Ich glaube, jetzt ist die Diskussion dort angekommen, wo ich sie nicht haben wollte. Es war mein persönlicher, subjektiver Eindruck, der nicht nach wirklich objektiven Kriterien (wobei der Geldbeutel sehr objektiv ist!) ermittelt wurde.
Und ich glaube, ich mag diesen ganzen mathematisch-physikalischen Kram hier nicht, weil fotografieren in erster Linie was mit kreativem Sehen zu tun hat.
Und wenn alles auch mit APS-C ginge, dann frage ich mich ,w arum überhaupt wer KB so marktgängig gemacht hat und die ganze Gemeinde hier auf die K-1 gewartet hat.
Es wäre so einfach: einfach ein 2.0 oder 2.8-er Objektiv und die Welt ist gut. Ist sie halt nicht immer, das beweisen die vielen Käufer der 5D, der D750 oder der K-1.
Warum das physikalisch so ist, ist mir schnuppe. Ich hab nur festgestellt: mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln schaffe ich es nicht so gut, wie ich es erhofft hatte und bleibe deshalb bei APS-C, auch wenn ich dort noch mehr kämpfen muss, um Freistellung zu erreichen.