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Fujifilm X-Pro3 Praxisthread

Erzählt mir als Wankelmütigen lieber, wo die X-Pro3 SCHLECHTER ist als die 2er.:devilish:

Es fehlen auf der Rückseite ganze 5 Bedientasten, die auch individuell belegt werden konnten. Für mich DER Kaufkiller. Wischgesten auf einem erst auszuklappenden Rückbildschirm sind für mich kein Ersatz. Oder gibt's dafür einen anderen Ersatz, den ich bisher übersehe ?

Die einschaltbare Vergrösserungsstufe des OVF gibts nicht mehr. Viele Brennweiten passen damit noch schlechter zum fixen Bildwinkel des OVF.
 
Ich finde das klappt schon recht gut. Wenn die dislike Spalte besser gefüllt is als die like Spalte, locked mein Geldbeutel automatisch den Verschluss :lol:

8 Pro, 6 Contra...:cool:

Auch wenn Du das nicht hören willst. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fujifilm kann ja soviel Retro Quatsch (meine Meinung!) bauen wie sie möchten. So lange sie dafür Käufer finden, haben sie alles richtig gemacht.

Ansonsten stimme ich den Vorredner dahingehend überein, dass das Verwenden einer Titanlegierung natürlich total unnötig ist. Aber Fuji vesteht es eben gut, die ältere Generation anzusprechen. Nur so ist dann auch dieses mit Verlaub wirklich unsinnige Fensterchen mit der "Filmverpackungsschnippselsimulation" zu verstehen. Einfach nur Retro Unsinn für Ü50/Ü60er. Das dann 5 Tasten fehlen ist nur konsequent, man will ja nicht Verwirrung stiften.

Nunja, sie gehen da konsequent den eingeschlagenen Weg weiter. Ich hingegen nutze aber Fuji trotz des ganzen Retrounsinn zu dem ich im Übrigen auch den Pseudoblendenring und die Pseudoanalogrädchen für Belichtung etc. zähle. Sie bauen nunmal kleine Kameras im APS-C Bereich mit ganz guten Objektiven, das zählt (noch).
 
Fujifilm kann ja soviel Retro Quatsch (meine Meinung!) bauen wie sie möchten. So lange sie dafür Käufer finden, haben sie alles richtig gemacht.

Ansonsten stimme ich den Vorredner dahingehend überein, dass das Verwenden einer Titanlegierung natürlich total unnötig ist. Aber Fuji vesteht es eben gut, die ältere Generation anzusprechen. Nur so ist dann auch dieses mit Verlaub wirklich unsinnige Fensterchen mit der "Filmverpackungsschnippselsimulation" zu verstehen. Einfach nur Retro Unsinn für Ü50/Ü60er. Das dann 5 Tasten fehlen ist nur konsequent, man will ja nicht Verwirrung stiften.

Nunja, sie gehen da konsequent den eingeschlagenen Weg weiter. Ich hingegen nutze aber Fuji trotz des ganzen Retrounsinn zu dem ich im Übrigen auch den Pseudoblendenring und die Pseudoanalogrädchen für Belichtung etc. zähle. Sie bauen nunmal kleine Kameras im APS-C Bereich mit ganz guten Objektiven, das zählt (noch).

Deine persönliche Meinung bleibt ja unbenommen.

Deine Ausdrucksweise allerdings ist schon unteres Niveau. Despektierlich und defamierend gegenüber mutmaßlich ältere,

ist schon mehr als ungebührlich.Wenn man eine Funktion des rückseitigen Displays nicht versteht, würde ich mich zuerst informieren und nicht

Halbwahrheiten verbreiten. Die Anzeige der Filmsimulation ist nur eine Nutzungsmöglichkeit. So wie bei Top Displays können auch

Einstellungsparameter angezeigt werden wie, Blende, Zeit, ISO, Belichtungskorrektur, usw.

