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Spiegelloses Vollformat überholt Spiegelreflex

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Was ist an meinem Beitrag bitte "grenzwertig"?.....

Habe mich etwas zu knapp Ausgedrückt.
Mit Grenzwertig meinte ich die Grenze zur Überheblichkeit und "Wir sind was besseres".
Mit wir bist nicht Du oder jemand anders gemeint,sondern die Hersteller.


Falls falsch verstanden, bitten ich um Entschuldigung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Deinen Ausführungen zufolge hat die Verdrängung der DSLR ja doch mit Technik zu tun, da v.a. Techniknerds kaufen und zu wenig neue Features in der DSLR kommen. Demnach wäre der Markt rein technikgetrieben.

Jein. Natürlich ist es indirekt eine Folge der Technik. Aber halt eben nicht weil DSLM besser ist als DSLR, sondern einfach weil es was neues ist und sich damit besser verkaufen lässt. Sony macht es vor. Ein Großteil der Käuferschicht (und da kenne ich einige) fragen als erstes nach der Anzahl der MP. Hauptsache möglichst viel. Fotografiert wird damit der Enkel für die Oma oder der Sonnenuntergang über dem Haus. Aber völlig egal, mehr Pixel sind besser. Die Werbung verspricht es halt und es wird bereitwillig angenommen. Lesen und verstehen ist heutzutage nicht mehr so in Mode, das sieht man ja an allen Ecken und Enden. Allerdings hat gutes Marketing auch schon früher funktioniert ;) Warum schreibt Sony wohl auf ihrer Webseite nur die MP und die Iso fett neben die Kamera? Beides Zahlen die die Masse in keinster Art und Weise überhaupt interessieren sollten. Da gibt es viel wichtigere Kriterien. Aber damit kann man halt nicht so leicht werden und angeben.
 
Glaube ich nicht, ich sehe die Einsteigermodelle bei 2.000 Euro UVP, mit der Zeit sinken die Preise dann etwas nach unten durch. Fuji positioniert sich mit APS-C bei 1.500 Euro.

Nachdem es von Sony eine A7 um 700,- gibt, wird es demnächst ein Canon, Nikon und Panasonic Kleinbild Set im Plastikgewand um 990,- geben.

Weiterhin wird es APSc spiegellos Bodys im Preisbereich von 300,- bis 1500,- geben.
Dann stoßen die KB Bodys um 500,- dazu und bilden den Preisrahmen für KB bis 5000,-.
 
Zusammengefasst wird der Einstiegsbereich (zumindest was die größeren Sensoren betrifft) bald sterben, Fotografie ein Luxus-Hobby werden und keine Kamera unter 1000,- EUR angeboten werden?
In die Lücke springen dann die Smartföhne? Oder das Interesse an Fotografie allgemein lässt dramatisch nach?

Ich denke, mann muß unterscheiden, zwischen den besessenen Hobbyisten, die jeden Preis für das Beste und Neuste ausgeben wollen und können und denen, die Spass am Hobby bei schmalerem Geldbeutel haben. Klar kann der Produzent sagen, mir doch egal, kauf oder lass es sein. Doch gerade DSLM bietet doch die Möglichkeit einer weiten Spreizung der Ansprüche und daraus folgernd, der Preise. Bei KB geht es doch auch von der alten A7 für um die 700,- Euro, über 6D und RP um die 1500,- bis zu den Topmodellen um die 4-5000,-. Oder seht ihr hier nur durch die Einführung einer A7RIV schon einen Trend zum Highprice Luxus-Produkt?
 
Bei der Preisentwicklung der Profikameras ist auch folgende Grafik ganz aufschlussreich:

https://www.fotomagazin.de/technik/preisentwicklung-bei-profi-dslrs

Wenn nun Sony bei einer professionellen 7RIV einen Preispunkt von 4.000 Euro setzt, dann ist das - bei gleichzeitig gestiegenen Löhnen - nicht außergewöhnlich hoch.

Da ist dann aber auch der größere Technologiesprung zu berücksichtigen, den man früher vom Vorgänger zum Nachfolger hatte und den Preisaufschlag rechtfertigte. Von daher ist es schon nachvollziehbar, dass die Preisspirale nicht ewig nach oben weiterdreht. Wenn man inflationsbereinigt sogar von günstigeren Nachfolgemodellen ausgehen kann, ist dies halt dem größeren Wettbewerb geschuldet. War ja zuletzt auch bei der X-T3 so zu sehen.

