AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5
Was mir aufgefallen ist - keine Kritik an sich sondern sollten manche vielleicht einplanen:
Nach rund 800 Fotos in ca 2 Stunden mit mehreren Pausen dazwischen an einem leicht schwülen, aber nicht wirklich heißen Morgen fing bei der R5 mit der Firmware 1.3.1 - also aktuell - das Überhitzungssymbol an zu blinken. Bevor sie abgeschaltet hat, habe ich sie selbst abgeschaltet. Vielleicht hätte sie auch noch bis in alle Ewigkeit weiter geblinkt.
Mit meiner a7R III habe ich schon mehr Fotos am Stück bei größerer Hitze geschafft.
Natürlich ist die R5 auch eine Ecke leistungsfähiger und ja das merkt man ganz deutlich im Akkuverbrauch.
Die R5 saugt die Akkus schnell leer, meine a7R III läuft ewig.
Wenn man auf Events im Sommer fotografiert, die recht rar gewesen sein dürften seit es die R5 gibt, der sollte in jedem Fall eine Backupkamera und genug Akkus einplanen.
Angenehm ist, dass die RAWs der R5 deutlich kleiner sind als die der a7R III trotz höherer Auflösung.
Ich habe auch festgestellt, dass Canon Digital Photo Professional deutlich bessere Details aus den RAWs der R5 holt als andere Programme zur Entwicklung.
Bei Landscharfsfotos mag es vielleicht anders aussehen, aber bei Portraits ist die Canon Software meiner Meinung nach im Vorteil.
Nicht dass die anderen Programme die Fotos nicht detailreich entwickeln würden, aber man merkt schon einen Unterschied im Detail.
Canon kennt seine RAWs eben immer noch am besten und ich bin mir fast sicher, da läuft auch noch ein Algorithmus über die RAWs die manche Details aufbessern. Besonders an Haut und Haaren merkt man das unter Verwendung der Schärfemaske.
Wenn das Programm nur nicht so langsam wäre...
Was mir aufgefallen ist - keine Kritik an sich sondern sollten manche vielleicht einplanen:
Nach rund 800 Fotos in ca 2 Stunden mit mehreren Pausen dazwischen an einem leicht schwülen, aber nicht wirklich heißen Morgen fing bei der R5 mit der Firmware 1.3.1 - also aktuell - das Überhitzungssymbol an zu blinken. Bevor sie abgeschaltet hat, habe ich sie selbst abgeschaltet. Vielleicht hätte sie auch noch bis in alle Ewigkeit weiter geblinkt.
Mit meiner a7R III habe ich schon mehr Fotos am Stück bei größerer Hitze geschafft.
Natürlich ist die R5 auch eine Ecke leistungsfähiger und ja das merkt man ganz deutlich im Akkuverbrauch.
Die R5 saugt die Akkus schnell leer, meine a7R III läuft ewig.
Wenn man auf Events im Sommer fotografiert, die recht rar gewesen sein dürften seit es die R5 gibt, der sollte in jedem Fall eine Backupkamera und genug Akkus einplanen.
Angenehm ist, dass die RAWs der R5 deutlich kleiner sind als die der a7R III trotz höherer Auflösung.
Ich habe auch festgestellt, dass Canon Digital Photo Professional deutlich bessere Details aus den RAWs der R5 holt als andere Programme zur Entwicklung.
Bei Landscharfsfotos mag es vielleicht anders aussehen, aber bei Portraits ist die Canon Software meiner Meinung nach im Vorteil.
Nicht dass die anderen Programme die Fotos nicht detailreich entwickeln würden, aber man merkt schon einen Unterschied im Detail.
Canon kennt seine RAWs eben immer noch am besten und ich bin mir fast sicher, da läuft auch noch ein Algorithmus über die RAWs die manche Details aufbessern. Besonders an Haut und Haaren merkt man das unter Verwendung der Schärfemaske.
Wenn das Programm nur nicht so langsam wäre...