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Systementscheidung kompakte KB DSLM gesucht

Klingt für mich mehr nach bedarf an einem guten Stabi. Das hatte der TO in der 600D auch nicht.

Nein, Astro klingt für mich nicht nach einem guten Stabi, sondern nach einem lichtstarken UWW-Objektiv vor einem KB-Sensor und einem guten Stativ.

Der TE hat seine Ziele und Pläne inkl. Budget eigentlich ziemlich klar und verständlich beschrieben: eine kompakte KB-Kamera mit einem Immerdrauf für < 2000 EUR. Und dabei war er schon auf die A7c und evtl. die S5 gestoßen, womit er ja wohl nicht ganz falsch liegt ...

Falls es die A7c wird, hat er auch schon geschrieben, dass er sich später eine "ausgewachsene" Kamera (dann wahrscheinlich irgendeine A7) zukaufen möchte, falls größere und schwerere Objektive dazukommen und die c dafür zu unbequem sein sollte.

Die Frage dabei wurde schon aufgeworfen, ob der Body für sich so viel ausmacht, dass ein zweiter Body wie die A7c gerechtfertigt ist, oder man nicht klugerweise etwas Kompaktheit beim Body aufgibt und gleich auf einen etwas größeren "ausgewachsenen" Body mit zwei Einstellrädern etc. geht (A7, S5 ...) und die Kompaktheit dann über entsprechende Objektive erreicht.

Und das wird er sich wahrscheinlich heute mal anschauen. So verstehe ich den Stand der Dinge, und das macht für mich absolut Sinn.
 
Unabhängig vom Sensorformat, würde ich persönlich hierfür eine robuste und wetterfeste Ausrüstung mitnehmen, welche bei höheren Minusgraden noch zuverlässig funktioniert.

Ich würde es so formulieren: Unabhängig von der Kameragröße würde ich persönlich hierfür eine robuste und wetterfeste Ausrüstung mitnehmen, welche bei niedrigeren Minusgraden noch zuverlässig funktioniert. ;)

Die Lumixe haben übrigens einen Nachtmodus ("Dunkelrotanzeige") - nur ein Detail, aber ganz hilfreich bei Nachtaufnahmen, wenn sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnen. Außerdem hat die S5 einen Live Composite Modus für Langzeitbelichtungen.
 
Ich würde es so formulieren: Unabhängig von der Kameragröße würde ich persönlich hierfür eine robuste und wetterfeste Ausrüstung mitnehmen, welche bei niedrigeren Minusgraden noch zuverlässig funktioniert. ;)

Ich bleibe bei Sensorformaten, mit Astro und Polarlichter habe ich zwar selbst keine Erfahrung aber ich habe hierzu bei allen Sensorformaten schon erstklassige Bilder gesehen;)
 
Klingt für mich mehr nach bedarf an einem guten Stabi. Das hatte der TO in der 600D auch nicht.
Für Sternenhimmel oder Polarlichter braucht man ein stabiles Stativ und ein lichtstarkes Weitwinkel-Objektiv, aber keinen Stabi.
LG

Für Anfänger:
https://phototravellers.de/polarlichter-fotografieren/
https://blickgewinkelt.de/sternenfotografie-4-simple-tipps/
 
Nein, Astro klingt für mich nicht nach einem guten Stabi, sondern nach einem lichtstarken UWW-Objektiv vor einem KB-Sensor und einem guten Stativ.

...

für Astro braucht er ein gutes Stativ und gutes, lichtstarkes UWW. Wenn sich das mit Kleinbild in seinem Budget ausgeht. Dann Toll.

Astro hätte ich jetzt nicht als Hauptmotiv verstanden, dem man alles andere unterordnet. Das Budget ist begrenzt und es soll Kompakt sein. Für mich hat sich das nicht so angehört als wolle der TO ständig mit teurem Stativ rumlaufen wollen. Da würde ich dann auf den Kleinbildsensor verzichten, zu Gunsten einer Kamera mit gutem Stabi, die man sonst auch wirklich mitnimmt.

