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Was ist Bildqualität?

Status
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Wie war das: Ich habe einmal in meinem Leben einen Fehler gemacht - das war damals, als ich dachte ich hätte mich vertan
 
Das ist Deine Sicht der Dinge...
Ich geh davon aus, dass "meine vorgebrachte Meinung" erstmal nur für mich die richtige ist. ;) Ich stell sie hier halt zur Diskussion.

:confused: Machen doch alle, oft wird es aber bewusst oder unbewusst so ausgelegt, dass der lesende zum Schluss kommen muss, dass es Allgemeingültig gemeint ist.
 
Ich denke die deutsche Sprache ist differenziert genug, um das klar voneinander abzugrenzen.
:lol:
 
Was zeichnet denn in deinen Augen die Menschen aus, die Bildqualität bewerten können und was unterscheidet sie von denen, denen du diese Fähigkeit absprichst?

Nochmal: Das Interesse macht den Unterschied. Und das scheinst Du jetzt schon gefühlt 20 Postings nicht zu begreifen! Der eine Mensch bringt Interesse dafür auf, der andere halt nicht. Ist ja kein Beinbruch!

Ich bin der Überzeugung, das jeder Mensch dazu in der Lage ist Bildqualität zu bewerten und einzuordnen ...

Und ich widerspreche dem. Ich behaupte, dass Menschen, die sich so gar nicht für Fotos interesiseren, das Motiv bewerten und nicht das Bild an sich und noch weniger dessen Qualität. Ich brauch da gar nicht so weit gehen und rufe meine Frau als Zeugin auf. Zeige ihr ein Deiner Meinung nach miserables Bild mit einer Katze drauf und sie wird überaus begeistert sein - zeige ihr eine Top-Aufnahme von einer Schlange und sie wird sich ekeln. Die bewertet keine Bilder. Die bewertet Motive! Und solche Menschen kenne ich zuhauf.

... das da keine konsistenten Ergebnisse bei raus kommen, ist menschlich und nicht nur personenabhängig ...

Das mag Deine Meinung sein, die sich möglicherweise auf Deine Erfahrungen stützt - aber meine Erfahrungen zeichnen mir eben ein anderes Bild.

Grundsätzlich kann jeder, dem 10 Fotos hingelegt werden seine Favoriten benennen ...

Zweifelsfrei - strittig ist nur die Frage, wie Personen diese Favoriten finden. Du sagst, sie bewerten die Bildqualität - ich sage, sie bewerten das Motiv.

... und oft genug bei der Frage nach dem Warum auch seine Empfindungen darlegen.

Wer bestimmt, ob das jetzt "oft genug" ist oder "zu selten"?

Nochmal: Ich behaupte lediglich, dass es Menschen gibt, die das nicht aus einer fotografischen Expertise heraus tun. Über die Menge jener, die das lediglich motivabhängig tun, können wir gerne diskutieren. Aber da ich weiß, dass es Menschen gibt, die Bilder nicht nach fotografischen Gesichtspunkten betrachten, lasse ich mir es auch nicht ausreden.

Wie gesagt, all die Theorien über Bildaufbau, Farbwahlen etc. sind nicht entstanden bevor Bilder wirkten, sondern beruhen auf der Analyse warum sie es tun

Auch das bestreite ich nicht. Aber Du bestreitest offenbar, dass es Menschen gibt, die sich keine Gedanken über sowas Nebensächliches machen. Und die entscheiden nach Motiv und nicht nach irgendwas Abstraktem.
 
Es gibt aber auch genug Wein"kenner", die sich so in den Details verlieren, das sie das eigentlich wichtige, nämlich den Geschmack fast schon ignorieren - bei Fotos das gleiche, da wird dann statt dem Bildinhalt erstmal das Katzenaugen-Bokeh und die ausgebrannte Wolke oben rechts strafend erwähnt, bevor das Motiv ansicht überhaupt angeschaut wird - und dann ist es eigentlich schon zu spät, weil die Priorität von Anfang an falsch gesetzt wurde

Details unterscheiden halt ein durchschnittliches Foto von einem sehr guten. Was soll ich ein Motiv bewerten welches schon tausenmal fotografiert und gezeigt wurde, Fokus, Belichtung und vieles mehr erledigen die modernen Kameramodelle. Es sind immer die Details die wichtig sind und die den Unterschied ausmachen. Ist wie im echten Leben.
 
