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Nikon Z6 und Z7

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Na, ja, die durchaus lange Mängelliste der Z6 und Z7 existiert ja jetzt schon. Da braucht keiner an den Weihnachtsmann zu glauben und abzuwarten.


Und wer sich solche Kameras dann immer noch kauft ist nun wahrlich nicht qualifiziert, eine neutrale Bewertung abzugeben.


Dazu müsste man mal ein halbes Dutzend A7III oder A7RIII Sony-User (ohne Nikon Altglas Vorbelastung) finden, die zu diesen Z6/Z7-Kistchen gewechselt haben und die befragen nach den Gründen und ihrem Eindruck.
Das wäre dann mal was qualifiziertes.


Nur wird es dazu wahrscheinlich in den kommenden Monaten nicht kommen.

Hier wird es auch immer wirrer....
 
Und jetzt noch mindestens eine XQD-Karte dazurechnen vs. eine SD. Und offenbar auch noch einen Akku (laut CIPA).

Nun ich dachte die Akkus aus der alten passen weiter?
120 Euro für eine 32 er Karte ist natürlich heftig. . Aber wir wissen glaube ich beide das der Preis der UVP ist nach zwei Wochen nicht mehr gilt und genau dem der Sony entsprechen wird
 
Was mir dabei immer zu kurz kommt: Die Fotos wurden mit dem FTZ Adapter und einem F-Mount 70-200 (es steht noch nicht mal dabei welches, ED und VR haben die letzten drei alle) gemacht.
Du kannst ja mal berichten, wie adaptierte Canon 70-200 an der A9 funktionieren, wenn ich mich recht erinnere hast Du sowas mal getestet..

Eben. Hier wird zig Seiten lang über den angeblich miesen AF fabuliert, und vergessen dass ein Adatper immer eine Krücke war (so zumindest bei den Sonys), eine Krücke ist (siehe dpreview AF-C Serie mit der Z), und sein wird => siehe Nikons Roadmap mit den 24-70, 70-200 2.8er Zooms für 2019. Ich denke, Nikon weiß auch, dass ein Adapter eine Krücke sein wird und hat die traditionellen 2.8er Zooms für Action deshalb für 2019 vorgesehen.
 
Nun ich dachte die Akkus aus der alten passen weiter?
Klar, aber die bisherigen (EN-EL15(a)) haben weniger Leistung und um auf die CIPA-Ergebnisse der Sony zu kommen, braucht man zwei Nikon-Akkus. Wenn man schon alte hat, fällt das natürlich weg.
120 Euro für eine 32 er Karte ist natürlich heftig. . Aber wir wissen glaube ich beide das der Preis der UVP ist nach zwei Wochen nicht mehr gilt und genau dem der Sony entsprechen wird
Glaub nicht, dass das so schnell geht. Die D850 bekommst du in Österreich immer noch nur um die UVP (von Grauimporten abgesehen).

Ich erhoffe mir aber durch die weiteren Hersteller ein wenig sinkende XQD-Preise.
 
Eben. Hier wird zig Seiten lang über den angeblich miesen AF fabuliert, und vergessen dass ein Adatper immer eine Krücke war (so zumindest bei den Sonys), eine Krücke ist (siehe dpreview AF-C Serie mit der Z), und sein wird => siehe Nikons Roadmap mit den 24-70, 70-200 2.8er Zooms für 2019. Ich denke, Nikon weiß auch, dass ein Adapter eine Krücke sein wird und hat die traditionellen 2.8er Zooms für Action deshalb für 2019 vorgesehen.

ich denke das hat niemand vergessen.
der adapter wird als verlustfreies koppelelement zwischen f und z mount verkauft

The Mount Adapter FTZ allows Nikon DSLR photographers to continue utilizing the
outstanding performance of their NIKKOR F lenses seamlessly with the new mirrorless
camera system

siehe seite 12
https://cdn-4.nikon-cdn.com/e/Q5NM9...g-xcLVNVcp7mdwZQz5w==/Misc/Z7_Z6_Brochure.pdf

wenn meine g-linsen also nimmer die performance bringen muß ich diese alle nach und nach durch z-mount ersetzten.
und das versprechen kann ich mir dann auch sonst wohin stecken?
(ne da gefällt mir die theorie von der pre-production sw besser)

dadurch kommt die kostenrechnung von Marcus bissele ins wanken.

so richtig rund wird das nicht.
 
Klar, aber die bisherigen (EN-EL15(a)) haben weniger Leistung und um auf die CIPA-Ergebnisse der Sony zu kommen, braucht man zwei Nikon-Akkus.

Die "alten" En-EL15 und EN-EL15a haben exakt die gleiche Kapazität (1900mAh) wie der neue En-EL15b. Der Unterschied ist, die neuen können in der Kamera über USB geladen werden.

Was die CIPA-Angaben angeht (gibt es jetzt überhaupt schon offizielle? ), interessanter ist doch, wie viele Aufnahmen in der Praxis wirklich möglich sind und wie da dann der direkte Vergleich zu anderen Kameras aussieht.
 