Ich fotografiere ja selbst mit Kleinbild. Mittlerweile ausschließlich, da ich mich komplett von MFT getrennt habe. Anhand dessen was der TO geschrieben hat, kann ich verstehen woher sein Wunsch nach Kleinbild kommt. Ich sehe es aber nicht als nötig an, sondern sehe andere Lösungen als für ihn passender.
 
für Astro braucht er ein gutes Stativ und gutes, lichtstarkes UWW. Wenn sich das mit Kleinbild in seinem Budget ausgeht. Dann Toll.

So ein hervorragendes 1,8/20mm Sony oder vergleichbare kann man sich für eine Reise auch mal kostengünstig leihen. Sowas muss man ja nicht kaufen wenn man es nur alle Jahre mal braucht.
Man hätte mit der 7C aber die Option es zu nutzen.
 
Da würde ich dann auf den Kleinbildsensor verzichten, zu Gunsten einer Kamera mit gutem Stabi, die man sonst auch wirklich mitnimmt...
Warum? Die kleine Sony A7c erfüllt doch alle Wünsche des TO, sie ist handlich, hat den gewünschten Stabi und einen sauguten Autofokus und es ist eine Vollformat und mit einem lichtstarken UWW ist sie der Hammer. Für die geplanten Einsätze würde ich nicht auf KB verzichten. Ja, inzwischen ist auch APS-C und MFT sehr leistungsstark, aber wenn man nach einem Luxusurlaub die besten Fotos großformatig ausdrucken will, sieht man den Unterschied. Aber das ist nur meine Meinung und ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen.
LG
 
für Astro braucht er ein gutes Stativ und gutes, lichtstarkes UWW. Wenn sich das mit Kleinbild in seinem Budget ausgeht. Dann Toll.

Er hat doch geschrieben, dass er mit dem vorhandenen Budget jetzt nur mit dem Body und einem Immerdrauf anfangen will.

Wobei man mit einer gebrauchten S5 mit 20-60mm wahrscheinlich sogar noch ein Sigma 16-28/2.8 oder ein Lumix 18/1.8 im Budget möglich sein würde, nur mal als Beispiel. Und bei Sony würde es sicher ähnliche Möglichkeiten im Budget geben, da ist die Body- und Objektivauswahl ja nochmal um einiges größer. Bei mFT sieht es dagegen sehr eingeschränkt aus mit Astro-tauglichen Objektiven. Ich hatte sowas mal mit dem 12/1.4 gemacht, das ging einigermaßen, war aber eigentlich für die Milchstraße nicht weitwinklig genug (und vergleichweise sehr teuer). Für meine S habe ich mir dann das 14-24/2.8 von Sigma gekauft, ein hervorragendes Objektiv schon bei Offenblende selbst an der hochauflösenden S1R. (Da gab es das 16-28/2.8 aber noch nicht, das würde ich heute vielleicht vorziehen wegen des Filtergewindes.) Von der Lichtausbeute wäre das ja mit einem 1.4er mFT-Objektiv zu vergleichen, das gibt es aber nicht mal als Festbrennweite und für viel Geld und gute Worte unter 12mm (24mm) bei mFt. Man müsste sich also mit Hilfsmitteln wie Stitching bzw. einer Nachführung beschäftigen, was mir persönlich etwas zu aufwändig ist.
 
aber wenn man nach einem Luxusurlaub die besten Fotos großformatig ausdrucken will, sieht man den Unterschied.
LG

Nein. Man sieht bei großformatigen Drucken dann einen Unterschied, wenn eine große bis sehr große Differenz in der Auflösung besteht, zB. 24 MP vs 61 MP. Aber bei gleicher oder vergleichbarer Auflöung nicht, ob das jetzt mit Sensor X oder Y geschossen wurde.
 
Nee, es geht drum dass der TO eine kompakte KB Kamera wollte mit schnellem AF. Dann haben wahllos Leute MFT und Fuji ins Rennen geworfen

nicht wahllos, denn der TO hatte explizit Fuji im Startbeitrag stehen und erst kürzlich aufgeklärt - aber ziemlich gleichzeitig geschrieben, dass - obwohl er erst dachte es gäbe KB von Fuji - moderne kleinere Formate nicht ausgeschlossen sind.

Lies dir doch bitte durch, warum der TO Kleinbild will, von welcher Kamera er kommt und war um er seine derzeitige Kamera kaum mitnimmt.

exakt - und ich bin der Meinung, dass die Ausrüstung im ersten Schritt deutlich kompakter sein sollte, damit nicht doch wieder das Smartphone häufiger zum Zuge kommt, weil die Kamera nicht mitgenommen wird.

