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F AF-S Nikkor 300 mm 1:4E PF vs. AF-S Nikkor 70-200 mm 1:2.8E FL

robind

Themenersteller
Hallo zusammen,

Da ich vor einem halben Jahr mir zusätzlich zu meiner Sony Alpha 7 eine Nikon D500 + Nikon 200-500mm Objektiv für Wildlife gekauft habe und ich aktuell die Strategie fahre, dass ich für den Tele-Bereich (insbesondere Wildlife) die Nikon verwende und für Landschaft/Architektur die Sony, möchte ich nun konsequenterweise mein Sony 70-200 mm F4 verkaufen und mir ein neues Objektiv dafür kaufen. Zur Auswahl stehen das AF-S Nikkor 300 mm 1:4E PF, das AF-S Nikkor 70-200 mm 1:2.8E FL, sowie das Sigma 70-200/2,8 DG OS HSM Sports.

Bei den 70-200mm befürchte ich, dass mir die Brennweite zu kurz sein wird. Andererseits sind die vielseitiger und ich kann noch einen Telekonverter verwenden (welchen?).

Frage: Habt ihr Erfahrung mit den oben genannten Objektiven, insbesondere auch mit Telekonverter? Wie ist die Abbildungsqualität bei einem 70-200mm + Telekonverter vs. dem 300mm PF? Welchen Telekonverter könnt ihr empfehlen?

Aktuell tendiere nicht zu letzt wegen des relativ geringen Gewichtes zum 300mm PF.

Bin mal gespannt auf eure Antworten/Meinungen ;-)

Viele Grüße
Robin
 
Die Sache ist etwas kniffelig. Wenn du oftmals den Standort nicht variieren kannst, würde ich das Zoom bevorzugen. Das 70-200 FL ist eine absolute Traumlinse, die BQ und der AF ist wirklich exzellent. Mit dem Konverter wirst du sicherlich etwas an Qualität und Geschwindigkeit einbüssen, ich kann allerdings nur für das Objektiv sprechen.
Für das 300 PF spricht das Gewicht und die Abmessung, die Linse soll angeblich immer noch ein VR Problem bei längeren Belichtungszeiten haben (in einem anderen Thread habe ich dbzgl. eine Frage für die PFs gestellt). BQ und AF würde ich auf Höhe des 70-200 FL einordnen, ebenso wie das Sigma, wobei das nochmals deutlich schwerer & größer ist.
 
Das 70-200 FL ist in der Tat ein Traum. Andererseits wäre es mir für Wildlife zu kurz. Hier ist mein altes AF Nikkor 300/4 für mich in der Regel das untere Ende der Fahnenstange. Ich würde mir das 300 PF holen, um dann ein leichtes Tele für die Fotopirsch zu haben. Mit dem 1,4 TK lässt es sich angeblich auch sehr gut erweitern.
 
Kauf Dir das Nikon AF-P 70-300 für FX. Das ist wahnsinnig schnell vom AF und hat eine super Bildqualität. Erst recht gemessen am Preis der Linse. Sagen auch die vielen Tests im Netz, dass es bildqualitativ mit den teuren Premium Objektiven fast mithalten kann, nur halt die Lichtstärke fehlt. Natürlich ist das 70-200 FL ein Traum, aber gemessen am Preis mit Sicherheit nicht 3,5-mal besser als das AF-P 70-300. Und zwischen 200 und 300mm sowieso nicht.;)
 
Kauf ds 300/4PF.. es ist gut mit dem 1.4 TC nutzbar und alleine ist es fix scharf und benen ein 300/4.
Wer ein 70-300/ 5.6 empfiehlt, ist sicher kein Wildlifer.

Lichtstärke kostet, ja ist aber auch wichtig.
 
Kauf ds 300/4PF.. es ist gut mit dem 1.4 TC nutzbar und alleine ist es fix scharf und benen ein 300/4.
Wer ein 70-300/ 5.6 empfiehlt, ist sicher kein Wildlifer.

Lichtstärke kostet, ja ist aber auch wichtig.

Dann les doch einfach mal den Ausgangspost richtig und schreib keinen Blödsinn. Für Wildlife hat er sich das 200-500mm zugelegt (übrigens ebenfalls mit F5.6 ;)). Nun sucht er was für Landschaft und Architektur als Ergänzung. Da wäre das AF-P 70-300 gar nicht so verkehrt sofern das den Brennweitenbereich der Wahl abdeckt. Wobei ich im Prinzip bei dieser Vorgabe persönlich etwas weitwinkligeres bevorzugen würde. Aber gut. Seine Auswahl bestand aus 70-200 und einem 300er. Und da habe ich ihm halt das AF-P 70-300 für FX vorgeschlagen. In dem Fall wohl gar nicht so abwegig weil das Objektiv wirklich exzellent ist (und dabei nichtmal teuer).
 