Ich liiiiiiiiiieeeeeeebe solche Formulierungen ... sie lassen einem so gar keinen Freiraum mehr! Man fühlt sich wie ein Einsitzender in einem Hochsicherheitsgefängnis. :D

Komisch, ich habe dadurch eher das Gefühl von Freiraum, alles andere ist ein klebriger Einheitsbrei. Um ein Foto von einem Motiv irgendwie zu erstellen benötige ich bei dem heutigen Technikstand keine besonderen Kenntnisse mehr, alles ist in der Durchschnittsblase gefangen, jeder darf Fotograf sein, um also Unterschiede zu erkennen muss ich in die Details gehen.
 
Auch das bestreite ich nicht. Aber Du bestreitest offenbar, dass es Menschen gibt, die sich keine Gedanken über sowas Nebensächliches machen. Und die entscheiden nach Motiv und nicht nach irgendwas Abstraktem.

Habe ich nie und werde ich nie - im Gegenteil, ich schaue mir auch lieber Bilder an, die mich ansprechen, als welche, die das nicht tun.

Nicht umsonst hat in diesem sehr männlich besetzten Forum der Akt-Bereich eine recht hohe Antwortrate - sicherlich nicht, weil die Aktfotografen die Bildgestaltung etc. generell besser beherrschen, als der Rest ;)

Legst du deiner Frau aber 20 Fotos der gleichen Katze vor, wird sie auch ihren Favoriten auswählen und das ist dann nicht motivabhängig, sondern sie wird von den einzelnen Fotos mehr oder weniger stark angesprochen.
 
Legst du deiner Frau aber 20 Fotos der gleichen Katze vor, wird sie auch ihren Favoriten auswählen und das ist dann nicht motivabhängig, sondern sie wird von den einzelnen Fotos mehr oder weniger stark angesprochen.

Kennst Du tatsächlich niemanden, der schlichtweg keinen Bezug zur Fotografie hat? Wenn Du meiner Frau x Bilder mit der selben Katze als Motiv zeigst und sie bittest, das Beste davon auszuwählen, dann hört sich das in etwa so an:

"Jö, ist das aber eine schöne Katze - ach, und da sieht man ihre schönen blauen Augen - wow, da schaut sie aber ziemlich konzentriert - super, wie sie da spielt - ahja, da präsentiert sie jetzt ihren Bauch und will geknuddelt werden"....

Und dann sagt sie, das Bild, wo man die blauen Augen so gut sieht, ist das Beste! Und dabei ist es egal, ob jetzt auf die Augen scharf gestellt wurde oder auf den Schwanz im Hintergrund.

Schau doch mal in die fotocommunity rein, da werden hauptsächlich kommentare unter Freunden abgegeben, die sich ihre Bilder schönreden. Ich weiß nicht, wie oft ich in meinem Leben dort Kommentare unter meinen eigenen Bildern gesehen habe, die lediglich aus einem "Schön gesehen" (was genau bedeutet das?) oder "toll fotografiert" (wie fotografiert man toll?) oder "perfekt, wie immer" (was genau ist wie immer perfekt?) und dergleichen bestanden haben. Die Leute sind heute zu oberflächlich, sie werden mit Bildern regelrecht überschwemmt und das Alles übt kaum mehr einen Reiz aus - ist jedenfalls mein Eindruck. Und wenn man schon unter "Fotografen" niemanden findet, der einem brauchbare Kommentare gibt, wie soll ich dann von einem Unbedarften erwarten, dass sie Bilder sach- und fachlich betrachten und bewerten?
 