"Da ich gerne Abends draußen ohne Blitz etc. fotografiere wäre eine geringes Rauschen toll (und Grund Nr. 1 für den Wunsch nach KB). Astrofotografie habe ich noch nie gemacht würde ich aber gerne mal ausprobieren (die Reise zu den Polarlichtern ist geplant "

Das klingt mir nicht nach APS-C oder gar MFT mit den lichtschwächeren Varianten der Objektive die es überhaupt erlauben würden kompakter zu bleiben.
vs.
Klingt für mich mehr nach bedarf an einem guten Stabi. Das hatte der TO in der 600D auch nicht.

auch hier stimme ich JRabbit mehr zu als **********.

Natürlich kann man mit den kompakten Primes - aus der Hand! - abends ohne Blitz fotografieren - würde das nicht gehen, würde es ja auch nicht mit KB und einem Zoom gehen.
Ich habe ja nur die olle X-H1 und da habe ich für einen Reiseveranstalter nächtliche Strassenszenen mit einer 2,8er Optik, teils abgeblendet (an APS-C) aus der Hand gemacht.
Ich denke das Szenario wird dem TO öfter begegnen, als die Polarlichter, die man mit jedem der gängigen Sensorformate toll ablichten kann.

Warum? Die kleine Sony A7c erfüllt doch alle Wünsche des TO, sie ist handlich, hat den gewünschten Stabi und einen sauguten Autofokus und es ist eine Vollformat und mit einem lichtstarken UWW ist sie der Hammer.

und schon wieder werden die benötigten Objektive aus der Rechnung ausgeklammert.

Für die geplanten Einsätze würde ich nicht auf KB verzichten. Ja, inzwischen ist auch APS-C und MFT sehr leistungsstark, aber wenn man nach einem Luxusurlaub die besten Fotos großformatig ausdrucken will, sieht man den Unterschied. Aber das ist nur meine Meinung und ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen.

dann lade mich gern auf einen Luxusurlaub ein und wir vergleich danach die Ergebnisse. (Was soll der Begriff Luxusurlaub in dem Zusammenhang eigentlich?)
Was ist für Dich "großformatig"?
 
Nein. Man sieht bei großformatigen Drucken dann einen Unterschied, wenn eine große bis sehr große Differenz in der Auflösung besteht, zB. 24 MP vs 61 MP. Aber bei gleicher oder vergleichbarer Auflöung nicht, ob das jetzt mit Sensor X oder Y geschossen wurde.
Das sehe ich aber anders, denn die MP sollten auch zur Sensorgröße passen, sonst rauscht es, dass die Schwarte kracht. Ich hatte zeitgleich die R10 und die R7 und ich habe Vergleichsfotos mit identischen Einstellungen und den gleichen Objektiven gemacht und die Bildausschnitte der R10 waren sichtbar besser. Zu viele MP auf einen zu kleinen Sensor wirken sich nach meiner Erfahrung eher nachteilig auf die Fotoqualität aus. Noch mehr MP als die R7 auf dem kleinen APS-C-Sensor stelle ich mir echt gruselig vor, dann sieht man ja überhaupt keine Details mehr. Mit 24MP auf dem KB-Sensor wird man sicher keinen Blumentopf gewinnen, aber für die Kompaktheit muss man eben diese Kröte schlucken.
LG
 
Dazu könnte man nur wieder einiges schreiben. Aber ich verkneife mir das, weil wir jetzt doch nicht wirklich in die x-te Runde einer Diskussionen über die Unterschiede der Sensorgröße einsteigen wollen. Ich denke, die sind dem TE klar, sonst kann er ja nochmal nachfragen. ;)
 
Mit 24MP auf dem KB-Sensor wird man sicher keinen Blumentopf gewinnen, aber für die Kompaktheit muss man eben diese Kröte schlucken.
LG

Aber nur im Fall der A7c. Bei den A7er Modellen gibt Rs und nicht Rs. Eine A7R II z.B. wäre locker im Budget und ist sogar noch relativ kompakt. Ähnlich bei Nikon Z7. Und die Sigma FP L mit ihrem hochauflösenden Sensor ist wohl die kompakteste KB-Kamera überhaupt (wobei dir für mich auf diversen Gründen keine wirkliche Option wäre, aber für Landschaft z.B. könnte sie ja sogar für den einen oder anderen sehr gut passen).
 
