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Analog Hilfestellung gebrauchter Diaprojektor

Lass mich raten: Du hast auch einen Türli-Toaster daheim? :cool:

Das kannte ich bis jetzt noch gar nicht, von daher LEIDER nein :)
 
Ich hätte jetzt auch noch einen Agfa opticus 100 im auge, auch wenn das mit dem manuellen Fokus und díawechsel etwas stressig wird, aber der sieht so klasse aus, dass es mir allein der Nostalgie wert ist. Kostet 13€.Am Ende werden es also wohl beide :)

Sind 13€ dafür angemessen (inkl Koffer) ?
Ich habe damals dem Händler einen Liesegang Fantax 7-300 Projektor für Mittelformat-Dias abgekauft, der lag preislich ähnlich.
 
Echt jetzt? Die haben damals schon nicht funktioniert, also warum sollten sie es heute tun? Die Idee mit dem "Spannen" ist - freundlich gesagt - Käse. Die Wölbung tritt durch eine unterschiedliche Dehnung des praktisch unelastischen Trägers und der Beschichtung von der Mitte her auf. Die Vorstellung, man könne das wie bei einem Bettlaken durch "Spannen" verhindern, ist skurril... :cool:

Mal ganz abgesehen von der Fummelei beim Rahmen, der Notwendigkeit für jedes einzelne Filmmaterial den passenden Spanner zu finden und die angeratschte Perforation bei jedem 2. Dia... :grumble:

Wenn schon besondere Präzision (zB beim Überblenden) gefragt ist, dann die Gepe-Rahmen mit Alumaske.

BTW ist die Wölbung bei guten Projektionsobjektiven quasi mit einkalkuliert. Man merkt das am Schärfeverlauf schnell, wenn man die Dias mal seitenverkehrt eingelegt hat.

Dann hast Du wohl eine andere Meinung als viele andere. Meine Projektion leidet deutlich unter der Verwendung normaler, glasloser Rahmen (Pradovit P600 mit Super-Colorplan 90mm). Durch Verwendung der HT-XYZ Rahmen ist die Randschärfe deutlich besser (nicht 100% perfekt!), eingerissene Perforationen hatte ich hingegen mit grünen, gelben und blauen Einsätzen noch nie (Provia + Velvia). Da ist die Gefahr von Schäden durch Glasrahmen deutlich höher. Vermutlich ist eine falsche Handhabung deinerseits dafür verantwortlich, weshalb dieser Deiner Meinung nach "skurrile" Ansatz nicht funktionierte. Weiterhin: Heute gibt es noch zwei Diafilme: Von welcher Suche nach Spannrahmen sprichst Du da? Gelb und blau. Punkt.

Ansonsten mal im APHOG Forum nachfragen, da gibt es etliche begeisterte Nutzer. Alles andere war hingegen in meinen Händen bisher suboptimal: Entweder fehlende Randschärfe und Ploppen (ohne Glas) oder die Gefahr durch Schädigung bei Langzeitlagerung (mit Glas).
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Projektion …*

Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, aber kann man in Dia-Projektionsfragen einem solchen Forumsnamen vertrauen? :rolleyes:
 
Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, aber kann man in Dia-Projektionsfragen einem solchen Forumsnamen vertrauen? :rolleyes:

Du tritts mir damit zu nahe. Hast Du andere Erfahrungen mit diesen Diarahmen? Kennst Du sie überhaupt? Was bringt Dich dazu mich der Fehleinschätzung oder Lüge zu bezichtigen?

Hier mal einige andere Stimmen, die eventuell belegen, dass ich nicht ein einzelner verwirrter Geist bin:

http://aphog.de/forum/index.php/Thread/22818-Testbericht-Diaspeed-HT-XYZ-Rahmen/
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den Leuchtmitteln: Ich gehe davon aus, daß der Kindermann 1500 normale Lampen 24V/ 150W benötigt, die für wenig Geld zu haben sind. Darüber braucht man sich also keine Sorgen machen, anders als bei uralt- Projektoren, die
oft spezielle Leuchtmittel benötigen.
https://www.thomann.de/de/osram_64642.htm?glp=1&gclid=COfj7oXD19ACFQrjGwodBuwDqw
Ich werfe auch mal die Zett Royal AF und AFS in den Raum. Sehr robuste, zuverlässige Geräte, die fast baugelich mit den teuren Leica P600 sind.
 
Ich freue mich, dass hier so eifrig diskutiert wird, aber da ich nicht sehr bewandert in dem Gebiet bin, kann ich leider nicht viel mitreden.

Vielmehr wollte ich nur ein paar Erfahrungswerte zu den genannten Projektoren haben, welche ich auch von Euch in ausführlicher Form erhalten habe. Ich habe mich nun für den Kindermann Silent 1500 entschieden, welchen ich bald abholen werde. Es war ja noch der Agfa Opticus 100 im Rennen, aber das werde ich wohl doch lassen, dank dem Hinweis von Floyd. Die Gefahr, die alten, unsersetzbaren Dias zu beschädigen, ist mir zu hoch. Vielleicht werde ich mir einen solchen alten, manuellen Projektor doch noch anschaffen, dann aber nur als "Deko".

Besten Dank für die Informationen von Euch
 
Gestern, kurz bevor ich den Kindermann Projektor abholen wollte, hat ein Sportskollege erfahren, was ich vorhabe. Und wie es der Zufall wollte, hat er noch einen Projektor im Keller, den er mir geschenkt hat. Leider habe ich nicht allzu viele Infos darüber gefunden, aber er sieht recht wertig aus. Der Projektor gehörte seinem Vater, er kennt sich damit nicht aus.
Es ist ein Zeiss Ikon Perkeo 502 AV. Ein zweites Objektiv war auch dabei, allerdings weiß ich nicht, wofür es gedacht ist, es ist extrem lang.
Hat jemand von Euch Erfahrungen zu dem Gerät?

