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Infrarot-taugliche Objektive/Kameras

Hab neue Fotos, den blauen Himmel.

Ordner wurde akualisiert, exportiert mit LR Sensorflecken bei F22 wurden nicht rausgestempelt.... mit streulicht blende....

https://www.flickr.com/gp/123678363@N06/ig6E54

Natürlich Nex5 mit 630nm umbau

lg test
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab hier ja schon lange nicht mehr vorbeigesehen, aber schön, dass es nun weiter geht. Die IR-Saison dürfte ja jetzt ganz langsam wieder los gehen.

Bis hierhin sind nun alle Objektive in die Liste eingepflegt worden. Diese gibt's wie immer hier.
 
Ob es sich lohnt wage ich nicht zu beurteilen, da ich nur aus Spaß an der Technik auch in den Wintermonaten mit Filter herumlaufe :) Nadelbäume, Pflanzen(teile) und Holz bilden dabei den Haupteil der Motive. Wood-Effekt ist natürlich kein Bildbestandteil, aber der interessiert mich auch im Sommer nur am Rande. Die veränderten Kontraste (im Vgl. zum sichtbaren Spektrum - gerade bei Holz und Stein) finde ich wesentlich interessanter und streng genommen mache ich auch nur Falschfarben-Bilder.

Grüße
 
Moin zusammen,

ein sehr interessanter und hilfreicher Faden ist das hier. Danke erstmal an DecaTec und die anderen Beteiligten für die zusammengetragenen Erfahrungen. (y)
Ich bringe mich ab sofort auch gerne ein und werde die eine oder andere Linse bezüglich ihrer IR-Tauglichkeit vorstellen.

Los geht´s.

Name des Objektivs:

Carl Zeiss Jena electric MC Flektogon 2,4/35

Bajonett-Art:

M42

Objektiv für Vollformat/APS-C:

Für Vollformat geeignet, die Linse wurde ja seinerzeit für 35mm-Film konstruiert.

Verwendete Kamera/Technik:

Canon 40D, definierter Umbau mit 700nm.

Geeignet für die Infrarot-Fotografie: Ja/Nein/Eingeschränkt:

Geeignet. Kein Hotspot sichtbar. Getestet bei Blende 8.


Noch ein paar kurze Anmerkungen zu diesem Objektiv: Im Laufe der Zeit wurden einige 35er-Flektogon-Varianten produziert. Ich habe die letzte produzierte Version, äußerlich erkennbar an der im Gegensatz zu früheren Varianten geänderten, breiteren Einfassung der Frontlinse und der seit 1980 nur noch 4- oder 5-stelligen Seriennummer. Siehe auch mein 2. Bild im Anhang.
Das Objektiv gab (gibt) es mit dem Label "Carl Zeiss Jena DDR", aber auch mit dem Label "Aus Jena". Technische Unterschiede zwischen beiden Labels gibt es nicht. Lediglich markenrechtliche Gründe zu Zeiten des Ost- und Westblockes machten diese unterschiedliche Kennzeichnung notwendig.







comp_IMG_1284.jpg








comp_IMG_7309.jpg
 
Weiter geht´s:

Name des Objektivs:

Vivitar Auto Wide Angle 2,5/28

Bajonett-Art:

M42

Objektiv für Vollformat/APS-C:

siehe meine Anmerkung unten!

Verwendete Kamera/Technik:

Canon 40D, definierter Umbau mit 700nm

Geeignet für die Infrarot-Fotografie: Ja/Nein/Eingeschränkt:

Geeignet. Kein Hotspot. Getestet bei Blende 8. Siehe auch meine Anmerkung unten.