Nachdem es von Sony eine A7 um 700,- gibt, wird es demnächst ein Canon, Nikon und Panasonic Kleinbild Set im Plastikgewand um 990,- geben.

Da ist aber die Frage, ob da überhaupt ein nennenswerter Gewinn mit dranhängt oder ob nicht überständige Restbestände auf den Markt geworfen werden. Wenn man sich die Sony-Bilanzen von damals ansieht, als sie noch mit A7 und A6000 unterwegs waren, sah es dort auch noch recht mau aus. Die Gewinne kamen erst später mit den teureren Nachfolgemodellen. Von daher wäre ich mit einer Prognose von neuen KB-Modellen, die im Neupreis unterhalb einer RP liegen, eher skeptisch.
 
Nachdem es von Sony eine A7 um 700,- gibt, wird es demnächst ein Canon, Nikon und Panasonic Kleinbild Set im Plastikgewand um 990,- geben.

Weiterhin wird es APSc spiegellos Bodys im Preisbereich von 300,- bis 1500,- geben.
Dann stoßen die KB Bodys um 500,- dazu und bilden den Preisrahmen für KB bis 5000,-.

Sollten die Handys zunehmend an den Verkäufen von APSc Kameras knabbern, aber auch so, werden kleinere KB Gehäuse kommen, gut möglich passender Weise mit Objektiven die bei Blende 5,6 oder 8 starten um auch die angemessen klein und leicht zu bauen.

Damit sparen sich einzelne Hersteller am Ende die APSc Schiene (für den Fall APSc ist nicht mehr Gewinnbringend) und können mit den eingesparten Kosten und den höheren KB Absatzzahlen, KB nochmals billiger machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
…...
Da ist aber die Frage, ob da überhaupt ein nennenswerter Gewinn mit dranhängt oder ob nicht überständige Restbestände auf den Markt geworfen werden...…...
Wieviele Jahre soll Sony schon daran arbeiten, eine Überproduktion los zu werden?
Und die nächste Generation und übernächste sollen sie auch in zu großen Mengen produziert haben?

Eine aktuelle APSc DSLR um 300,- ist faktisch möglich.
Wieviel wird der Sensor davon kosten?
Fläche mal 2,5,- fertig ist der KB Apparat.
 
Prognose von neuen KB-Modellen, die im Neupreis unterhalb einer RP liegen, eher skeptisch.

Also mich würde es nicht überraschen, wenn Canon in absehbarer Zeit sozusagen eine RP ohne Sucher auf den Markt bringen sollte.
Smombies wird ein Sucher eher nicht fehlen. Weil sie es eh gewohnt, auf ein Display zu schauen. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die letzten Beiträge von gnorm und Synchro gehen schon mal in eine richtige Richtung. Es ist doch auch im Segment Fotografie so, wie in (fast) allen anderen Bereichen: Mechanik ist teurer als Elektronik; mechanische Bauteile werden zunehmend durch elektronische ersetzt. Auch in der Fotografie. Nun beherrschen Giganten wie Sony, Panasonic oder wie sie alle heißen den elektronischen Part besser als klassische fotoorientierte Marken wie Nikon, Canon, Fuji und all die Reste, die der Markt noch so durchfüttert.

Gerade Marken wie die der Platzhirsche Canon, und noch mehr Nikon, beziehen ihr marktpolitisches Standing aus dem (langsam dahinsiechenden) Segment DSLR und deren Systeme. Damit sind sie groß geworden, damit sind sie erfolgreich geworden (und bislang geblieben), damit haben sie ihre Reputation errungen. Eine Reputation, die bis heute für Diskussionen sorgt. Würden beide morgen keine DSLR mehr anbieten, wären sie übermorgen weg vom Fenster (so meine Einschätzung).

Denke ich an Nikon oder Canon, dann denke ich an Spiegelreflex-Systeme
Denke ich an Fuji, dann denke ich an Fotografie
Denke ich an Sony, denke ich an Walkman, Playstation oder dergl.
Denke ich an Panasonic, denke ich an TV, Taschenrechner, und Stereo
Denke ich an Fotografie, denke ich an Namen wie Leica, Contax, Rollei, Voigtänder, Hasselblad, Mamiya, natürlich Nikon und Canon und Fuji, aber niemals an Sony, Casio und all die anderen Elektronikkonzerne.
Böderweise spielen die genannten großen Namen heute (bis auf wenige) kaum mehr eine Rolle am Markt; die Musik wird woanders gespielt. Und blöderweise ist das alles eine rein persönliche, höchst emotionale Einschätzung. Und - so denke ich - solche emotionalen Dinge sind es, die die klassische Fototechnik noch über die Zeit rettet. Die Zunkuft liegt woanders.