Ich würde dem TO wohl eine Sony A7C mit dem Sigma 2.8 / 28-70 mm empfehlen. Als Weitwinkel dann das 1.8/20 mm G von Sony (Astro auch möglich) oder alternativ das 2.8/16-28 mm von Sigma.
 
Da woll wohl wer nen Primeltopf auf Palemgröße betrachten :-D

Leute kommt mal runter, der TO ist von dem Kreis den diese Diskussion hier dreht und dreht, sicherlich eher genervt, als dass es hilft.

Manchmal muss man eben damit leben, das gerad ekeien Beratung stattfinden kann.
 
Keinen Blumentopf im Bezug auf was?
Du bist aber heute wieder ein schwieriger Patient...
In Bezug auf die Sony-Vollformat-Kameras, denn die Sony-R-Reihe legen in Sachen Fotoqualität noch eine ganze Schippe drauf, aber die Kameras sind teurer, schwerer und auch etwas größer. Als Immer-dabei-Kamera für Familienausflüge würde ich die A7c in einer Gürteltasche tragen, aber für geplante Fotos, die auch mal als Poster an einer Wand landen könnten, würde ich eine A7RII oder höher bevorzugen.
LG
 
Keinen Blumentopf im Bezug auf was?

Details - man kann doch unmöglich mit weniger als 40MP ernsthaft fotografieren wollen.

Achtung Ironie - wie sehr hier mal wieder subtilste Unterschiede hochstilisiert werden ist schon amüsant.

Zum dritten Mal (glaub ich) - der TO wird sich bei JEDEM System die Augen reiben was mittlerweile geht - gerade bei "nächtlichen Szenen".
Ja - KB hat die Nase in Grenzituationen (mit entsprechenden Objektiven, bei gleicher Ausgabegrösse) ca. eine Blende vor APS-C, aber das ist oft irrelevant, denn selbst mFT liefert in Bereiche sauber ab, die ich (fast) nie brauche - und ich mache viel LowLight.

Der TO kann das nicht wissen, der hört hier nur "Vollformat ist besser" - ja, Vollformat KANN qualitätstechnisch besser abliefern, als APS-C und mFT.

Ein Kleinwagen schafft auch keine 250Km/h, kann aber bei der Parkplatzsuche der entscheidende Unterschied sein. Und die Entscheidung kann dem TO hier keiner abnehmen. Ist es wichtiger ein Werkzeug zu haben, was ihm in seltenen Extremsituationen einen Vorteil bietet, oder ist Kompaktheit im Alltag nicht auch zu berücksichtigen?
 
Du bist aber heute wieder ein schwieriger Patient...

Ich bin nich Dein Patient. Ich frage nur nach wenn ich Unsinn wittere,

In Bezug auf die Sony-Vollformat-Kameras, denn die Sony-R-Reihe legen in Sachen Fotoqualität noch eine ganze Schippe drauf,

Das ist mir als A7RIII User durchaus bekannt.

Als Immer-dabei-Kamera für Familienausflüge würde ich die A7c in einer Gürteltasche tragen, aber für geplante Fotos, die auch mal als Poster an einer Wand landen könnten, würde ich eine A7RII oder höher bevorzugen.
LG

Und genau das halte ich für Unsinn.
Solange man keine höllischen Crops macht reichen 24MP für jedes Poster aus. Ich hab hier auf 16MP gecropte Bilder aus meiner alten E-M1 mk II hier hängen an der Wand in 120x90 und die sehen hervorragend aus.

Ich hatte mir die RIII auch nur gekauft weil sie damals als Ausstellungsstück kaum teurer war als die A7III aber den deutlich besseren Sucher hat.
Aber sicher nicht primär wegen den 42MP, die habe ich dann als "Beifang" mitgenommen. In Wirklichkeit sind die vielen MP öfter auch mal ein Problem in Sachen Datenmenge. Bei Sport, Konzerten und Wildlife etc. stell ich meine A1 öfter mal auf 20MP RAW statt 50..............

24MP ist auch heute noch für alle Anwendungen gut genug.
 
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