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Dias und alte Fotos digitalisieren

Lt. Filmscanner.info dauert ein Durchlauf von 100 Dias je nach Scannersoftware mit 5000 DPI zwischen 7 und 10 Stunden.

Da geht es mit der D700 doch deutlich schneller.

Ich habe vor Jahren :lol: gut 18.000 Dias gescannt. :angel:

Damals war es noch ein DigitDia 3600, die Scans waren/sind in genuiner Scannerauflösung (24??x36?? Pixel) knapp 9 MB groß und die Infrarot-Kratzerentfernung war auch noch nicht implementiert, insofern ist der 6000er schon eine andere Hausnummer. Ich konnte damals bei 100er-Magazinen nach Einarbeitung 3 Magazine/24h "durchziehen", eins morgens vorm Losgehen gestartet, eins nach Feierabend und eins vorm Schlafengehen, alles vollautomatisch und je nach Rahmung und Magazinausführung meist komplikationslos. Auf die Art und Weise habe ich den Monsteranteil von 11.000 Dias erledigt, der Rest kam in kleineren Häppchen nach. Bei diesen Diamengen würde ich das nicht mit einer Kamera machen wollen, dieser Scanner braucht außer immer mal einen Kontollblick keine Manpower. Für meine 11.000 Dias hätte ich mit Abfotogrfieren bei meiner damaligen (Frei-)Zeitsituation Jahre gebraucht!

Ich würde bei solchen Dia-Zahlen (Sinister --> 10.000!) definitiv den Kauf eines "DigitDia 6000" ins Auge fassen! Spawnie112 schrieb was von "WIR", das war bei uns das gleiche Thema, jeder wollte Erinnerungen, nur ein Dia ist ein Dia! Bei Teilung des Scanner-Neupreises durch die Anzahl der Nutznießer war der Einzelanteil plötzlich überschaubar! :cool:

BTW: Sicher kann man den digitalisierten Dias die Qualität guter Digitalfotos "aufzwingen", aber IMHO lohnt der Nutzen den Aufwand nicht! Meine Dias stehen noch original im Regal und wenn wirklich Interesse daran besteht, wird auch schon mal der Projektor aufgebaut! :angel: Mit den Scans auf Festplatte habe ich halt eine gute Übersicht, welche Aufnahmen es überhaupt gibt und wo welches Bild überhaupt ist. Mehr brauche ICH nicht! Wir hatten vor einem Jahr zu einem 90. Geburtstag eine Art Fotobuch gemacht, das hatte allein durch den "Charakter" der Bilder, von S/W-(Vorkriegs-)Fotos über Farbnegativbilder aus verschiedenen Entwicklungs"epochen", Dias im typischen Look (alles gescannt und ausblichtet) und digitalen Aufnahmen verschiedener Machart, ein ganz eigenes Feeling! :)

Und falls mal Bedarf an dem einen oder anderen ausbelichteten und aufgmotzten Dia besteht, würde ich es heute als Einzelexemplar neu digitalisieren: Abfotografieren oder professionell mit Trommelscanner neu scannen lassen! :ugly:

JM2C und schönen Tag noch!

Hanns
 
Zuletzt bearbeitet:
BTW: Sicher kann man den digitalisierten Dias die Qualität guter Digitalfotos "aufzwingen", aber IMHO lohnt der Nutzen den Aufwand nicht! Meine Dias stehen noch original im Regal und wenn wirklich Interesse daran besteht, wird auch schon mal der Projektor aufgebaut! :angel: Mit den Scans auf Festplatte habe ich halt eine gute Übersicht, welche Aufnahmen es überhaupt gibt und wo welches Bild überhaupt ist. Mehr brauche ICH nicht! Wir hatten vor einem Jahr zu einem 90. Geburtstag eine Art Fotobuch gemacht, das hatte allein durch den "Charakter" der Bilder, von S/W-(Vorkriegs-)Fotos über Farbnegativbilder aus verschiedenen Entwicklungs"epochen", Dias im typischen Look (alles gescannt und ausblichtet) und digitalen Aufnahmen verschiedener Machart, ein ganz eigenes Feeling! :)

Und falls mal Bedarf an dem einen oder anderen ausbelichteten und aufgmotzten Dia besteht, würde ich es heute als Einzelexemplar neu digitalisieren: Abfotografieren oder professionell mit Trommelscanner neu scannen lassen! :ugly:

Genau, dies ist auch bei mir die Richtung weshalb ich meine analogen Negative und Dias so nach und nach digitalisiere.
So immer mal 2-3 Std. am Tag - wenn es regnet......:D
 
Weitergedacht; warum diese Begrenzung des Herstellers, und wieviel Scans hat der "Digitdia 6000" bei der Anmietung schon hinter sich ?:confused:
Warum ist (m)eine D700 auf 150.000 Klicks ausgelegt, hält jetzt aber schon über 271.000 Bilder durch. Garantie hätte ich von Nikon darauf >150k Klicks innerhalb der Garantiezeit keine bekommen.