Kurze Anmerkungen zum Objektiv:
Diese Linse wurde einst für die Handelsmarke "Vivitar" hersgestellt. Eigentlicher Hersteller ist Kiron. Sie läßt sich wegen einiger Besonderheiten leicht im Gebrauchtmarkt ausmachen: Bei Vivitar gibt es ein eindeutiges Seriennummernsystem. Die Seriennummern der von Kiron gefertigten Objektive beginnen mit 22......Weiterhin auffällig ist die ungewöhnliche Anfangslichtstärke von 2,5. Nächstes Mekmal: Die konisch abgesetzte Filterfassung. Sie trägt ein Filtergewinde von entweder 62 oder 67mm. Gern stelle ich bei Bedarf auch noch mal Fotos von der Linse zur Verfügung.
Nominell ist dieses Objektiv, der M42 Gewindeanschluß deutet darauf hin, ein Glas für das Vollformat. Dafür kann es aber gar nicht empfohlen werden, am Vollformat-Sensor sehen die Bildränder selbst stark abgeblendet grausam aus. Am APS-C ist es allerdings ein wirklich scharfes Normalobjektiv. Dort kann ich es wirklich empfehlen, im Infrarot wie im Tageslicht.
Apropos Infrarot, das ist ja das Thema hier: Besonders interessant sollte diese Linse für alle sein, die gern mit manuellen Objektiven arbeiten und im IR mit Schraubfilter vor dem Objektiv arbeiten oder bei deren umgebauter Kamera der AF nicht auf´s neue Spektrum justiert wurde: Es ist das einzige mir bekannte Objektiv, dessen Infrarotindex zusammen mit einem 720nm-Filter wirklich exakt paßt. An meiner Sigma SD15 ohne Staubschutzglas war das jedenfalls so!

Danke für die Aufmerksamkeit.






comp_IMG_1345.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@Steffen: Danke für die sehr ausführlichen Berichte.

Gerne doch. Ich werde das gelegentlich auch noch etwas fortsetzen.


Laut Titel geht es doch hier nicht nur um Objektive sondern auch um Kameras, richtig?
Ich hatte es weiter oben schon einmal kurz anklingen lassen: Eine relativ kostengünstige Möglichkeit in die IR-Fotografie einzusteigen bietet das Sigma-SD-System. Es muß nur eine Kamera angeschafft werden, ein Umbau ist nicht notwendig. Der Grund: Die Sigma SD-Kameras (ab SD10, NICHT SD9!) haben das IR-Sperrfilter nicht vor dem Sensor verbaut, sondern es befindet sich in Form eines Staubschutzglases direkt hinter dem Bajonett. Dieses Staubschutzglas kann mit einer Pinzette (bitte nicht mit den Fingern berühren) einfach ausgeklipst werden. So erhält man eine undefinierte Kamera, die man dann nur noch per Schraubfilter vor dem Objektiv auf IR definieren muß. Fertig.
Das war einige Zeit mein Weg, um IR-Bilder zu machen. Er hat natürlich ein paar Nachteile: Man muß ein Stativ dabei haben, denn die Belichtungszeiten sind zwar kurz, aber für jede Aufnahme muß das Filter an- und wieder abgebaut werden. Einen LiveView, der das vermeidbar machte, haben die Sigmas leider nicht. Ebenfalls lassen sich durch die architektonischen Besonderheiten des sigmatypischen Foveon-Sensors nur monochrome IR-Bilder erzeugen. Falschfarben gehen nicht! Der LiveView würde natürlich auch beim Fokussieren helfen, da man sich im IR nicht auf den Autofokus der Kamera verlassen kann. Apropos Fokussieren: Bei dem weiter oben beschriebenen Vivitar-Objektiv klappt das sensationell gut. Einfach im Tageslicht scharfstellen, 720nm-Filter montieren, den im Tageslicht ermittelten Entfernungswert über den Infrarotindex der Linse drehen, auslösen, paßt.
Mal zu den Vorteilen der IR-Fotografie mit Sigma: Es genügt die Anschaffung einer Kamera, ein kostspieliger Umbau ist nicht nötig. Trotzdem hat man keine Langzeitbelichtungen wie bei anderen serienmäßigen Kameras. Gute AF-Objektive (das 18-50 werde ich hier demnächst noch vorstellen) gibt es auch schon für wenige Euros, gebraucht natürlich. Die Verwendung alter M42-Linsen ist natürlich auch möglich. Wenn man das Staubschutzglas wieder einbaut, hat man im Handumdrehen wieder ne wirklich gute Tageslichtkamera.
Kurz noch zu den Kameras. Ich empfehle ne SD10 oder SD14. Ich selbst hatte ne SD15, die geht zwar auch, reagiert aber auf bestimmte Lichtsituationen sehr zickig mit ausgebrannten Lichtern. Und die SD1 geht nicht als kostengünstig durch.

