sich abdrehen kann (ich schau euch an, PanaLeica 25 und 15!).

Die PanaLeica 25-Sonnenblende ist aus meiner Sicht auch eine Fehlkonstruktion - schon deshalb, weil sie sich nicht umgedreht anflanschen lässt.

Mein Nachbau für das 75er ist übrigens auch von JJC, und die Qualität ist grundsätzlich sehr gut. Aber wie gesagt: Mit dem Schraubmechanismus (und dem Gewicht) bin ich nie warm geworden.
 
Welchen Objektivdeckel nehmt ihr denn, wenn ihr die JJC-GeLi nutzt? Der originale funktioniert dann ja nicht mehr, und einer der trotz GeLi betätigt werden kann ist meines Wissens nur bei der teuren Oly-Version der GeLi dabei.
 
Welchen Objektivdeckel nehmt ihr denn, wenn ihr die JJC-GeLi nutzt? Der originale funktioniert dann ja nicht mehr, und einer der trotz GeLi betätigt werden kann ist meines Wissens nur bei der teuren Oly-Version der GeLi dabei.

Den der genau aus diesem Grund bei der originalen Gegenlichtblende beiliegt ... :devilish:

Es gibt aber z.B. auch von JCC entsprechende O-Deckel mit "Eingriff". ;)
 
Hallo,

vielen Danke für das Teilen eurer vielen Erfahrungen hier und gleichzeitig muss ich mich entschuldigen, dass ich erst jetzt zum Antworten komme.

Dass die Gegenlichtblende immer sinnvoll ist, war mir klar. Nur meine ich gelesen zu haben, dass das 75er nicht speziell streulichtanfällig ist. Aber so wie das bei euch ausschaut, funktioniert die Gegenlichtblende mit der Ringklemmung. Ich werde schauen, dass ich das Objektiv in der Tasche mit aufgesetzter Gegenlichtblende Platz habe. Dann sollte es sowieso keine Kratzer geben. Es wird wohl auch bei mir der Nachbau von JJC werden ;)

Ansonsten habe ich gesehen, dass es noch Metall-Gegenlichtblenden zum Einschrauben in das Filtergewinde gibt. Diese müsste man dann jedenfalls am Objektiv lassen, da sie umgekehrt nicht montiert werden kann. Hat jemand mit solchen Gegenlichtblenden auch Erfahrungen gemacht?

liebe Grüße
Markus
 
Hast Du schon mal an eine einfache Schraubblende von JJC gedacht? Die Dinger kosten je nach Gewinde um die 10,-€, sind aus Metall und genau so gut gefertigt wie alle JJC-Blenden.
Klar, die sind am praktischsten, wenn man sie nicht absetzen muss (passen auch umgedreht nicht auf das Objektiv), und sie brauchen nen eigenen Deckel (bei ner 58er dann einen 62er), aber ich find die extrem gut.

Schöne Grüße :)
Jean

PS: Bei einem Tele wie dem 75er müsste es dann aber die 'lange' Version (Höhe knappe 4cm) sein, glaub ich. Gib einfach mal bei Ebay ein, findest da beide und würdest mit Blende + Deckel noch unter 20,-€ bleiben.

PPS: Ups, seh grade, dass die bereits jemand (und auch noch Du...lese heute nur alle drei Zeilen :D) ansprach - ist halt top. (y)
 
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