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DIY Nodalpunktadapter - Rotationsachse ausrichten?

Drehmo

Themenersteller
Inspiriert durch diverse Beispiele habe ich mir einen Mengs Nodalpunktadapter zusammen gesteckt.

Die Besonderheit bei meiner Version ist der umgekehrt montierte Kugelkopf. Dadurch kann man die Rotationsebene mit dem Kugelkopf einfach nivellieren.

Ich suche jetzt noch nach einer eleganten und genauen Möglichkeit, die Objektivmitte zur vertikalen Rotationsachse des Kugelkopfs auszurichten.
Im Bild ist die Achse als rote Linie gezeichnet.

Nodal1.jpg

Eine Lotschnur am Objektiv befestigen geht leider nicht, da dann die lange horizontale Acrca-Swiss Platte im Weg ist.

Hat jemand eine schlaue Idee?
 

Anhänge

ich habe meinen Nodalpunktadapter für mehrzeilige Panoramen aus Arca-Kompatiblen Teilen zusammengebaut. Auch ich hatte mit dem Problem zu kämpfen dass die Schienen nicht mittig sitzen, weil an den Klemmen ja eine Backe fest ist.

Beim mehrzeiligen Adapter stellst Du das natürlich ganz einfach ein in dem Du die Kamera nach unten schauen lässt...

Kannst Du die Verschraubung der Klemme durch den langen Schlitz in Deiner Schiene sehen? Dann könntest Du mit einem Geodreieck oder Winkel, das Du mittig auf diese Verschraubung ausrichtest versuchen die Kamera so seitlich zu verschieben, dass die höchste Stelle am Kamerabajonett damit fluchtet. Mit Objektiv drauf wird es wohl eher schwierig.

Ich habe sehr schnell auf Mehrzeilig erweitert. Das ist irgendwie noch cooler.
 
Kannst Du die Verschraubung der Klemme durch den langen Schlitz in Deiner Schiene sehen? Dann könntest Du mit einem Geodreieck oder Winkel, das Du mittig auf diese Verschraubung ausrichtest versuchen die Kamera so seitlich zu verschieben, dass die höchste Stelle am Kamerabajonett damit fluchtet. Mit Objektiv drauf wird es wohl eher schwierig.
Danke(y). Die Schraube kann ich sehen. Werde deine Idee mal ausprobieren.


Ich habe sehr schnell auf Mehrzeilig erweitert. Das ist irgendwie noch cooler.
Welches Zubehör Teil hast du verwendet für die Rotation der horizontalen Achse? Dieser Rotator sollte ja dann schon eine ausreichende Klemmkraft haben.
 
Hallo,

ich habe meinen Adapter hauptsächlich mit Teilen von "iShoot" und "Mengs" zusammengesetzt.
Die Drehplatte für die horizontale Achse nannte sich "iShoot 360° Panorama Stativkopf". Meine hat keine Rastung. Der Hebel zum Klemmen ist zwar etwas klein, aber wenn man ihn fest anzieht, dann bewegt sich da mit meiner EOS M3 nichts.
Heute würde ich wahrscheinlich diese Panoramaplatte kaufen.

Vom Prinzip bräuchtest Du dann ja nur noch einen Winkel, an dem Du mit der Panorama-Drehplatte Deine vorhandene Schiene befestigst.

Die Einstellung ist hier ganz gut erklärt. (Ich frage mich bis heute, wo die meinen Nodalpunktadapter gesehen haben. Schließlich bieten die ein Plagiat in ihrem Shop an ;) )
 

Anhänge

Ich stell mir die Bedienung eines Kugelkopfes an einem solchen "Kuhschwanz" wenig praktikabel vor.

Der übliche Weg wäre für mich eine Nivellierplatte zu benutzen und darauf einen rastenden Rotator zu verwenden. Damit bekommt man den Drehpunkt nahe an den Kameraschwerpunkt ohne große Hebel beherrschen zu müssen.
Nivellierplatten gibt es als große Kugelkalotte und als in drei Ecken einzustellender Grundplatte wie an vielen Nivellieren aus der Vermessungstechnik.
Z.B. 75mm und 100mm Kalotten in Stativeinsätzen. Wegen viel größerer Radien als an Kugeln von Kugelköpfen wird das Einstellen erheblich erleichtert.
siehe z.B. bei Mengs https://www.mengsphoto.com/?s=Tripod+Leveling+Base
 
Zuletzt bearbeitet:
Die horizontale Rotationsachse ist doch bereits direkt unter der langen Kameraaufnahmeplatte.
Ich habe den Kugelkopf umgekehrt montiert.

Eine extra Nivellierebene ist natürlich trotzdem schick(y).
 
Drehmo natürlich kann man einen Nagel auch mit der Kneifzange einschlagen... oder mit dem Fahrrad nach Rom fahren.

Zur Ausrichtung kann man Libellen verwenden. Taugen die vorhandenen der Chinaware nicht was zu vermuten ist kann man Einstecklibellen für den Blitzschuh oder zum Auflegen auf die Schiene verwenden.

Ein zwei drei Millimeter Toleranz sollten nicht hindern. Die Frage ist wie rechtwinklig, mittig bzw. parallel die einzelnen Montagen ausfallen?
Angefangen beim L-Winkel / Handgriff der Kamera läßt sich die Objektivachse ausmessen und ggf. sichtbar an der Seite beim Schwalbenschwanz einritzen. Kamera mit L-Winkel auf den Boden gestellt, Abstand des äußeren Bajonettrings plus halben Durchmesser dieses Rings ergibt die Position, eine Schieblehre hilft.
Die Klemme der Schiene sollte eine Mittenmarkeirung haben!?
Oder man merkt sich eine markante Position...

Das habe ich z.B. mit meinem Novoflex Einstellschlitten an der Oberseite der Klemmung und am Verstellrad gemacht da Novoflex leider nicht zu Ende gedacht hat und nur eine Markierung entfernt von der Klemmung an der Stirnseite vorgesehen hat - mit Proxxon Multitool, Fräser, Bohrständer und Kreuzschlitten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Besondere an der Konstruktion ist vor allem, daß die Kamera nicht parallel ausgerichtet geführt wird, sondern der Winkel und der Abstand immer gleichzeitig eingestellt werden müssen.

Bei den meisten Konstruktionen wird die Kamera beim Verstellen so parallel geführt, daß die Hauptachse zwangsweise die Drehachse schneidet.

Bei meiner Konstruktion (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1543415) habe ich das dann einfach so gelöst: Ich habe auf die Kamera einen Bajonettverschluß geschraubt und die Höhe des Angusses des Bajonettverschlusses über dem Kameraboden ausgemessen. Damit kenne ich den notwendigen seitlichen Versatz.

Das kannst Du bei Dir ähnlich machen: Mach einfach eine Markierung auf den Bügel auf der Höhe der Objektivmittelachse. Dann kannst Du mit dem Geodreieck den Winkel einstellen.

Viele Grüße
Nobbi
 
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