Das wars zunächst, hier noch ein Bild, daß ich mit der Kombi SD15 + Vivitar 2,5/28 + Hoya R72 geschossen habe.



comp__SDI2505.jpg
 
Name des Objektivs:

Canon EF 24-85 / 3,5-4,5 USM

Bajonett-Art:

Canon EF

Objektiv für Vollformat/APS-C:

Für Vollformat geeignet

Verwendete Kamera/Technik:

Canon 40D, definierter Umbau mit 700nm.

Geeignet für die Infrarot-Fotografie: Ja/Nein/Eingeschränkt:

Geeignet. Ab Blende 22 leichter Hotspot, was allerdings nicht praxisrelevant sein sollte. Ansonsten liefert das Ding astrein ab.



comp_IMG_1559.jpg
 
Name des Objektivs:

Canon EF 20-35 / 3,5-4,5 USM

Bajonett-Art:

Canon EF

Objektiv für Vollformat/APS-C:

Für Vollformat geeignet

Verwendete Kamera/Technik:

Canon 40D, definierter Umbau mit 700nm.

Geeignet für die Infrarot-Fotografie: Ja/Nein/Eingeschränkt:

Geeignet. Kein Hotspot sichtbar. Getestet bei Blende 8.


comp_IMG_1389.jpg
 
So, bis hierhin alle Objektive hinzugefügt: Link

Ich weiß nur nicht, ob (und wie) ich die Sigma-Kameras in die Liste einbringen soll. Sind ja Kameras mit Wechselobjektiven und hier kann man ja prinzipiell jede Kamera auf IR umbauen (lassen). Nur dass es bei den Sigmas wohl sehr einfach geht, so dass man das auch selbst machen kann...
 
Moin,
danke für das Einpflegen der beiden Objektive in die Liste.
Das Sigma 18-50 / 2,8-4,5 DC OS HSM, welches ich noch vorstellen wollte, wurde ja hier bereits in der Canon-Version besprochen. Daher kann ich mir das sparen, ich kann nur das darüber Gesagte weitestgehend für die Version mit Sigma-Bajonett bestätigen. Ich habe es bis F6,3 einwandfrei verwenden können. Das reicht meist, um am APS-C ausreichend Schärfentiefe zu erzeugen. Also auch von mir ne bedingte Empfehlung.

Die Sigma-Kameras müssen ja nicht zwangsläufig in die Liste. Ich habe diesen Beitrag eher als Entscheidungshilfe für Leute gedacht, die hier mit der Frage "Welche Kamera paßt zu mir?" vorbeischauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Name des Objektivs:

Tamron SP AF 10-24mm F/3.5-4.5 Di II LD Aspherical [IF]

Bajonett-Art:

Canon EF

Objektiv für Vollformat/APS-C:

APS-C (siehe aber auch meine Anmerkung unten!)

Verwendete Kamera/Technik:

Canon 40D, definierter Umbau mit 700nm.

Geeignet für die Infrarot-Fotografie: Ja/Nein/Eingeschränkt:

Geeignet. Ab Blende 22 tritt der Anflug eines Hotspots auf. Das dürfte aber nicht praxisrelevant sein. Das Bild unten ist bei Blende 8 entstanden.

Anmerkung zum Objektiv:

Nominell ist das Objektiv eine Linse für das APS-C Sensorformat, das bei Tamron dafür übliche Kürzel Di II in der Objektivbezeichnung zeigt es an (Vollformatlinsen werden mit Di bezeichnet).
Canons hauseigene APS-C Objektive haben das "EF-S" Bajonett und lassen sich nur an APS-C Kameras ansetzen. Anders ist das bei den Objektiven von Drittherstellern. Diese setzen auch für ihre APS-C Linsen auf das EF-Bajonett. Daher können solche Objektive auch ohne Weiteres (und gefahrlos!) an Vollformat-Canons angesetzt werden.
Und dieses Tamron 10-24 läßt sich tatsächlich auch im Bereich von 14-24mm ohne Abstriche am Vollformat nutzen! Da hierfür das Objektiv aber natürlich außerhalb seiner vom Hersteller festgelegten Spezifikation betrieben werden muß, gilt das eben Gesagte natürlich nicht als Empfehlung. Aber als Geheimtipp. ;)




comp_IMG_1597.jpg
 
Und *schwupps* ist auch diese Linse in der Liste.