Mir wird aus der eingangs geäußerten Formulierung ehrlich gesagt nicht so 100% klar ob das kurze Tele dann auch für Tiere oder vorrangig für andere Sachen (Landschaft geht ja auch sehr schön mit Tele) verwendet werden soll.

Aber sollten Tiere damit fotografiert werden, dann wäre das 300 PF mit TC14 in der Tasche schon eine sehr verlockende Kombi an der D500 so für die Fotopirsch z.B. auf zahmere Vogelarten oder Eichhörnchen im Park. Bei dieser Art Fotografie muss man immer wieder schnell seinen Standort und die Perspektive wechseln können was damit wegen des niedrigeren Gewichtes als mit dem 200-500 deutlich leichter fallen würde.

Ich persönlich würde aber - da schon vorhanden - einfach das 200-500 für sowas nehmen und gut ist! Für Wildlife kann ich hier zunächst keine dringende Notwendigkeit zur Ergänzung um ein weiteres Tele darunter bzw. in der gleichen Brennweiten-Range sehen.

Geht es vorrangig um Landschaft, dann wäre so ein gutes 70-300 aber schon nice to have.
 
Ich habe sowohl ein 2,8/70-200, als auch das 4/300 PF, der passende 1,4-fach Konverter ist auch vorhanden. Wenn ich einfach nur Tele haben möchte, geht das PF und der Konverter mit. Leichter und kompakter bei bester Bildqualität geht es nicht.
Grüße
 
Hallo zusammen,

Erstmal vielen Dank für eure zahlreichen Antworten und Meinungen ;-)

@bevalde und @Jochen W: Für Landschaft und Architektur habe ich bereits eine Sony A7III mit entsprechenden weitwinkligen Objektiven. Nun suche ich noch für meine Nikon D500 ein passendes Tele vorrangig für Wildlife und Hundefotografie, das heißt aber nicht, dass ich damit nicht auch mal Landschaft fotografieren möchte (ja ich weiß, ich bin wahrscheinlich einer der wenigen, der sich nach einer DSLM noch eine DSLR kauft ;-))

@lebemann: Ja, das ist eben das Problem: Beides sind sicherlich tolle Linsen und haben ihr bevorzugtes Einzugsgebiet. Ich fotografiere auch viel am See (Enten, Schwäne und andere Vögel), von daher denke ich, dass ich mit dem 70-200 F2.8 in der Hinischt flexibler wäre. Andererseits ist das 300mm PF deutlich leichter und ich würde es wahrscheinlich öfters mitnehmen (das 200-500 F5.6 ist eine tolle Linse, aber wenn ich nicht weiß, dass ich es zu 100% brauche, dann nehme ich es oft nicht mit, da es mir zu groß und zu schwer ist).

Viele Grüße
Robin
 
my 5 Cent...

Das 300/4 PF ist genial und meins macht an meiner D850 auch keine Probleme bei 1/100. Es ist definitv so klein und leicht, dass man es gern mitnimmt, aber 300mm sind 300mm und bei DX wird es noch enger mit dem Bildwinkel. An FX komme ich damit gut klar, aber wenn ich mir vorstelle das 200-500/5.6 nur am langen Ende bei Hundesport oder am Ententeich nutzen zu können, dann wäre mir der Bildwinkel vermutlich zu eng.

Die 70-200er sind da natürlich flexibler, aber klein und leicht sind sie alle nicht. Das Nikon wiegt auch schon über 1,4kg und das Sigma sogar fast 2kg, da bist du vom 200-500 nicht mehr ganz weit weg und wenn du an eines der beiden 70-200er einen 1,4er TC packst wird´s auch von der Länge annähernd ein 200-500...

Ich würde da - wenn dir 300mm nicht zu eng sind - zum 300/4 PF greifen oder mir wenn es wirklich kleiner und leichter sein soll, ein 70-200/4 anschauen. Alternativ würde sich imho auch ein 135/1.8 sehr gut unterhalb eines 200-500 machen, allerdings ist das nur beschränkt wildlifetauglich. Oder man stopft sich zusätzlich ein 85/1.8 in die Jackentasche wenn man mit dem 300/4 PF los zieht und Angst hat die Brennweite sei ggf. zu groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich das so richtig,
mit dem 200-500/5,6 bist du eigentlich wunschlos glücklich und brauchst keine andere Brennweite, aber es ist dir oft zu schwer, so dass du es deswegen nicht mitnimmst?

