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E (Adaptierbares) Tele-Objektiv ohne großen Frustfaktor gesucht

dooyou

Themenersteller
Hallo Leute,

mein Objektivfuhrpark ist gut gefüllt, nur an einem Tele-Objektiv mangelt es noch. Die 1500 Euro Grenze zu überschreiten lohnt sich aber (noch) nicht, da ich das zu selten mache. Trotzdem kaufe ich mir lieber kein Objektiv, als für wenig Geld eine schlechte Linse zu kaufen.

Mittlerweile bin ich immer öfter draußen unterwegs und fange Bilder der hießigen Tierwelt ein (hauptsächlich Wildtiere wie Wildschweine, Rehe oder/und Hirsche). Vögel allenfalls am Rande.

Das ist aber nur ein kleines Hobby, weswegen ich bisher auch nur ein Minolta MD 200 mm f4 dafür einsetze. Das funktioniert recht gut, manuell fokussieren ist sowieso kein Problem. Natürlich, bei schnellen Tieren in Bewegung habe ich keine Chance und die Brennweite ist sehr begrenzt. Kurzum, ist stoße da ziemlich an die Grenzen.

Die Auswahl ist für die Sony A7III hier noch recht begrenzt. Adaptierbar fallen mir die Hersteller Sigma, Canon oder Tamron ein. Bei Canon evtl. ein 100 - 400 mm IS USM. Allerdings soll je nach Adapter die AF-Funktion gerade bei AF-C eher mäßig sein (Schiebezoom).

Gibt es eine Kombination zwischen 150 - 600 mm oder 100 - 400 mm (gerne aber auch lange Festbrennweiten) die man trotzdem empfehlen kann? Oder heißt es lieber mehr Geld in die Hand nehmen und was vernünftiges kaufen, auch wenn es die meiste Zeit über im Schrank liegt? Ich denke da an das Sony 100 -400 mm GM oder als Kompromiss an das SEL70300.

Danke euch!
 
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Also wenn du ein 100-400 adaptieren möchtest, dann das Sigma mit MC-11.
Vergiss das Canon, das ist erstens optisch deutlich schlechter und zweitens bringt einen der AF zur Weißglut. Ich habe damals mein Canon 100-400 L IS verkauft und das Sigma gekauft. Der AF ist schnell und treffsicher. Höchstens bei schnell bewegten Objekten kann es sein, dass es mit dem Sony GM nicht mitkommt.
 
Das Sigma scheint ja relativ günstig zu haben sein. Ich habe mir jetzt doch noch einmal deren Produktseite angeschaut. Wenn man sich die Gebrauchtpreise so anschaut, könnte man fast noch beim 150 - 600'er in Versuchung kommen. Aber ich denke 100 - 400 mm stellt einen guten Kompromiss dar.
 
Den Frustfaktor gibts bei adaptierten Superteles immer gratis dazu :cool:
 
Ich kann dir aus eigener Erfahrung empfehlen:

Sony SAL70400G mit LA-EA3 - ergibt tolle Ergebnisse an der A7 III (y)

LG
Wolfgang
 
Die 1500 Euro Grenze zu überschreiten lohnt sich aber (noch) nicht, da ich das zu selten mache. Trotzdem kaufe ich mir lieber kein Objektiv, als für wenig Geld eine schlechte Linse zu kaufen.
Ich weiss, dass man, wenn eine finanzielle Obergrenze angegeben ist, ungern von teureren Objektiven liest, aber in Deinem Fall würde ich auf jedes Adaptieren verzichten und 600.- drauflegen. Dann hast Du das 200-600 von Sony als perfektes Objektiv für Deine Zwecke.
Vielleicht bekommst Du ja ein gebrauchtes Exemplar das näher an Deine Obergrenze herankommt, aber in jedem Fall wäre es allen anderen Varianten (ausser natürlich dem 100-400 von Sony) deutlich überlegen.
 
Ich weiss, dass man, wenn eine finanzielle Obergrenze angegeben ist, ungern von teureren Objektiven liest, aber in Deinem Fall würde ich auf jedes Adaptieren verzichten und 600.- drauflegen. Dann hast Du das 200-600 von Sony als perfektes Objektiv für Deine Zwecke.