Kennst Du tatsächlich niemanden, der schlichtweg keinen Bezug zur Fotografie hat? Wenn Du meiner Frau x Bilder mit der selben Katze als Motiv zeigst und sie bittest, das Beste davon auszuwählen, dann hört sich das in etwa so an:

"Jö, ist das aber eine schöne Katze - ach, und da sieht man ihre schönen blauen Augen - wow, da schaut sie aber ziemlich konzentriert - super, wie sie da spielt - ahja, da präsentiert sie jetzt ihren Bauch und will geknuddelt werden"....

Und dann sagt sie, das Bild, wo man die blauen Augen so gut sieht, ist das Beste! Und dabei ist es egal, ob jetzt auf die Augen scharf gestellt wurde oder auf den Schwanz im Hintergrund.

Schau doch mal in die fotocommunity rein, da werden hauptsächlich kommentare unter Freunden abgegeben, die sich ihre Bilder schönreden. Ich weiß nicht, wie oft ich in meinem Leben dort Kommentare unter meinen eigenen Bildern gesehen habe, die lediglich aus einem "Schön gesehen" (was genau bedeutet das?) oder "toll fotografiert" (wie fotografiert man toll?) oder "perfekt, wie immer" (was genau ist wie immer perfekt?) und dergleichen bestanden haben. Die Leute sind heute zu oberflächlich, sie werden mit Bildern regelrecht überschwemmt und das Alles übt kaum mehr einen Reiz aus - ist jedenfalls mein Eindruck. Und wenn man schon unter "Fotografen" niemanden findet, der einem brauchbare Kommentare gibt, wie soll ich dann von einem Unbedarften erwarten, dass sie Bilder sach- und fachlich betrachten und bewerten?

Die Fotocommunity war nie ein Bildbewertungsportal sondern diente der Bauchpinselei, ich geb dir ein like und du gibt mir eins usw.

Und was die Bildanalyse angeht: 2017 einen Beitrag in der galerie, 2015 ne knappe Handvoll - du scheinst auch betroffen zu sein

Und ich kenne einige, die keinen Bezug zur Fotografie haben, aber davon gibt es keinen, der keinen Bezug zu Bildern hat
 
Ich denke, hier besteht das Problem, dass wir Bildsprache nicht so gut in Worte umsetzen können. Antworten wie "gern gesehen", "toll fotografiert" und "perfekt" stellen eine Anerkennung dar, keine tiefergehende Analyse.
Dazu kommt: es ist viel einfacher, zu sagen, dass einem etwas zusagt, als warum.
Und technische Qualität ist viel einfacher zu analysieren als gestalterische Qualität.
Bei Lyrik ist es ja auch so: Formale Qualität zur Einhaltung der Form ist viel einfacher zu analysieren, als es inhaltliche Aspekte sind. Dort haben wir Reime/keine Reime, festen Rhythmus/freien Rhythmus, dazu kommen einige andere formale Sachen.

In der Fotografie entsprechen dem Kamerawahl, Objektivwahl, Einstellungen der Kamera (und gegebenenfalls des Filmes oder der Nachbearbeitungssoftware).

Außerdem haben wir in der Fotografie einige Formmerkmale, die vor Allem Form-, Farb- und Schärfeverteilung betreffen.

Nach meinem Eindruck sind sehr wesentliche formale Eigenschaften Symmetrieeigenschaften. Welche Arten der Symmetrie nutze ich?
Wie hebe ich ein Motiv hervor, wie verstecke ich es?

Zur Qualität gehört gegebenenfalls das Thema. Ein handwerklich und bildqualitätsmäßig schlechtes Bild kann hervorragend sein, wenn es im richtigen Augenblick am richtigen Ort gemacht wurde und inhaltlich Wichtiges zeigt.

Interessant ist, dass wir überhaupt von gestalterischer Qualität sprechen können, viele haben ja der Fotografie vorgeworfen, sie sei gar keine Kunst, sondern sie nehme nur das Vorhandene auf. (Im Gegensatz zur Malerei etwa.)

Wenn ich ein Foto betrachte, sehen ich auf der einen Seite ein Gesamtmotiv, auf der anderen Seite betrachte ich Einzelheiten. In vielen guten Bildern wird das unterstützt.

Völlig chaotisches kann gut sein, ist es aber selten.
Das hängt stark vom Thema ab.