Beste Grüße

Alex
 
Das ist doch dieser riesen Kasten mit eingebautem Gettoblaster...

Ein seltener Exot mit recht empfindlicher Transportmechanik.

Ungefähr 30-40 Jahre älter als der Kindermann. Immerhin gibts dafür noch Lampen. Für den Philips-Cassettenrecorder besteht aber vermutlich wenig Hoffnung.

Das lange Objektiv ist eine lange Brennweite für größere Projektionsdistanzen oder das damals zum Perkeo gehörende Zoom-Objektiv.
 
Super, danke für die Info.
ja genau, der mit Ghettoblaster und eingebauter Elektronik für die Aufnahme über Mikrophon und aufspielen von "Diawechsel-stemplen".
Dann werde ich mir den Kindermann dennoch zulegen :)
Ich habe gestern mal den Diaprojektor angeschmissen auf die gegenüberliegenden Hauswand (fast fensterlos und weiß). Sieht nett aus :) Dafür wäre also das Zoomobjektiv geeignet, wenn man nicht gerade eine Bilddiagonale von 10m haben möchte ^^.
 
Dafür wäre also das Zoomobjektiv geeignet, wenn man nicht gerade eine Bilddiagonale von 10m haben möchte ^^.

Jepp. Vor allem da der Perkeo meines Wissens nur ein 150W-Leuchtmittel schluckt. Da wird das Bild schnell dunkel (Helligkeit = umgekehrt proportional zum Quadrat der Entfernung).

Aber geschenkt würde ich den Perkeo an Deiner Stelle schon nehmen. Man könnte ihn aufbereiten. Zumindest die Mechanik des Projektors: zerlegen, reinigen, neu fetten.

Das Cassettenteil ist heikler. Antriebsgummis bekommt man sicher noch, aber für eine versprödete Andruckrolle muss man wahrscheinlich schon improvisieren

Die Philips-Elektronik besteht vermutlich noch überwiegend aus diskreten Bauteilen, oder nur sehr einfachen ICs, aber da braucht man dann schon etwas mehr Knowhow, einen Schaltplan und ggf. eine Lötstation und ein Oszilloskop.
 
Den Perkeo habe ich bereits mitgenommen :) Es war auch noch eine zweite Linse dabei, die direkt vor der Lampe sitzt. Allerdings ist diese anders gekrümmt zu der, die eingesetzt ist (stärkere Krümmung auf anderer Seite).

Die Mechanik funktioniert soweit ganz gut, habe aber noch keine Magazine / Dias, konnte es also nicht nicht endgültig testen.

Das Kassettenteil kommt heute dran.
 
Es war auch noch eine zweite Linse dabei, die direkt vor der Lampe sitzt. Allerdings ist diese anders gekrümmt zu der, die eingesetzt ist (stärkere Krümmung auf anderer Seite).

Die ist Teil des Kondensorsystems. Ich hatte schon lange keinen AV-Perkeo mehr vor, und bin nicht mehr ganz sicher, ob der einen Doppelkondensor hatte. Also Lampe - stark gewölbte Linse, plane Seite zur Lampe - Hitzeschutzfilter - schwächer gewölbte Linse, plane Seite zum Diaschacht...

Gelegentlich saubermachen, aber ansonsten Finger weg.

Das Objektiv kommt in das Loch vorne im Projektor... ;)
 
Also, nur als kurzes Feedback das Ergebnis meiner Suche:

Ich habe mich dann letztendlich für alle entschieden :)
Bin nun im Besitz von einem Kindermann Silent 1500 (wirklich klasse Projektor!), Perkeo 502AV und einem Agfa Opticus 100 (sehr stylisch).
Als erstes kam der Agfa zum Einsatz: ganz simpel Overheadfolie bedruckt, in Streifen geschnitten und dann durch den Diaschacht gezogen (beim Agfa legt man ein Dia oben ein, was dann beim Betätigen eines Schalters unten wieder herausfällt. Meine Tochter was fasziniert.

Jetzt habe ich noch eine Frage. Es gibt ja Märchen und Kinderfilme als Rollfilm zu kaufen. Auf Dias aber nur sehr selten. Kann ich so einen Rollfilm einfach zerschneiden und rahmen?

Oder noch anders. Kennt jemand Quellen für Märchen in digitaler Form und zwar als Einzelbilder? Dann könnte man die Bilder ja einfach auf Folie drucken und rahmen...

Jetzt bin ich gerade selber drauf gekommen: Das ganze nennt sich "Bildergeschichte" :-D

Aber dennoch: Kennt jemand gute Seiten mit schönen Bildergeschichten?

Beste Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir hatten als Kinder (in den 80ern im Osten) Geschichten als Dias, ich glaube die hatten teils Text in Untertiteln oder als Zwischentext (wie bei Stummfilmen). Ich kann mich an irgendwelche Indianergeschichten, Hase und Igel, Lolek und Bolek und sowas erinnern. Teils waren sie als einzelne Dias, teils als Rolle, die durch den Projektor gezogen wurde. Ob es so einen Rollenhalter für Deine Projektoren gibt: Keine Ahnung.... (Könnte mir vorstellen, daß es das eher bei welchen mit einzelnen Bildern statt mit Magazineinzug gab, nicht sicher)
 
Besten Dank. Habe es zunächst mit einem auf Folie gedruckten Märchen versucht. Funktioniert gar nicht mal so schlecht, aber die Qualität ist nicht so berauschend (besonders kleiner Text ist schwer zu lesen).
Habe aber nun eine Quelle für gerahmte Märchen gefunden.
 
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