Daran habe ich auch schon gedacht, vor allem, da es vor kurzem bei einem sehr bekannten Onlinehändler für 1600 Euro zu haben war. Aber da wir gerade ein Kind bekommen haben, zeigt mir meine Frau den Vogel. Vor allem wenn das Objektiv größer ist als das Baby :)

Sony SAL70400G mit LA-EA3 - ergibt tolle Ergebnisse an der A7 III (y)

Vermutlich besser als die Sigma-Kombi? Wahrscheinlich schwer zu sagen. Aber insgesamt, da kann ich recherchieren wie ich will, haben alle adaptierten Linsen gerade bei schnellen Bewegungen nur Nachteile. Und dafür dann doch an die 800 Euro (und mehr) ausgeben? Das macht man wahrscheinlich eher, wenn man bei einem Systemwechsel so ein Objektiv schon im Fuhrpark hat ...
 
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Daran habe ich auch schon gedacht, vor allem, da es vor kurzem bei einem sehr bekannten Onlinehändler für 1600 Euro zu haben war. Aber da wir gerade ein Kind bekommen haben, zeigt mir meine Frau den Vogel. Vor allem wenn das Objektiv größer ist als das Baby :)


Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass das 200-600 von Sony Welten vor einem adaptierten 150-600 liegt. Hatte das Tamron 150-600 als A-Mount Variante und über den LA-EA3 an der a7iii. Anfangs dachte ich noch es geht, aber sobald sich etwas bewegt...Katastrophe. Pumpt nur rum.

Nun mit dem 200-600: irre. sowas kannte ich noch nicht. Sauschnell und sauscharf. Dazu als Innenzoom, das ist so angenehm. Klar, da liegen ein paar Euro dazwischen, aber ich würde lieber viel Geld für richtig gute Qualität und Performance ausgeben als ebenfalls viel Geld für eine holprigen Adapterlösung. Oder warten bis Sigma und Tamron was natives bringen.
 
Also Sigma 150-600 Canon mit MC11 geht besser als Sigma/Tamron A Mount mit passendem Adpater.
Das Sigma 100-400 C funktionierte bei mir noch mal um einiges besser als das 150-600 C am MC-11. Ich habe mir das 100-400 C damals sogar gekauft, als ich schon auf Sony umgestiegen war, da ich auch keine 2000+ Euro ausgeben wollte. Allerdings hatte ich schon den MC-11 Adapter, was die Investition schon mal 200 Euro günstiger machte.

Die Kombination ist schon wirklich gut. Das Sony 200-600 und 100-400 GM ist natürlich ein Traum, wenn man ein gutes erwischt, besonders in Sachen AF. Mir war es damals zu teuer, da ich den Bereich nur sehr selten wirklich verwende, aber wer weiß, vielleicht kommt es auch mal zu mir, wenn sich eine passende Gelegenheit ergibt.
 
Daran habe ich auch schon gedacht, vor allem, da es vor kurzem bei einem sehr bekannten Onlinehändler für 1600 Euro zu haben war. Aber da wir gerade ein Kind bekommen haben, zeigt mir meine Frau den Vogel. Vor allem wenn das Objektiv größer ist als das Baby :)
Also wenn man überlegt um etwa 1.500 eine holprige Adapterlösung oder gleich das Optimum um 1.600.- kaufen zu können ist die Entscheidung aus meiner Sicht eh vorgegeben.
Warte bis das Baby gross genug ist, dass Deiner Frau die Grösse des Objektivs nicht mehr so ins Auge sticht!
 
Das 200-600 oder auch die 150-600 sind für mich wegen Größe, Gewicht, vor allem aber wegen der Naheinstellgrenze (beim 200-600 2,4m!) kein Thema. Die Kombination 70-400G und LA-EA3 finde ich sehr zufriedenstellend. Bekommt man zusammen gebraucht für unter 1000 Euro. Fernziel ist für mich aber jedenfalls das 100-400GM - nur der Preis hindert mich noch!
 