Eine Kamera hat auch ein Konzept. Und wenn dieses u.a. bei der Pro 3 "Retro" ist, sich Fuji näher an "digitale Messsucher" orientiert, mit

dem klappbaren Display weg von Bilder Kontrollen bewegt, dann ist auch ein puristischer Weg durch Reduzierung von Bedienelementen,

ein logischer Schritt. Dann noch einen drauf zu satteln, in dem Du die ältere Generation für geistig beschränkt hältst

"Das dann 5 Tasten fehlen ist nur konsequent, man will ja nicht Verwirrung stiften."

Geht nun wirklich zu weit.

Auch Leica hat eine Kamera im Angebot, die MD, die auf alles herkömmliche fast verzichtet.

Es mag sein das Du weder dieses, noch das Leica Konzept verstehst, und diese Art der Kameras sind aus deiner Sicht nicht für Dich geeignet,

aber deshalb musst Du dich nicht derart im Ton und Formulierung vergreifen.

Und so gesehen hoffe ich, das Dir ein Alter jenseits der 50 erspart bleibt, es liegt in deiner Hand rechtzeitig ein zu greifen.
 
Ich bin mittlerweile Ü60. Ich finde das Retrodesign geil :) und Objektive ohne anständigen Blendenring kastriert. Ich finde auch gut, wenn ich alle relevanten Einstellungen der Kamera bereits sehen kann, wenn sie noch ausgeschaltet ist. Und dass Jüngere meinen, Fotografieren geht nur, wenn man 5 FN-Knöppe parallel drücken können muss, dann bin ich gern so verwirrt, dass ich ohne das Gedöns auskomme :rolleyes:.
 
Ich bin mittlerweile Ü60. Ich finde das Retrodesign geil :) und Objektive ohne anständigen Blendenring kastriert. Ich finde auch gut, wenn ich alle relevanten Einstellungen der Kamera bereits sehen kann, wenn sie noch ausgeschaltet ist. Und dass Jüngere meinen, Fotografieren geht nur, wenn man 5 FN-Knöppe parallel drücken können muss, dann bin ich gern so verwirrt, dass ich ohne das Gedöns auskomme :rolleyes:.

(y)(y)(y)
 
Ohne jetzt zu zitieren:

Meine Aussage war natürlich bewusst provokativ. Im Übrigen bin ich 52, daher bleibt mir das Ü50 bestimmt nicht erspart.

Aber bei Fuji ist nun mal das Zielgruppen adressieren wahrlich so offensichtlich, dass es zumindest manchmal echt nervt. Mag ja sein, dass man auch andere Infos als die "Filmverpackungsschnippselsimulation" anzeigen lassen kann. Aber dazu dann ein, meine Meinung, grauenhaft unpraktisches weil Display verbergendes Zweitdisplay dran zu pappen, dazu fehlt mir jegliches Verständnis.

Es ist nun mal so, dass Retro die ältere Generation adressiert. Denn, auch ein Pseudoblendenring stört doch nur. Er verstellt sich all zu oft von alleine und ein Canontypisches Schulterdisplay mit entsprechenden Rädchen für die Blende ist viel, viel praktischer. Und deswegen ist das im Journalisten/Profi/Sportbereich genau so gelöst. Früher war eben nicht alles besser. Und nur weil man eine Blende früher eben manuell auf und zudrehen musste, ist es nicht besser, das elektronisch nachzuäffen.
Den Vorwurf, beleidigend gewesen zu sein, akzeptiere ich. Sorry dafür. Ändert aber nichts daran, dass Fuji eben genau diese Zielgruppe adressiert. Eben Leica light, nur nicht so exklusiv.
 
...

Meine Aussage war natürlich bewusst provokativ. ...
Nein, Deine Aussage war nicht provikativ ... sie war inhaltsleer und schlicht dumm (wie dieser Beitrag von Dir ebenfalls). Du stülpst Deine persönliche Meinung burschikos qua "Allgemeinverbindlichkeit" über einen Sachverhalt, den Du scheints nicht ansatzweise verstanden hast.

Ich jedenfalls - und ja, das ist meine ganz persönliche Meinung - bin jedenfalls froh, wieder einen Fotoapparat (im klassichen Sinne) in der Hand zu haben und nicht ne schnöde Elektro-Ballermaschine. Fotografie ist halt nicht nur Technik. Aber das in diesem Forum zu erörtern, ist ... naja ...
 