In dem Falle würde ich nicht mehr über ein 70-200/2,8 nachdenken, denn das sind auch keine Leichtgewichte und sie wären deswegen keine echte Alternative zum 200-500, zumal für Wildlife Brennweite fehlt.
Stattdessen würde ich das genannte 70-300 AF-P oder das 300/4 PF nehmen.
Ein 70-200/2,8 ist dann angesagt, wenn du bewusst weniger Brennweite möchtest und Lichtstärke brauchst, z. B. für Porträts, Sport, Aufführungen etc.. Hunde geht auch gut, aber da brauchst du keine Blende 2,8. Wildlife macht damit kein Spaß.

Ein Telekonverter an einem 70-200 ist eine Notlösung, wenn du meistens mit maximal 200mm auskommst aber Lichtstärke brauchst und nur für wenige Bilder mehr Brennweite brauchst und für diese Bilder nicht viel schleppen willst. Wenn du auf den Telekonverter als Normalfall spekulierst, bist du mit dem 70-300 deutlich besser bedient.
 
Ich finde es hängt davon ab was du fotografierst. Ich habe sowohl das 2.8/70-200FL wie auch das 4.0/300PF und auch den Telekonverter 1.4.III. Das 200-500 mm habe ich einmal ausprobiert und mir war es zu schwer, auch wenn alle darauf schwören. Mein Sohn spielt Fußball in der Kinderliga (E-Jugend) und da ist man mit 300 mm zu nah dran, ist natürlich kein Wild Life auch wenn die Kids das anders sehen ("Hauptsache du bist wild" :) Für z.B. Kolibris in Costa Rica ist das 300er auch ohne TC an der D500 (die ich auch habe) genial. Das 300er ist schön leicht und aber die Abrundung nach unten ist es bei deinem Setting nicht. Ich hatte das 80-400VRII und getauscht gegen das 300er.
 
Sehe ich das so richtig,
mit dem 200-500/5,6 bist du eigentlich wunschlos glücklich und brauchst keine andere Brennweite, aber es ist dir oft zu schwer, so dass du es deswegen nicht mitnimmst?

In dem Falle würde ich nicht mehr über ein 70-200/2,8 nachdenken, denn das sind auch keine Leichtgewichte und sie wären deswegen keine echte Alternative zum 200-500, zumal für Wildlife Brennweite fehlt.
Stattdessen würde ich das genannte 70-300 AF-P oder das 300/4 PF nehmen.
Ein 70-200/2,8 ist dann angesagt, wenn du bewusst weniger Brennweite möchtest und Lichtstärke brauchst, z. B. für Porträts, Sport, Aufführungen etc.. Hunde geht auch gut, aber da brauchst du keine Blende 2,8. Wildlife macht damit kein Spaß.

Ein Telekonverter an einem 70-200 ist eine Notlösung, wenn du meistens mit maximal 200mm auskommst aber Lichtstärke brauchst und nur für wenige Bilder mehr Brennweite brauchst und für diese Bilder nicht viel schleppen willst. Wenn du auf den Telekonverter als Normalfall spekulierst, bist du mit dem 70-300 deutlich besser bedient.

Ja, mit dem 200-500mm bin ich hinsichtlich Abbildungsqualität und Brennweitenbereich mehr als zufrieden und ich verwende es auch sehr gerne. Allerdings überlege ich mir bei Reisen oft mehrmals, ob ich das Objektiv wirklich brauche und ob es mir Wert ist, das Gewicht mitzuschleppen. Es ist halt doch ein ganz schöner Brummer im Fotorucksack. Klar sind die 70-200 er auch keine Leichtgewichte, aber 1,4kg sind schon mal deutlich weniger, als das 200-500mm wiegt ;-)
 
Jetzt mal ganz ehrlich, wenn man Wildlife machen möchte, dann ist ein 200-500/5.6 ein sehr gutes Objektiv, mit der größten Einschränkung bei der Lichtstärke. Hier über das Gewicht zu jammern, finde ich schon etwas lustig. Entweder man will Wildlife mit einem gewissen Anspruch machen, oder halt nicht.
Ein 70-200/2.8 ist für vieles ein echtes Allrounder Objektiv. Landschaft, Porträts, Details und Tiere mit kleinem ABM eingebettet in die Landschaft z.B.. Was es aber definitiv nicht ist, ein primäres Glas für Wildlife.
Willst du wirklich Wildlife fotografieren, dann nimm das 200-500 mit und fertig. Alles da drunter sind ziemlich faule Kompromisse!
 