Steffen: Wenn du so fleißig weiter machst, wird die Liste wirklich ziemlich umfangreich. (y)
 
Steffen: Wenn du so fleißig weiter machst, wird die Liste wirklich ziemlich umfangreich. (y)

Naja, so langsam gehen mir die Objektive aus. ;) Obwohl, ein paar habe ich noch. Und eine möglichst umfangreiche Liste ist doch das Ziel, oder?

Das Tamron habe ich heute bei einem Freund getestet, bevor ich es mir "blind" selber kaufe. Nun steht es aber unbedingt auch auf meiner Wunschliste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht noch etwas weiter. Wieder mit einem alten, manuellen M42-Objektiv. Davon habe ich einige und arbeite sehr gern mit diesen alten Schätzchen. ;)




Name des Objektivs:

Vivitar Auto Macro 2,8/55

Bajonett-Art:

M42

Objektiv für Vollformat/APS-C:

Vollformat

Verwendete Kamera/Technik:

Canon 40D, definierter Umbau mit 700nm.

Geeignet für die Infrarot-Fotografie: Ja/Nein/Eingeschränkt:

Geeignet. Bei ganz geschlossener Blende, das ist bei dieser Linse F16, zeigt sich die Spur eines Hotspots. Auf dem zweiten Bild, einer Aufnahme vom blauen Himmel ist er gerade eben noch zu erkennen, auf Landschaftsaufnahmen hingegen ist er nicht zu sehen.


Anmerkung: Dieses Objektiv wurde einst vom Hersteller Komine für die Marke Vivitar gefertigt, die mit 28 beginnende Seriennummer zeigt es an. Es ist nominell eine Makrolinse, läßt sich aber auch sehr gut im Fernbereich einsetzen. Zwei Besonderheiten sind bei diesem Objektiv auffällig: Zum einen die extrem tief sitzende Fronlinse (ca. 40mm ab Filtergewinde). Dadurch hat das Objektiv quasi eine fest verbaute Streulichtblende, was in Gegen- oder Streiflichtsituationen natürlich seine Vorteile hat. Zum zweiten fällt der lange Verstellweg des Meterringes auf. Er beträgt knapp zwei Umdrehungen. Wenn man sich daran gewöhnt hat, klappt es aber gut mit dem Fokussieren. Beim Drehen von unendlich auf die Nahgrenze verdoppelt das Objektiv fast seine Länge, eine merkliche Änderung des Schwerpunktes kann ich aber nicht feststellen.




comp_IMG_1711.jpg

comp_IMG_1717.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Und gleich noch eins. ;)

Name des Objektivs:

Vivitar Series1 Auto Focus Zoom 19-35/3,5-4,5

Bajonett-Art:

Canon EF

Objektiv für Vollformat/APS-C:

Für Vollformat, aber siehe unten!

Verwendete Kamera/Technik:

Canon 40D, definierter Umbau mit 700nm.

Geeignet für die Infrarot-Fotografie: Ja/Nein/Eingeschränkt:

Geeignet. Kein Hotspot. Auch voll geschlossen nicht.


Anmerkung: Wenn ich dieses Objektiv mit wenigen Worten beschreiben sollte: Klein, relativ langsam, häßlich und laut. Aber es liefert sehr gut ab und ist mit etwas Glück schon für um die 50,-€ zu bekommen. Einschränkung am Vollformat: Hier sollte es nicht offen verwendet werden, da die Bildecken so doch arg matschig werden. Abblenden auf 5,6...6,3 hilft aber. Jedenfalls ist das an meiner Tageslicht-5D so.
Leider läßt sich ab 1990 bei Vivitar der eigentliche Hersteller der Optik nicht mehr anhand der Seriennummer herausfinden. Vieles deutet aber auf Cosina als Hersteller hin.
Das Objektiv wurde unter einigen Markennamen vertrieben: Cosina (wohl der Hersteller aller dieser Linsen), Soligor, Vivitar, Phoenix, Voigtländer...und sicher noch einige mehr. Hier mal die Vivitar-Version, die ich hier beschrieben habe:

http://images.google.de/imgres?imgu...d=0ahUKEwjz0b7Yz4jMAhVFvA8KHbzCDYAQMwgdKAAwAA

Die Objektive der anderen Marken sehen aber bis auf die Beschriftung identisch aus und sind mit dem Vivitar baugleich. Nur einige Soligor-Exemplare haben statt des Metallbajonettes eines aus Kunststoff.


comp_IMG_1727.jpg
 
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