Ohne jetzt zu zitieren:

Meine Aussage war natürlich bewusst provokativ. Im Übrigen bin ich 52, daher bleibt mir das Ü50 bestimmt nicht erspart.

Aber bei Fuji ist nun mal das Zielgruppen adressieren wahrlich so offensichtlich, dass es zumindest manchmal echt nervt. Mag ja sein, dass man auch andere Infos als die "Filmverpackungsschnippselsimulation" anzeigen lassen kann. Aber dazu dann ein, meine Meinung, grauenhaft unpraktisches weil Display verbergendes Zweitdisplay dran zu pappen, dazu fehlt mir jegliches Verständnis.

Es ist nun mal so, dass Retro die ältere Generation adressiert. Denn, auch ein Pseudoblendenring stört doch nur. Er verstellt sich all zu oft von alleine und ein Canontypisches Schulterdisplay mit entsprechenden Rädchen für die Blende ist viel, viel praktischer. Und deswegen ist das im Journalisten/Profi/Sportbereich genau so gelöst. Früher war eben nicht alles besser. Und nur weil man eine Blende früher eben manuell auf und zudrehen musste, ist es nicht besser, das elektronisch nachzuäffen.
Den Vorwurf, beleidigend gewesen zu sein, akzeptiere ich. Sorry dafür. Ändert aber nichts daran, dass Fuji eben genau diese Zielgruppe adressiert. Eben Leica light, nur nicht so exklusiv.

Ich bin übrigens unter 50 - und habe seinerzeit meine Pro 2 verkauft weil mich die vielen Knöpfe und Funktionen nur vom Wesentlichen abgelenkt haben...
 
Nein, Deine Aussage war nicht provikativ ... sie war inhaltsleer und schlicht dumm (wie dieser Beitrag von Dir ebenfalls). Du stülpst Deine persönliche Meinung burschikos qua "Allgemeinverbindlichkeit" über einen Sachverhalt, den Du scheints nicht ansatzweise verstanden hast.

Ich jedenfalls - und ja, das ist meine ganz persönliche Meinung - bin jedenfalls froh, wieder einen Fotoapparat (im klassichen Sinne) in der Hand zu haben und nicht ne schnöde Elektro-Ballermaschine. Fotografie ist halt nicht nur Technik. Aber das in diesem Forum zu erörtern, ist ... naja ...

Naja, wie ich sehe habe ich den Nerv getroffen. Inhaltsleer, dumm. Muss man nicht weiter kommentieren.

Ich stülpe meine persönliche Meinung nirgendwo über, ich schreibe sogar dass es meine "persönliche" Meinung ist. Wenn man damit nicht klar kommt, nicht mein Problem.
Kannst Deine Meinung ja auch haben. Kein Problem.

Und meine Meinung ist nun mal, dass die Pro 3 kein Fortschritt ist, basta.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leben und leben lassen... Rolandist ist nach seinen Worten eher „Canon-sozialisiert“ und liebt die Daumen- oder Zeigefingerrädchen. Eine Gewohnheit. Ich und andere Oldies - und vielleicht auch Jüngere? - drehen die Blende gern am Objektiv und lieben es, ganz oldschool das Zeitenrad oben an der Kamera zu benutzen. Eine andere Gewohnheit. Schön ist doch, das Beides an der Fuji geht. So haben wir die Wahl.
 
...
Und meine Meinung ist nun mal, dass die Pro 3 kein Fortschritt ist, basta.

Die Pro3 soll an der Stelle offenbar auch nicht das sein, was Du „fortschrittlich“ nennst. Für „Fortschritt“ kauft man die T oder H, je nachdem, welche gerade die neusten Features hat. Pro übernimmt zwar die sinnvollen Features der anderen Linien, setzt sich aber bewusst ab in Richtung „weniger ist mehr“. So findet jeder, was er braucht oder meint zu brauchen.
 
Anderenorts wird sich über mangelnden Mut zur Veränderung beschwert. Fuji wird bewusst sein, dass die X-Pro 3 nicht für jeden ist. Nach dem Motto "wenn schon Nischenprodukt, dann aber richtig" hat man hier eine interessante Kamera geschaffen.