Und auch: dem (fertigen) Bild es es höchst wurscht, ob es analog digital aufgenommen wurde, ob mit Spiegel, EVF oder klassischer Sucher. Ihm ist es egal, ob Elektronik im Spiel war oder nicht ... der Markt (eher anbieterdominiert) wird die Mittel bestimmen, die Anwender sollten das Beste draus machen).
Ergänzend hierzu zwei unwesentliche Entwicklungen, die für mich die komplette Technik-Debatte ad ursum führte. Zum einen hatte ich (als Mitarbeiter einen Profi-Fotohändlers) viel mit den (damaligen) GDT-Fotografen zu tun. Das waren die mit Abstand konservativsten (und hochn…) Leute, die mir in meiner langen Laufbahn begegnet sind. Alle –ausnahmslos alle – sind seinerzeit sehr spät von Analog zu digital gewechselt. Aufgeführt waren fast immer „technische Unzulänglichkeiten“. Umgestiegen sind sie dann alle recht schnell (wir hatten da nicht unwesentlich Einfluss); Argument: es sei ja sooo viel bequemer als Analog. Flächendeckend das gleiche Argument. Nicht die Qualität stand vorndran, sondern die Bequemlichkeit. Faszinierend.
Das gleiche Argument – Bequemlichkeit – hört man seit einigen Jahren von Profis, die bislang ihre heilige Dreifaltigkeit um den Hals hängen hatte. Plötzlich waren die spiegellosen hochinteressant …. die Vorteile lagen (und liegen) auf der Hand.
Das Technik-Gejaule ist spätestens dann obsolet, wenn andere Faktoren an Einfluss gewinnen. Faszinierend.
 
Da ist dann aber auch der größere Technologiesprung zu berücksichtigen, den man früher vom Vorgänger zum Nachfolger hatte und den Preisaufschlag rechtfertigte. …....
Von 1Megapixel auf 2?
Es ist eine Illusion zu glauben, wir sind an einem wie immer gearteten Endpunkt einer Entwicklung angelangt. In größeren Zeiträumen betrachtet könnte man auch sagen: es geht jetzt erst richtig los.
 
.........Plötzlich waren die spiegellosen hochinteressant …. die Vorteile lagen (und liegen) auf der Hand.
Das Technik-Gejaule ist spätestens dann obsolet, wenn andere Faktoren an Einfluss gewinnen. Faszinierend.
Sicher nicht zu den Zeiten, in denen der AF ganz allgemein und Serienbild bei Fortbewegung von spiegellos "unbrauchbar" waren.
Die Erfahrung in verschiedenen Bereichen zeigt, dass man sich viel Zeit, Ärger und Geld ersparen kann, wenn man nicht (zu) früh auf (unausgereiftes) Neues aufspringt.
Wie lange es dauert bis der einzelne Mensch sich traut, ist so verschieden wie Menschen verschieden sind.
 
Also mich würde es nicht überraschen, wenn Canon in absehbarer Zeit sozusagen eine RP ohne Sucher auf den Markt bringen sollte.
Mich auch nicht.
Der Sucher kostet aber eh nur ein paar Euro.

Ich würde es ganz unkompliziert so berechnen.
Eine existierende M50 um 500,-
mit KB Sensor drin ergibt EUR 650,-, ohne Sucher 550,-.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, den baldigen Tod aller DSLR sehe ich noch nicht. Und wenn er irgendwann kommt, dann wird die Lücke - auch preislich - durch DSLM geschlossen.

Aber ich verstehe dich schon, ein Anfänger, der nur mal reinschnuppern will, wird durch Preise von über 1000 Euro (z.B. XT-30 mit Kit) schon abgeschreckt, es überhaupt mal zu probieren. Andere Hobbys haben jedoch noch größere Einstiegshürden (Segeln, Golf, Motorrad …)

Naja also es gibt ja sogar bei Fuji dafür einfach die X-T100 mit Kit für 550,- EUR oder sogar die X-A3 für noch weniger.

Und das ist bei Canon, Sony, Oly, Pana doch nicht anders. Alle haben Cams um die 500,- EUR, mit denen man tolle Fotos machen kann.

Ich sehe da echt kein Problem aktuell. Kann ja sein, dass sich das mal ändert.
 