Die gestalterische Qualität hängt nicht nur vom Bildinhalt, sondern auch stark von der Bildgröße ab.

Sehr große Bilder wirken anders als 6x6 cm oder Postkartengröße, aber das ist trivial.

Bei sehr großen Bildern, wie in Panoramen, spielt die Perspektive eine völlig neue Rolle.
---Ich hatte jetzt ein merkwürdiges Erlebnis bei Flickr. Normalerweise sehen sich einige meine Fotos regelmäßig an. Ich habe nun ein sehr einfaches Foto gemacht mit einer Eigenbaulinse, habe mich aber auf eine Blüte beschränkt und den Hintergrund in den Farbübergängen gleichmäßig gestaltet. Innerhalb von zwei tagen hatte es über 6000 Besucher und 150 "Gefällt mir", dazu einige Kommentare.

Die meisten Kommentare gibt es aber nicht bei "gefällt mir", sondern wenn ein Bild kontrovers oder technisch ist oder gestalterisch vom Normalen abweicht.

Es ist oft sehr viel leichter, bei der Gestaltung zu kritisieren, was einem schlecht erscheint, als was einem gut erscheint.

---

Ich freue mich vor Allem, dass das Thema auf so viel interesse gestoßen ist und dass es nicht im technischen Bereich "hängenblieb."
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch bei einem Wissenden wird die Antwort meist dahingehend ausfallen, ob ihm der Wein taugt oder nicht. Der Unterschied ist, dass er - zum einen - einen Wein via Etikett "einordnen" kann (er weiß, was auf ihn zukommt) und er - zum zweiten, und darum gehts - auch beschreiben und begründen kann, warum ihm der Wein nicht taugt. Und zwar nicht nur subjektiv "nach Geschmack", sondern auf Grund seiner Erfahrnung, was er von einem Wein aus einem bestimmten Anbaugebiet, einer bestimmten Rebsorte, von einem bestimmten Winzer und einem bestimmten Jahrgang "erwarten" kann. Und das ist dann durchaus objektiv möglich.

Schönes "Bild" ;)
Es geht da auch noch weiter.
Der önoligisch Unbedarfte trinkt den Wein und sagt dann "schmeckt" oder "schmeckt nicht".
Der Weinkenner verkostet den Wein, beginnend bei der Farbe, Aromen in der "Nase", Geschmack. Und der bewertet dann durchaus einen Wein sehr positiv, weil komplex, ungewöhnlicher Ausbau der Traube, etc. obwohl der Wein überhaupt nicht zum Runterkippen auf dem Sofa taugt und von anderen als "schmeckt nicht" beurteilt wird.

Aber auch der Weinkenner wird einen hervorragenden komplexen Wein als "schlecht" beurteilen, um sich einfach zwei Flaschen in den Schädel zu pressen oder um eine Empfehlung für einen Bankettwein für z.B. eine Hochzeit auszusprechen.
Da werden nämlich ganz andere Kriterien verlangt, die so ein Wein dann zu erfüllen hat.

Und der Wein für eine Hochzeit muss genauso sein wie die zugehörigen Bilder: Gefällig, gut konsumierbar, nicht "verkünstelt", erwartbar.
Und dieses Beispiel zeigt, dass es weder bei Wein noch beim Bild eine generelle "Qualität" gibt, wenn Anforderungen/Kriterien nicht bekannt sind.
 
Schönes "Bild" ;)
Es geht da auch noch weiter.
Der önoligisch Unbedarfte trinkt den Wein und sagt dann "schmeckt" oder "schmeckt nicht".
Der Weinkenner verkostet den Wein, beginnend bei der Farbe, Aromen in der "Nase", Geschmack. Und der bewertet dann durchaus einen Wein sehr positiv, weil komplex, ungewöhnlicher Ausbau der Traube, etc. obwohl der Wein überhaupt nicht zum Runterkippen auf dem Sofa taugt und von anderen als "schmeckt nicht" beurteilt wird.

