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Sony FE 16-35 oder Zeiss Batis 18mm

miregal

Themenersteller
Hallo,
wahrscheinlich geht es auch anderen FE 16-35 Besitzern ähnlich,
einerseits gefällt mir die flexibilität eines FE 16-35, wobei ich meistens nur den Bereich von 16-20 mm nutze,
andererseits sind die schärfe und Bildqualität einer Festbrennweite wie des Batis mit 18mm schon starke Argumente
für das Batis sind.
könnt ihr mir bei der Entscheidung zwischen dem Sony FE 16-35 und einem Zeiss Batis 18mm helfen ?
(Bitte nicht das Loxia 21mm empfehlen, das scheidet wegen zu wenig Bildwinkel aus).
Ich freue mich auf eure Anregungen.
Gruß Georg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das FE 16-35 und das 35mm 2,8 aber nicht das Batis 18mm.

Das 18 mm ist wesentlich leichter als das 16-35 aber und eine Blende lichtstärker. Das war es dann. Die beiden Objektive sind gleich gross und haben beide OSS.

Die Schärfe und Bildqualität des 16-35 am kurzen Ende des Zoombereiches lässt für mich wirklich Nichts zu wünschen übrig.

Das FE 16-35 gewinnt durch Flexibilität. Selten nehme ich das 35mm 2,8 mit obwohl viel leichter und kleiner und eine Blende lichtstärker.
 
Wenn Du UWW willst, dann bleib doch bei dem UWW. 16mm und 18mm ist ein erheblicher Unterschied. Festbrennweiten finde ich toll, noch besser finde ich gute UWW Zooms. Wie Du sagtest, Flexibilität ist wichtig. Und zwei Festbrennweiten sind weder kleiner noch flexibler als Dein Zoom.
 
... andererseits sind die schärfe und Bildqualität einer Festbrennweite wie des Batis mit 18mm schon starke Argumente für das Batis sind.
könnt ihr mir bei der Entscheidung zwischen dem Sony FE 16-35 und einem Zeiss Batis 18mm helfen ?

Wie wichtig ist dir die Randleistung bei deinen Bildern?
Das 18mm Batis ist da deutlich besser als das Zoom, was mir als Landschafter, der häufig recht groß ausbelichtet, sehr wichtig ist.
 
Ich stehe auch vor dieser Entscheidung. Wie siehst es mit Astro Tauglichkeit des Zeiss Batis 2.8 aus? Ich denke das wäre noch ein Minuspunkt des Zooms.
 
An welcher Kamera?
Manche beschreiben das 18mm an der A7S als Offenblendtauglich.
An der A7RII würde ich es auf Bl. 3.5 abblenden wollen.
Im Nachbarforum hatte ich ein paar crops veröffentlicht: click
Kamera hat mit der Coma Korrektur des Objektivs nichts zu tuen.

An der A7rII mit Blende 3.5 gewinnst du bei Astrofotografie ebenfalls keinen Blumentopf, zumindest nicht ohne Nachführung.
Mit welchen Objektiven hast du denn vergleichen? Welches 18mm wäre deiner Meinung nach besser?
 
An einer geringeren Auflösung fällt das Koma weniger auf. Damit kann es an der S durchaus als Offenblendtauglich bezeichnet werden, an der A7RII aber nicht mehr.

Ob mit oder ohne Nachführung wurde doch überhaupt nicht gefragt.

Wie in dem link beschrieben, habe ich es mit dem 21mm Loxia verglichen.
 
Hast du denn schon irgendwelche richtigen Astroaufnahmen mit den Objektiven gemacht?
Ich würde eher das bei deinen Crops kaum wahrnehmbare, angeblich höhere Coma beim 18er Batis in Kauf nehmen als die üble Vignette vom Loxia.
 
Es geht hier doch gar nicht ums Loxia und ob es besser oder schlechter ist.
Im Nachbarforum hatte ich es nunmal mit dem Loxia verglichen, einfach weil ich es habe. Hier geht die Frage um das 18mm Batis.
Und ja, wenn du hier, oder im Nachbarforum (noch deutlich mehr), mal in der Galerie unter meinem user schaust, wirst du div. Nachtaufnahmen von mir finden.
 
Das 18er war im letzten Winter auf den beiden Touren noch nicht dabei, einfach weil ich es da noch nicht hatte.
Und natürlich teste ich die Objektive vor einem Echteinsatz und vergleiche sie mit vorhandenem. Und im direkten Vergleich zum Loxia sehe ich nun mal, dass es in Sachen Koma in etwa eine halbe Blende hinten dran ist. Das ist jetzt aber auch nichts dramatisches. Z.B. blende ich das 14mm Samyang auch eine halbe Blende ab, einfach weil es dann (an der A7R/II) nochmal sichtbar in der BQ zu legt. An der A99 sieht man zwischen Offenblende und 1/2 Blende abgeblendet keinen Unterschied. Da reicht die Auflösung noch nicht aus, um den Unterschied sichtbar zu machen.
Das 25mm Batis z. B. will auch auf 2.8 abgeblendet werden, weil es zu starke sphärische Aberration und deutliches Koma hat, und selbst dann hat es noch sichtbare Farbfehler höherer Ordnung. Das stellt man fest und muss sich dann überlegen, ob es für einen selbst o.k. ist oder nicht. Alles normal und nicht dramatisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich habe vor kurzem das 16-35mm gekauft, weil ich einfach einen AF haben wollte und mein Canon 16-35mm F4 deshalb langsam nervig wurde.

Das Sony 16-35mm nutze ich durchaus offen, allerdings sieht man, dass das Canon bei 35mm nen Ticken schärfer ist, dass selbe gilt umgedreht bei 16mm fürs Sony. Die Kontraste und Farben sind sehr gut, ich bin erstaunt, wie unempfindlich es auf Gegenlicht reagiert.

Der Stabi ermöglich bei 16mm bis 1sek Aufnahmen aus der freien Hand, war ich überrascht. Zudem ist es ziemlich kompakt und relativ leicht.

Ich bin sehr schnell ein Fan der Linse geworden, sowas wie das 18mm wäre für mich kein Ersatz, da es vom Winkel her schon zu normal ist. Bei UWWs zählt einfach jeder mm, denn jeder mm nach unten, wirkt sich umso stärker in der Wirkung aus...
 
Bin vor zwei Wochen auf auf das 16-35mm gewechselt (vom Canon 17-40L) - sind schon einige Welten dazwischen, das Canon "traute" ich mich kaum Offen zu verwenden, bis auf die Mitte war da recht viel unscharf. Beim Sony/Zeiss keine Probleme bis auf die äußersten Rändern.
Für Astro verwende ich's auch ganz gern wenn die 28mm F2 nicht ausreichen.

Leider spiegeln die Buchstaben vorne auf dem Objektiv im Hitec/Raymaster Filter, die habe ich mit Isolierband abgeklebt.
 
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