Spinnen wir den Gedanken weiter: Wenn einer eine X-Pro 2 besitzt - sich also für eine besondere Kamera entschieden hat, wird dieser Kunde wohl kaum Geld für eine X-Pro 3 ausgeben, wenn sie "nur" eine X-Pro 2.1 ist.

Ich gebe zu, dass mich die X-Pro 3 als erste X-Pro reizt. Eben weil sie mit einigen Konzepten bricht, die ich ja schon mit meinen anderen Fujis besetze. Ob ich sie mir leiste... keine Ahnung.

Aber da Sony mit seine A7IVR und der bald kommenden A7IV den ganzen Oberklasse Mainstream bestens abdecken wird (und es eigentlich keine andere Kamera mehr geben bräuchte) muss Fuji reagieren.

Da Sony ja die "alten Generationen" ihrer Cams immer noch am Markt hat und eine A7 neu für 499 / A7II 999 / A7III 1799 und bald A7IV für geschätzte 2299 am Markt erscheint, wird eine X-T4 und X-H2 für je was um 1699 / 1899 für Neueinsteiger schwer zu erklären sein.

Fuji hat also seinen Trumpf - nämlich die beste JPG Engine und ihre Film Emulationen - in eine extrovertierte, besonders wertige Kamera gesteckt. Sowas hat weder Sony, Olympus, Panasonic, Canon oder Nikon. Fotohändler werden Kunden, die etwas besonderes suchen, schnell eine X-Pro 3 zeigen. Wetten?
 
Die Pro3 soll an der Stelle offenbar auch nicht das sein, was Du „fortschrittlich“ nennst. Für „Fortschritt“ kauft man die T oder H, je nachdem, welche gerade die neusten Features hat. Pro übernimmt zwar die sinnvollen Features der anderen Linien, setzt sich aber bewusst ab in Richtung „weniger ist mehr“. So findet jeder, was er braucht oder meint zu brauchen.

Ja natürlich hast Du Recht. Ist ja nicht so, dass es im Fujisegment keine Alternativen gibt.

Ich gebe ja zu, es ärgert mich eben ein Stück weit, denn vom Prinzip her mag ich die Pro Serie und die 2er habe ich mir auch nur nicht gekauft weil mich am Ende die X-E3 in vielen Punkten mehr überzeugt hat (sie war aber eben auch einfach "neuer").

Von der Pro-3 habe ich einiges erwartet. Und bin eben deswegen auch so enttäuscht. Wie ich schon schrieb. Viel Augenmerk auf Retroschnickschnack statt z.B. Bildstabi und / oder einer wirklichen Verbesserung des optischen Suchers.
 
...Kannst Deine Meinung ja auch haben. Kein Problem.Und meine Meinung ist nun mal, dass die Pro 3 kein Fortschritt ist, basta.

Es wäre dann mal interessant wie Du Fortschritt definierst. Technische Weiterentwicklung bedeutet nicht immer innovativ,
und die X pro 3 verfolgt konsequent ihr Konzept. Ähnlich wie die x 100.

Ja natürlich hast Du Recht. Ist ja nicht so, dass es im Fujisegment keine Alternativen gibt.

Ich gebe ja zu, es ärgert mich eben ein Stück weit, denn vom Prinzip her mag ich die Pro Serie und die 2er habe ich mir auch nur nicht gekauft weil mich am Ende die X-E3 in vielen Punkten mehr überzeugt hat (sie war aber eben auch einfach "neuer").

Von der Pro-3 habe ich einiges erwartet. Und bin eben deswegen auch so enttäuscht. Wie ich schon schrieb. Viel Augenmerk auf Retroschnickschnack statt z.B. Bildstabi und / oder einer wirklichen Verbesserung des optischen Suchers.

Ein Stabi passt nicht mehr in das Gehäuse, die Veränderung des Suchers wertet jeder unterschiedlich und ist eine Veränderung.

Sage doch mal bitte was alles für Dich ein Fortschritt wäre, was eine Weiterentwicklung und was eine Veränderung.

Wie fast bei jedem Hersteller, werden zukünftig viele Entwicklungen, mehr Software seitig sein.