Das 200-600mm ist unbestritten das Nonplusultra, aber zu glauben man könnte es momentan für 1600,- € bekommen halte ich für schieres Wunschdenken. Ich kenne auch die Fake-Angebote von A....n die ab und zu auftauchen. Ich hatte selbst so eine Bestellung am Laufen. Die Lieferung wurde mehrmals angekündigt und dann im letzten Moment wieder abgesagt. Nach 3 Monaten habe ich die Bestellung dann entnervt storniert und mir eines zum regulären Preis im Fachhandel bestellt. Ich habe es nicht bereut.
Ich kann nachvollziehen dass Du am liebsten sofort loslegen möchtest und man neigt in dieser Situation gerne dazu sich Dinge schönzureden. Aber ich rate Dir trotzdem nichts zu überstürzen. Versuche lieber jeden Monat 100€ unauffällig aus dem Geldbeutel in rin "schwarze Kasse" zu verschieben, so dass es die Grau micht merkt :)D) und kaufe Dir in einem halben Jahr was Gescheites - es lohnt sich!!
Wenn Du Dir jetzt ein Sony A Objektiv kaufst wird es schwierig werden das Objektiv jemals wieder zu einem vernüftigen Preis loszuwerden, wenn Du upgraden willst ( und das wird passieren, so sicher wie das Amen in der Kirche) - das Geld ist dann weg und Du musst trotzdem ca. 2000€ für das Spny hinblättern. Selbst mit einem Sigma EF Objektiv wirst Du Verluste machen, das ist einfach so!
Außerdem ist in einem halben Jahr auch die Chance höher, dass sich bereits gebrauchte 200-600er finden ( birgt allerdings auch das Risiko dass dies dann irgendwelche Montagsexemplare sind!)
 
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Danke schon einmal für die zahlreichen Antworten.

Ich denke die Einschätzung lieber einmal gscheit kaufen macht am meisten Sinn, auch wenn es durchaus in einem gewissen Rahmen mit einer adaptierten Linse klappen kann. Ein 200 - 600 oder 100 - 400 sind schon zwei Traumlinsen, dann werde ich das wohl noch verschieben müssen. Logisch, am liebsten hätte ich es schon heute :)

Vielleicht hole ich mir zur Überbrückung einen Telekonverter für das Minolota MD 200 f4. Ganz klar, das wäre nur ein fauler Kompromiss, aber bei nur 50 Euro Kosten überschaubar. Aber dann wären Wanderungen oder Waldspaziergänge nicht ganz so langweilig. Wobei es ja alles andere als langweilig ist, ist das falsche Wort.
 
Zuletzt bearbeitet:
EF Telezomms an Sony zu adaptieren ist eine sehr gute Idee!
Das Sigma 150-600c hatte ich lange Zeit an der A7II und an der A6500 sehr gerne genutzt.
Die Abbildungsliestung ist wirklich sehr gut (auch am langen Ende) und der Preis ist dafür äußerst attraktiv.
Daher habe ich es auch nach meinem Wechsel zu Nikon Z gleich wieder gekauft.

Die Kernfrage ist nur, ob der TO die 600mm braucht, oder ob 400mm reichen.
Mir reichen die 400mm nicht, gerade auch nicht im Wildpark, wo ich heute bei 600mm sogar oft den APS-C Mode (Blickwinkel entspricht 900mm bei KB) zuschalte.

Die Brennweitenfrage würde ich zuerst klären, denn wenn man investiert hat, und festellt, daß es doch nicht reicht, dann ist das blöde.

Also vielleicht mal ein 150-600er für ein WE mieten (ist gar nicht so teuer) und dann mit 400mm und 600mm Vergleiche anstellen.

Hier mal ein Beispiel mit meinem Sigma bei 600mm im APS-C Mode; 400mm hätten mir da nichts gebracht.

Z7_01196_1200.jpg
 
Vielleicht hole ich mir zur Überbrückung einen Telekonverter für das Minolota MD 200 f4. Ganz klar, das wäre nur ein fauler Kompromiss, aber bei nur 50 Euro Kosten überschaubar.
400mm f/8 mit 2x TK und ohne vernünftig dafür ausgelegten Stabi?
Der Ibis funktioniert bei den Brennweiten nicht mehr vernünftig, da braucht es einen OSS.
Steck die 50€ lieber in ein Sparschwein, als sie für so etwas zu verschwenden.
 
Hier mal ein Beispiel mit meinem Sigma bei 600mm im APS-C Mode; 400mm hätten mir da nichts gebracht.

Ein großartiges Bild!

Ich bin häufig in den Münchner Wäldern unterwegs, das klingt jetzt bei einer Stadt nicht unbedingt groß nach Natur, aber hier gibt es schon einiges zu sehen. Gerade was Wild betrifft, da würde ein 600er sicher nicht schaden. Und die Berge sind ja ums Eck.

Also es müsste schon ein Wahnsinns Angebot kommen, dass ich zu einer Adaptierten Linse greifen würde, dann wäre es aber ein Kompromiss mit dem ich leben könnte.