Was die CIPA-Angaben angeht (gibt es jetzt überhaupt schon offizielle? ), interessanter ist doch, wie viele Aufnahmen in der Praxis wirklich möglich sind und wie da dann der direkte Vergleich zu anderen Kameras aussieht.

Natürlich sind die Aussagen von Nikon offiziell. Und "die Praxis" gibt es nicht. Ich kann beim Inline-Skaterhockey fast 1500 Serienbilder aus einem Akku quetschen, während Landschaftsfotografen, die lange auf das Display oder durch den Sucher sehen, nochmal am Stativ rücken oder auf einen anderen Sonnenstand warten, bevor sie das erste mal abdrücken, mit einer DSLM nicht einmal die CIPA-Zahlen erreichen.

Im Cipa "Testzyklus" (der einzige "offiziell" vergleichbare Standard) hinken die neuen Nikons anderen Herstellern halt hinterher. Das muss aber nicht heißen, dass sie nicht für den eigenen Anwendungsfall funktionieren ...
 
wenn meine g-linsen also nimmer die performance bringen muß ich diese alle nach und nach durch z-mount ersetzten.
und das versprechen kann ich mir dann auch sonst wohin stecken?
(ne da gefällt mir die theorie von der pre-production sw besser)

dadurch kommt die kostenrechnung von Marcus bissele ins wanken.

so richtig rund wird das nicht.

Das ist halt des Pudels Kern. Je nachdem, wie wichtig einem Sport und Action ist und wie gut die Adapterlösung läuft - ich gehe wie oben bereits gesagt eigentlich erstmal davon aus, dass das bei Nikon-F auf Nikon-Z kein größeres Problem ist (auch wenn das noch zu beweisen wäre, siehe dpreview-Serie) -, hast Du damit die Auswahl auf ein immenses Objektivarsenal in allen Preislagen. Und diese Objektivauswahl sehe ich immer noch als den eigentlichen Riesenvorteil von Nikon Z gegenüber Sony an, selbst für diejenigen, die derzeit keine Nikon-Objektive haben sollten. Da spielt dann wohl eher Psychologie eine Rolle, ob man als Neueinsteiger überhaupt in F-Mount-Objektive investiert, wenn doch Z die Zukunft sein sollte.

Das würde dann aber auch weiterführend gedacht den anfänglich ein paar Euro höheren Preis für den Body + Adapter recht schnell recht deutlich relativieren, wenn man z.B. an ein 200-500 oder ein 70-300 denkt.

Und sowas bewertet halt jeder für sich anders. Wenn einen der Adapter abschreckt, weil man Zukunftsunsicherheit oder größere AF-Probleme befürchten muss, wäre das native Sony-Programm natürlich erstmal größer und vielfältiger. Bei einer halbwegs anständig funktionierenden Adapterlösung würde mein Pendel aber ohne Frage zugunsten von Nikon ausschlagen.

Warum wurde eigentlich so ein AF–c Test NICHT mit einem nativen Objektiv gemacht?

Das musst Du die Jungs von dpreview fragen. Aber mit ordentlich Tele ist sowas halt auch leichter zu machen und man kommt schneller auf aussagekräftige Ergebnisse. Schärfenachführung bei 70/4 ist ja auch für die Kamera einfacher als bei 200/2.8
 
In einem der zahlreichen YT-Clips hat einer der "Tester" den Akku rausgenommen und von allen seiten gefilmt, dort war die Kapazität auf dem Typenschild ablesbar.
 
Im Cipa "Testzyklus" (der einzige "offiziell" vergleichbare Standard)

Naja, von meinen bisherigen Kameras hatte nicht eine einzige einen realen Bezug zu den jeweiligen CIPA-Angaben. Von daher sind die für mich völlig uninteressant. Für mich ist nur entscheidend, wieviel Bilder ich in der Praxis mit Kameras machen kann, und auch da kann man Vergleiche mit identischem Nutzerverhalten anstellen. Das man nicht Dauerfeuer bei Kamera A mit Single-Shots bei Kamera B vergleichen kann sollte ja wohl selbsterklärend sein.

Wenn es die Kameras irggend wann mal zu kaufen gibt, dann wird es auch reale Informationen dazu geben.
 
Naja, für mich wäre eine Beurteilung des AF-C's mit nativen Objektiven aussagekräftig. Wenn man denn schon Vergleiche zu anderen Herstellern ziehen möchte, muss eine A7rIII mit einem Sony LA-EA4 Adapter für A-Mount-Objektive nehmen, ein 70-200 mm F2,8 G SSM II dran machen und dann vergleichen.

Oder eben eine z7+z2470f4 (natürlich mit der finalen Firmware) und eine a7riii+fe2470f4 direkt vergleichen. Erst dann kann man sich über den angeblich desaströsen AF (sofern überhaupt zutreffend) der Z Kameras auslassen.