Aber auch der Weinkenner wird einen hervorragenden komplexen Wein als "schlecht" beurteilen, um sich einfach zwei Flaschen in den Schädel zu pressen oder um eine Empfehlung für einen Bankettwein für z.B. eine Hochzeit auszusprechen.
Da werden nämlich ganz andere Kriterien verlangt, die so ein Wein dann zu erfüllen hat.

Und der Wein für eine Hochzeit muss genauso sein wie die zugehörigen Bilder: Gefällig, gut konsumierbar, nicht "verkünstelt", erwartbar.
Und dieses Beispiel zeigt, dass es weder bei Wein noch beim Bild eine generelle "Qualität" gibt, wenn Anforderungen/Kriterien nicht bekannt sind.

Ich liebe solche Vergleiche... Wenn einem nichts mehr einfällt, dann suche ich mir irgendwas raus und dort ist es dann das Gleiche :D Hier fehlt noch der Autovergleich (oder habe ich den auf den Seiten vorher verpasst?). Qualität lag schon immer im Auge des Betrachters und da es unzählige, nicht beendete Diskussionen dazu gibt, wird man wohl auch niemals auf einen Nenner kommen.
Aber bitte nun weiter, vielleicht mit experten welche Hamburger kosten und bewerten? Ich mag Hamburger. ;)
 
Ich liebe solche Vergleiche... Wenn einem nichts mehr einfällt, dann suche ich mir irgendwas raus und dort ist es dann das Gleiche :D Hier fehlt noch der Autovergleich (oder habe ich den auf den Seiten vorher verpasst?). Qualität lag schon immer im Auge des Betrachters und da es unzählige, nicht beendete Diskussionen dazu gibt, wird man wohl auch niemals auf einen Nenner kommen.
Aber bitte nun weiter, vielleicht mit experten welche Hamburger kosten und bewerten? Ich mag Hamburger. ;)

Hast Du meinen Text gelesen?
Wenn ja, dann habe ich mich wohl sehr unverständlich ausgedrückt.
 
Schönes "Bild" ;)
Es geht da auch noch weiter.
Der önoligisch Unbedarfte trinkt den Wein und sagt dann "schmeckt" oder "schmeckt nicht".
Der Weinkenner verkostet den Wein, beginnend bei der Farbe, Aromen in der "Nase", Geschmack. Und der bewertet dann durchaus einen Wein sehr positiv, weil komplex, ungewöhnlicher Ausbau der Traube, etc. obwohl der Wein überhaupt nicht zum Runterkippen auf dem Sofa taugt und von anderen als "schmeckt nicht" beurteilt wird.

Aber auch der Weinkenner wird einen hervorragenden komplexen Wein als "schlecht" beurteilen, um sich einfach zwei Flaschen in den Schädel zu pressen oder um eine Empfehlung für einen Bankettwein für z.B. eine Hochzeit auszusprechen.
Da werden nämlich ganz andere Kriterien verlangt, die so ein Wein dann zu erfüllen hat.

Und der Wein für eine Hochzeit muss genauso sein wie die zugehörigen Bilder: Gefällig, gut konsumierbar, nicht "verkünstelt", erwartbar.
Und dieses Beispiel zeigt, dass es weder bei Wein noch beim Bild eine generelle "Qualität" gibt, wenn Anforderungen/Kriterien nicht bekannt sind.
Ja, schön weiterentwickelt. Und trefflich formuliert :)
 
Und was die Bildanalyse angeht: 2017 einen Beitrag in der galerie, 2015 ne knappe Handvoll - du scheinst auch betroffen zu sein

So ist es - und weil mir das nicht gefällt, bin ich dort auch schon seit vielen Jahren nicht mehr aktiv. Gut, meine Bilder gibts dort noch, aber das liegt ausschließlich an meiner Faulheit.
:D

Und ich kenne einige, die keinen Bezug zur Fotografie haben, aber davon gibt es keinen, der keinen Bezug zu Bildern hat

Dann geht es Dir besser als mir ...
:(
 
Wegen zunehmender persönlicher Anfeindungen aus nicht nachvollziehbaren Gründen - und thematischen Verirrungen: closed.

Steffen
 
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