Das 300 PF mit 1,4 TK ist in meinen Augen allerdings kein fauler Kompromiss, sondern eine wirklich gute Alternative zum Zoom, gerade für die Fotopirsch. An der Crop Kamera sowieso.
 
Das 300 PF mit 1,4 TK ist in meinen Augen allerdings kein fauler Kompromiss, sondern eine wirklich gute Alternative zum Zoom, gerade für die Fotopirsch. An der Crop Kamera sowieso.

Er hat schon ein 200-500/5.6 und soll sich jetzt für ca. 1.700,- € ein 300/4 mit Konverter kaufen? :confused: Es ist leichter, aber mal ehrlich, das 200-500 ist jetzt auch nicht wirklich schwer. Schon gar nicht, wenn man Wildlife machen möchte.
 
Es ist ja nicht nur das Gewicht, es sind auch die Abmessungen. Ich überlege jedenfalls, aus meiner Erfahrung mit dem 150-600 Sports heraus, mir noch die genannte Kombi anzuschaffen. An meiner D500 wäre das eine ideale immer-dabei-Ausrüstung.
 
Möchte meinen Senf auch mal dazu abgeben.
Habe sowohl das 300PF, das 500PF und das 70-200 FL.

Alle haben ihre Berechtigungen. Selbst mit 1,4x II Konverter machen alle noch einen sehr guten Job. Obwohl es bei 500erPF, also Blende 8 langsam dunkel wird.

70-200 plus 1,4xII Konverter. Betrachte ich die Ergebnisse meiner Tests, dann ist es OK. Nehme ich allerdings den direkten Vergleich mit dem 300erPF, dann ist das Ergebnis der Konverterlösung, unter ganz klar schlechter einzuordnen.

Vom Gewicht mal ganz zu schweigen.
Das 300er macht sowohl an der D500, D850 und Z6 einen sehr guten Job. Allerdings merke ich ziemlich klar, dass der Z6 AF gegenüber den beiden DSLR spürbar langsamer ist. Das ist bei den anderen Objektiven ebenso.
Dennoch habe ich aufgrund des geringen Gewichts, schon eine leichte - Qualitativ hochwertige Kombination aus Z6 und 300erPF.

Hatte auch kurz gezuckt, dass 300erPF wieder zu verkaufen und dafür das 70-200 mit TK als Ersatz zu halten. Habe ich verworfen, dass 300er ist schon Klasse und 755 Gramm leicht.

Selbst den Vergleich 500erPF vs 200-500 habe ich auch schon intensiv gemacht.
Ein gutes 200-500 ist in der Nähe des 500erPF bezüglich BQ, jedoch nur in der Nähe. Das 500er PF legt noch was drauf. Das der AF viel schneller ist und auch das Gewicht um ca 800 Gramm leichter zugunsten des 500er PF ist, ist sicher bekannt.
Somit kann ich Kreuz und Quer tauschen und habe immer ein TOP Ergebnis.


Ein Sigma 150-600 Sport ist dermaßen Kopflastig, dass es mir keinen Spaß machte und das Objektiv binnen kurzer Zeit wieder verkauft wurde.

Jedoch machte ich eine sehr gute Erfahrung mit dem Sigma 150-600 C. Das schlug alle meine Nikon 200-500, ich hatte 5 Stück gehabt.
Aus irgendeinem Grund habe ich das Sigma dann doch verkauft und bereue es heute. Eric, bitte nicht wieder in meine Wunde bohren.:grumble::D
 
Das 150-600 Sport ist ja auch nochmal fast 1 kg schwerer, als das 200-500 und dazu am langen Ende extrem kopflastig. Durch diesen Umstand, fühlte es sich sogar schwerer an, als die großen Telefestbrennweiten.
 
Das 150-600 Sport ist ja auch nochmal fast 1 kg schwerer, als das 200-500 und dazu am langen Ende extrem kopflastig. Durch diesen Umstand, fühlte es sich sogar schwerer an, als die großen Telefestbrennweiten.

Das stimmt so, jedoch ist es auf dem Monopod wirklich ein sehr gutes Objektiv mit ausgezeichneter Schärfe für den Preis. Freihand und im "Tragebetrieb" kann man aber schon mal verzweifeln...:lol:
 
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