Ohne jetzt zu zitieren:

Meine Aussage war natürlich bewusst provokativ. Im Übrigen bin ich 52, daher bleibt mir das Ü50 bestimmt nicht erspart.

Aber bei Fuji ist nun mal das Zielgruppen adressieren wahrlich so offensichtlich, dass es zumindest manchmal echt nervt. Mag ja sein, dass man auch andere Infos als die "Filmverpackungsschnippselsimulation" anzeigen lassen kann. Aber dazu dann ein, meine Meinung, grauenhaft unpraktisches weil Display verbergendes Zweitdisplay dran zu pappen, dazu fehlt mir jegliches Verständnis.

Es ist nun mal so, dass Retro die ältere Generation adressiert. Denn, auch ein Pseudoblendenring stört doch nur. Er verstellt sich all zu oft von alleine und ein Canontypisches Schulterdisplay mit entsprechenden Rädchen für die Blende ist viel, viel praktischer. Und deswegen ist das im Journalisten/Profi/Sportbereich genau so gelöst. Früher war eben nicht alles besser. Und nur weil man eine Blende früher eben manuell auf und zudrehen musste, ist es nicht besser, das elektronisch nachzuäffen.
Den Vorwurf, beleidigend gewesen zu sein, akzeptiere ich. Sorry dafür. Ändert aber nichts daran, dass Fuji eben genau diese Zielgruppe adressiert. Eben Leica light, nur nicht so exklusiv.

Wie ich schon ausführlich schrieb, glaube ich das Du das Konzept nicht verstanden hast. Lt. Fuji wollte man nicht einem Trend folgen (KB),

da sie es als ziemlich aussichtslos ansehen hinterher zu laufen, sondern eigene Akzente setzen, was ihnen auch gelungen ist.

Gerade die Anordnung des zusätzlichen Displays auf dem Gehäuse Rückdeckel, mit Übersicht der wesentlichen Einstellungen,

empfinde ich als innovativ. Dann dem Retro folgend, bei bedarf die Filmsimulation mit der ISO farblich an zu zeigen, ist ein nettes Gimmick.

So wird die Pro 3 ähnlich wie eine X 100, Leica MD, Oly Pen F, Q2, Leica MD, usw., div Nutzer ansprechen, und wer es nicht mag,

wird seinen Ansprüchen gerecht, auch Kameras finden, die auf ihn zu geschnitten sind.

Retro ist nicht für eine bestimmte (ältere Nutzer) konzipiert, was man an der X100, Leica, Oly, sehen kann. Im Gegenteil jüngere Nutzer

bevorzugen schlichteres Design, weniger Bedienelemente, bis hin zur Analogfotografie und Sofortbild.

Damit unterliegst Du einer Fehleinschätzung "dass Retro die ältere Generation adressiert".

Ich, wie die meisten, bevorzugen eine Blendeneinstellung am Objektiv. Aber es ist ja möglich dies über Definition auf ein Rad zu legen.

Eine Bedienung von Blende, Zeit, ISO und Belichtungskorrektur vor zu nehmen, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen,

empfinden fast alle als komfortabel.
 
Immer wieder schön, dass man, wenn man Kritik übt, natürlich nur das Konzept nicht verstanden hat....

......

Das ist doch Käse!

Und auch die Begründung, ich würde das puristische, schlichte Design nicht verstehen.. Sorry wieder Quatsch.

Man erkläre mir mal das puristische an dieser hässlichen und unpraktischen Rückdisplay Funktion. Mir die Bildparameter anzeigen, dafür brauche ich kein ExtraDisplay, das geht komischerweise an meiner X-E3 schon jetzt. Dass ich für ein Liveview das Display aufklappen muss und das dann senkrecht unten absteht, das ist sicherlich das mit Abstand schlecht gelöstete Klappdesign was ich jemals an einer Kamera gesehen habe.

Wie gesagt, kann sein, dass es seine (ältere) Zielgruppe anspricht. Aber kommt mir jetzt nicht und behauptet dass wäre jetzt ein Wunder an Ergonomie und schlichtem Design.
 
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