Warum der Scanner auf so eine niedrige Scanzahl ausgelegt ist, weiss wohl nur der Hersteller.

Da geht es mit der D700 doch deutlich schneller.
Dafür hat man mit sowas viel mehr manuellen Aufwand. Den Scanner füttert man im Idalfall alle 5-10 Stunden mit einem neuen Magazin und kümmert sich dann wieder um interessantere Aufgaben.

Sorry, da war ich nicht präzise. Ich möchte schon Dias scannen. Wir haben ca. 10.000 Dias, die ich gerne digitalisieren wollen würde. Am Braun/Reflecta haben mich eben die 20.000 Zyklen abgeschreckt.
Der Vermieter wird diese Zahlen ja auch kennen, genauso die benötigten Scanzeiten. Da muss er m.M. nach davon ausgehen, dass man in einer Woche auch 7*2*100 DIAs scannt (oder gar vieles mehr, wenn man keine Staub-/Kratzererkennung nutzt). Wie der Vermieter darauf reagiert, ist vorher zu klären. U.U. muss man ja gleichzeitig eine entsprechende Versicherung abschliuessen, wie das bei der Miete von Fotoequipment oft verpflichtend ist.

Du kannst Dir auch die hier im Forum schon mehrmals verlinkten Umbauten von DIA-Projektoren (inkl. neuer Mattscheibe und DSLR aus "Scanner") basteln und das dann automatisieren (je nach vorhanderer Elektronikkenntnis). Bei entsprechendem Platz und Bastelaufwand lässt sich damit auch bedeutend mehr wie nur ein Magazin ohne manuellen Eingriff scannen.

@Mufti99
Danke für den Bericht. Das macht ja eher wieder Mut auf so ein Gerät, wenn da doch nicht so viele Probleme/Aussetzer auftreten wie man öfters mal liest. Mein Problem sind eher die vielen Negative, für die mir noch eine gute, automatisierte Lösung fehlt, bei der mind. ein Streifen automatisch bearbeitet wird. Das ganze im Idealfall auch noch günstiger wie beim professionellen Anbieter.
 
@Mufti99
Danke für den Bericht. Das macht ja eher wieder Mut auf so ein Gerät, wenn da doch nicht so viele Probleme/Aussetzer auftreten wie man öfters mal liest.
Im Nachhinein betrachtet hat es eigentlich Spaß gemacht und ich hatte nicht mehr Probleme als mit einem "echten" Diaprojektor auch (ist ja mechanisch auch einer). Allerdings muß ich der Vollständigkeit halber dazu noch sagen, daß ich praktisch alle in Glas oder in Pappe gerahmten Dias vor dem Scannen glaslos neu gerahmt habe, denn z.B. Dias in 5x5cm² Glas (geklebt, scharfe Ecken) gingen gar nicht. Das bekommt man aber schnell mit und mit dem Rahmen eines Magazins war ich schneller fertig als der Scanner mit dem Scannen! (y)

Mehr Fummelei hatte ich bei Halbformat- und 24x24mm²-Dias, weil es für erstere schwierig und für letztere praktisch unmöglich war, glaslose Rähmchen zu bekommen (was Alles so gemacht wurde :eek:)! :ugly:

Mein Problem sind eher die vielen Negative, für die mir noch eine gute, automatisierte Lösung fehlt, bei der mind. ein Streifen automatisch bearbeitet wird. Das ganze im Idealfall auch noch günstiger wie beim professionellen Anbieter.
Damit habe ich kaum praktische Erfahrungen, die paar Negativ-Streifen eines "dialosen" Urlaubs (warum habe ich das gemacht?) habe ich konventionell mit einem Flachbettscanner mit Durchlichteinheit durchgezogen, der Aufwand hielt sich in Grenzen. Ich meine, hier schrieb kürzlich einer von einer Software (Silverfast Vers. 6.6.1r 1b), die mehrere Vorlagen in einem Durchlauf scannt und automatisch in Einzeldateien ablegt, vielleicht ist das ja in Verbindung mit so einem Scanner eine Idee!?!

EDIT hat was gefunden und einen Link eingefügt, das Teil hat "SilverFast" im Lieferumfang!

Schönen Tag noch!

Hanns
 
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