400mm f/8 mit 2x TK und ohne vernünftig dafür ausgelegten Stabi?
Der Ibis funktioniert bei den Brennweiten nicht mehr vernünftig, da braucht es einen OSS.
Steck die 50€ lieber in ein Sparschwein, als sie für so etwas zu verschwenden.

Okay, bei deiner Aussage habe ich keinen Zweifel. Dann lasse ich das. War ein kurzer schöner Traum :)
 
Sicherlich ein nettes Bild. Ein ruhender Hirsch ist aber auch kein anspruchsvolles Motiv, den bekommt man auch mit einem nanuell fokussierbaren Objektiv hin. Bei einem bewgten Objekt, etwa einem fliegenden Vogel, scheidet sich dann schnell die Spreu vom Weizen!
 
Hallo,

mir ging es bis Ende letzten Jahres noch genau so wie dir jetzt. Mit dem Unterschied, dass es damals das Sony 200-600 noch nicht gab.

Ich habe immer wieder hin und her überlegt, ob man nun das Geld für ein Sigma 150-600C + Adapter + USB-Dock in die Hand nimmt, oder nicht.

Ich habe es dann einfach gewagt und hatte es an meiner a6000 und später dann an der a6400. Es funktioniert natürlich grundsätzlich. Ich hatte vorher auch noch nie hochwertige native Objektive und habe auch teils manuelles Altglas (für Portraits, ect.) genutzt. Von daher war ich definitiv nicht verwöhnt.

Der AF ist brauchbar, so lang sich das Objekt nicht auf dich zu oder von dir weg bewegt. Vögel im Flug scharf zu erwischen ist purer Zufall. Aber für ein Reh, was äst oder auch ein Fuchs, der sich langsam bewegt, funktioniert das schon ganz passabel.

Und dann kam dieses Jahr das 200-600 von Sony. Dass der Unterschied gefühlte Universen sind, weißt du ja nun schon, aber auch mit dem Sigma + MC-11 kann man gut fotografieren.

Kannst ja mal in mein Instagram-Profil schauen. Da ist ein Bast-Bock im Wald zu sehen. Selbst da hat es mit dem Sigma gut geklappt.
In meinen Hashtags kann man auch immer erkennen, mit welcher Kamera und welchem Objektiv die Bilder gemacht wurden.

Es ist einfach auch eine Sache des eigenen Anspruchs oder der Gewohnheit. Wer einmal das Sony 200-600 oder eines der Tele-Festbrennweiten von Sony besessen hat, wird natürlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Aber wenn man es nicht anderes kennt....:lol:

Zur Not holt man sich das Sigma + MC11 + USB-Dock gebraucht für unter 1000€ und verkauft es ggf. dann eben wieder. Wobei das mit dem neuen Sony 200-600 evtl. auch schwieriger werden wird, da viele der Sigmas im Umlauf sind, weil es lange Zeit keine Alternative für Sony-Besitzer gab. Somit ist der Markt vermutlich auch recht voll.

Viel Erfolg (y)
 
Eben! Ich habe im Frühjahr mein Tamron 150-600 G1 mit Canon EF Mount verkauft. Ja, ich bin es los geworden, aber es lief schon recht zäh - und das war noch bevor das 200-600er überhaupt angekündigt wurde!
Ich sehe den DSLR Sektor auf dem absteigenden Ast. Vorhandene Sachen weiternutzen, klar, aber Sachen neu anzuschaffen mit dem Plan sie verlustarm weiterzuverkaufen halte ich für riskant. Gebrauchtobjektive von Drittherstellern werden nur von Leuten gekauft deren Priorität es ist möglichst wenig Geld auszugeben. :D
 
Sicherlich ein nettes Bild. Ein ruhender Hirsch ist aber auch kein anspruchsvolles Motiv, den bekommt man auch mit einem nanuell fokussierbaren Objektiv hin. Bei einem bewgten Objekt, etwa einem fliegenden Vogel, scheidet sich dann schnell die Spreu vom Weizen!

Tiere in Wildparks sind in der Regele sehr langsam und statisch.
Die Anpsrüche an die AF Leistung sind da recht gering.
Ausnahmen sind vielleicht schnell fliegende Vögel - Aber sowas macht noch lange nicht jeder ...

PS: Das Bild sollte lediglich den Brennweitenbedarf für solche Motive dokumentieren!
 
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