Ergänzend hierzu zwei unwesentliche Entwicklungen, die für mich die komplette Technik-Debatte ad ursum führte. Zum einen hatte ich (als Mitarbeiter einen Profi-Fotohändlers) viel mit den (damaligen) GDT-Fotografen zu tun. Das waren die mit Abstand konservativsten (und hochn…) Leute, die mir in meiner langen Laufbahn begegnet sind. Alle –ausnahmslos alle – sind seinerzeit sehr spät von Analog zu digital gewechselt. Aufgeführt waren fast immer „technische Unzulänglichkeiten“. Umgestiegen sind sie dann alle recht schnell (wir hatten da nicht unwesentlich Einfluss); Argument: es sei ja sooo viel bequemer als Analog. Flächendeckend das gleiche Argument. Nicht die Qualität stand vorndran, sondern die Bequemlichkeit. Faszinierend.
Das gleiche Argument – Bequemlichkeit – hört man seit einigen Jahren von Profis, die bislang ihre heilige Dreifaltigkeit um den Hals hängen hatte. Plötzlich waren die spiegellosen hochinteressant …. die Vorteile lagen (und liegen) auf der Hand.
Das Technik-Gejaule ist spätestens dann obsolet, wenn andere Faktoren an Einfluss gewinnen. Faszinierend.

Komisch nur das DSLR sehr schnell Analog abgelöst haben. Während, jetzt wo sich absolut alle im DSLM Bereich tummeln und ein Model nach dem anderen rausgehauen wird, DSLR in Stück noch immer häufiger verkauft werden.

Kann es vielleicht sein, ist nur ne Vermutung, dass DSLM nicht so den Mehrwert (oder eher mehr Nachteile bringt) als DSLR zu Analog gebracht haben? Ich mein beim World Press Award ist der Anteil der DSLM sogar stark rückläufig. Da wundert man sich nur über die immer und immer wiederkehrenden Argument DSLR wären Dinosaurier. Dabei kann eine DSLR im Live View alles was auch eine DSLM kann. Seltsam seltsam.
 
Da wundert man sich nur über die immer und immer wiederkehrenden Argument DSLR wären Dinosaurier. Dabei kann eine DSLR im Live View alles was auch eine DSLM kann. Seltsam seltsam.

Da gibt es aber noch mehr, als das können, was auch DSLM kann. Für mich ist eine DSLR jedenfalls kein Dinosaurier.

Sony wird bei DSLM, glaube/denke ich mal, das gleiche "Spiel" treiben wie mit ihren Rxen im Kompaktkamerasektor. Den errungenen Vorsprung werden sie sich nicht so schnell nehmen lassen. Was technisch noch alles möglich ist, ist eine andere Frage und ob dann weiterhin das alles benötigt wird und mancher "zur Besinnung" kommt, dass das Geld auch noch für was anderes benutzt/ausgegeben werden kann oder ist die Zielgruppe dann wirklich die Finanzstarken und Ausgabewilligen. Ev. wäre ja auch Leasing eine Möglichkeit.

Ich mag meine DSLR, aber das spielt für den "Kampf der Giganten" keine Rolle.

Es ist eine Illusion zu glauben, wir sind an einem wie immer gearteten Endpunkt einer Entwicklung angelangt.

Man muss sich nur die Entwicklung im KFZ-Bereich ansehen, aber da zieht die Elektronik ja erst richtig ein. Oder im Bereich PC, was da noch alles möglich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es vielleicht sein, ist nur ne Vermutung, dass DSLM nicht so den Mehrwert (oder eher mehr Nachteile bringt) als DSLR zu Analog gebracht haben?

Ja, so groß ist der Mehrwert nicht. Beide verwenden einen digitalen Sensor. Der Rest sind letztlich nur nette Features. Und dennoch liegt der Marktanteil der (verkauften) KB-DSLM inzwischen bei etwa 50%. Das ist schon erstaunlich viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile redet einem auch schon jeder Verkäufer ein, dass DSLR ja bereits tot ist:(
Und viele kaufen ihre Kamera ja nicht nach ausgiebiger Beratung hier im Forum, sondern latschen zum MM oder Planeten und ordern dann im großen Fluß:devilish:
 
Ja, so groß ist der Mehrwert nicht. Beide verwenden einen digitalen Sensor. Der Rest sind letztlich nur nette Features. Und dennoch liegt der Marktanteil der (verkauften) KB-DSLM inzwischen bei etwa 50%. Das ist schon erstaunlich viel.

"Erstaunlich" ist so ein großes Wort.

Hat ja 6 Jahre gedauert. Dazu noch: Wie viele KB DSLM Modelle gibt es und wie viele KB DSLR Modelle gibt es?
 
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