So stochert Ihr, die üblichen Youtube Protagonisten und auch dpreview im Trüben. Ist es die pre production Firmware, ist es der FTZ Adapter? Unter aktuellen Umständen könnt Ihr doch nur eins sagen: Mit einer pre production Firmware bei einer Z7 und einem adaptierten 70200 2.8 ist die AF-C Performance schlechter als bei einem Kameragehäuse mit einer "fertigen" Firmware und einem nativen 70200 2.8.

Daraus ein Desaster für Nikon abzuleiten ist wirklich lächerlich. Bleibt cool und steigert Euch nicht so rein.
 
Daraus ein Desaster für Nikon abzuleiten ist wirklich lächerlich. Bleibt cool und steigert Euch nicht so rein.

Das klingt, als würdest Du Dir die Nikon schönreden. Davon wird der AF nicht besser und die Kamera erhält davon auch keinen zweiten Kartenslot oder einen Augen-AF und die Akku-Kapazität verbessert sich dadurch auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also am Adapter sollte es nicht liegen. Es sei denn, die Jungs von Nikon haben diesbezüglich den Mund zu voll genommen. es ist m.E. auch Unsinn, zu glauben. Das es bei der Software noch große Änderungen geben wird, jedenfalls nicht bei der Ersten Auslieferungscharge der Z7 nicht. Denn wenn die tatsächlich Ende September in die Läden kommen soll. Sind die Dingers längst auf Paletten gepackt, und auf dem Weg in die Container.
 
So gehts natürlich auch :) Dann ist das mit den mehr mAh offenbar fake news.
Hat ja niemand behauptet das er stärker wäre, nur das mit den älteren Akkus weniger Fotos möglich sind. Ist bei der D500 ja auch, trotz gleiche Kapazität, sind mit der ersten Version, des EN-EL 15 weniger Fotos möglich als mit dem neueren. Damals gab es für die D500 User die Austauschaktion. ;)
Also nix mit Fakenews.
Cipa bedeutet nur, das genau in dem Anwendungsfall deren Testzykluses, die Kamera deutlich weniger Auslösungen hat. Heisst also lange nicht, das unter User X oder Y ein nennenswerter Unterschied auftauchen muss, zwischen Sony und Nikon. Hat User beiti schon erklärt aber bringt hier nix.
 
Das ist halt des Pudels Kern. Je nachdem, wie wichtig einem Sport und Action ist und wie gut die Adapterlösung läuft - ich gehe wie oben bereits gesagt eigentlich erstmal davon aus, dass das bei Nikon-F auf Nikon-Z kein größeres Problem ist (auch wenn das noch zu beweisen wäre, siehe dpreview-Serie) -, hast Du damit die Auswahl auf ein immenses Objektivarsenal in allen Preislagen.
Zum einen das, zum anderen muss man bei der Sony dann eh zur A9 greifen, damits deutlich besser wird. Denn auch die A7 III bieten da nicht die Leistung einer A9. Außerdem wird gern übersehen, dass bei den A7 (R)III ein gleichmäßig auf einem zukommender Fahradfahrer genommen wurde, während die Nikon Z mit einem durch die gegend hüpfgenden Kopf zhu kämpfen hatte.
Aber auch das wird hier keiner wahr nehmen wollen.
 
Hat ja niemand behauptet das er stärker wäre, nur das mit den älteren Akkus weniger Fotos möglich sind. Ist bei der D500 ja auch, trotz gleiche Kapazität, sind mit der ersten Version, des EN-EL 15 weniger Fotos möglich als mit dem neueren. Damals gab es für die D500 User die Austauschaktion. ;)
die kapazität des akkus ist aber dadurch nicht größer geworden, es wurde lediglich die entladungskurve angepasst. diese neuen akkus haben dann in den anderen kameras wie d810 oder d750 auch nicht länger gehalten.
ich denke, nikon hat damals nur die elektronik im akku geändert, was jetzt bei dem "neuen" 15b vermutlich auch so sein wird.

man sieht gleich, dass nikon mit der z nicht sofort durchstarten will. das ist jetzt erstmal so eine vorsichtige lösung für dslr adaptierer. ich kann wetten, dass die zweite generation dieser kameras einen neuen akku bekommt, und dann erst startet nikon durch. also 2-3 jahre abwarten und erstmal weiter mit sony fotografieren :cool:
 
Ich bin etwas ertsaunt wie negativ die Z-serie hier insgesammt wegkommt. Auch wenn ich zur Zeit nicht zu der potentiellen Käuferschicht zähle, würde ich doch ersteinmal das Erscheinen und die Praxiserfahrungen abwarten.

Den größten Vorteil sehe ich im übrigen in dem neuen Bajonett. Auch wenn es noch relativ lange dauern wird, bis viele entsprechende Objektive auf dem Markt kommen, so verspricht doch die Bauweise deutliche Vorteile bezüglich Randschärfe und Vignettierung. Hier könnten sich am Ende deutliche Vorteile gegenüber den Mitbewerbern abzeichnen. Jedenfalls für die Fotografen die bei Landschafts- und Architekturfotografie ihren Schwerpunkt haben.
 
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