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Ist doch schon geklärt, dass die kurzen Bajonette ein Vorteil bieten. Heisst aber doch nicht, dass jedes vorhandene Objektiv murks ist, sonst hätte das Konzept SLR ja nie richtig funktioniert. Nikon hat da ja sogar richtig was draus gemacht, andere Hersteller aber leider nicht.
 
Weil genau das ein Widerspruch in sich ist.

Wenn's gut funktioniert, hätte es das neue Bajonett nicht gebraucht.
Wenn die alten Objektive das neue System nicht bedienen können, sind die alten Objektive ein Kompromiss.

Beides kann ja nicht sein...

Und genau an der Stelle hat Nikon genau den richtigen Weg gewählt...
Bei denen funktionieren die aktuellen AF-S komplett und ohne Einschränkung am Adapter... und die ganz alten ab 1988 gebauten AF-D eben nur noch ohne AF.

Kaufst du eine Z.. hast du den Mehrwert das die alten AF-S UND die AF-D stabilisiert werden.. aber letztere halt keinen Autofokus haben.
Ich vermute 90% der DSLR Nutzer haben eine "Mischbestückung" aus alt und neu.. die werden die alten Objektive abstoßen und neue Z oder F kaufen.
Beides kann Nikon egal sein da auf jeden Fall Glas verkauft wird.

Was Canon da hervorbringt verstehe ich allerdings wirklich nicht mehr.. noch kastrierter.. undurchdachter und bei den Sensoren immer noch arg hinterher.. Da glaube ich langsam der Laden ist zu groß geworden...
 
Weil genau das ein Widerspruch in sich ist.

Wenn's gut funktioniert, hätte es das neue Bajonett nicht gebraucht.
Wenn die alten Objektive das neue System nicht bedienen können, sind die alten Objektive ein Kompromiss.

Beides kann ja nicht sein...


Doch, man hätte das Auflagenmaß behalten müssen, damit die alten Objektive weiterhin verwendbar sind, das wäre verschenkter Platz. Zudem sind so angeblich bessere bzw. einfachere Objektivkombinationen möglich. Für mich ist das also ein logischer Schritt. Neue Objektive profitieren vom neuen Bajonett, die alten können weiterhin ohne Einschränkung verwendet werden. Zudem verliert die Kamera an Volumen, wird also kleiner.
 
Und genau an der Stelle hat Nikon genau den richtigen Weg gewählt...
Bei denen funktionieren die aktuellen AF-S komplett und ohne Einschränkung am Adapter..
.

schön, Canon doch aber auch mit ihren EF :confused:


Was Canon da hervorbringt verstehe ich allerdings wirklich nicht mehr.. noch kastrierter.. undurchdachter und bei den Sensoren immer noch arg hinterher...

ich finde das schon ganz ordentlich durchdacht und keinesfalls als "Schnellschuss" wie immer so gerne behauptet wird.
und wenn du über die sensoren meckerst dann schau dir doch mal an wo eine R oder 5dIV liegt, z.b. zu sonys spitzenmodell ;)
 
Dann bringt Canon die R und wieder mal ein unausgereiftes Produkt für einen viel zu hohen Preis. Bei Sony und anderen Speigellosen Platzhirschen wird da wohl viel Glächter ausgebrochen sein.
Das Gelächter gibts nur bei DSLR-Forum Forenten, bei Sony eher Frust denn nach der Vorstellung der unausgereiften Nikon Z und Canon R hat Sony knapp 40% der Marktanteile bei KB-DSLM verloren und das innerhalb von 3 Monaten...
Was passiert wenn Canikon in der nahen Zukunft ausgereifte Produkte herausbringen...:p
 
Und genau an der Stelle hat Nikon genau den richtigen Weg gewählt...

In Sachen Nikon bin ich bei Dir, das F-Bajonett bedeutete schon zu der AF-Ära sehr viele Kompromisse, die im Zuge der Digitalen immer mehr wurden.

Ist doch schon geklärt, dass die kurzen Bajonette ein[en] Vorteil bieten.

Die mit Adapter aber eben nicht zum Tragen kommen, das sollte realisierbar sein!
Denn mein Posting bezog sich auf:

EOSAndi schrieb:
Adapter drauf und ich kann alle Objektive ohne messbaren Verlust an Qualität wieder verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die mit Adapter aber eben nicht zum Tragen kommen, das sollte realisierbar sein!

ist ja richtig, aber wenn man viele jahre mit seinen objektiven an der dslr zufrieden war besteht doch kein grund diese nicht weiter an spiegellos zu benutzen, vor allem wenn das so problemlos geht.
wenn Canon ein rf objektiv auf den markt bringt was es so als ef nicht gibt und ich möchte das unbedingt haben dann ist ja auch das kein hinderniss beide anschlüsse in der fototasche zu haben.;)
 
.

schön, Canon doch aber auch mit ihren EF :confused:

Ähm klar.. In Bezug auf Kundenfreundlichkeit schon.. Ohne Frage.
Aber in Bezug auf die künftige Fortentwicklung des Absatzes eher nicht.
Wenn du bis in die Steinzeit (das Problem hatte Nikon) Altglas adaptieren kannst, ist der Reiz neues zu kaufen halt geringer.

Man wechselt halt das Gehäuse alle 6-8Jahre der Rest bleibt wie er ist.

Darum stagniert mMn. auch der Markt.. Gesättigt... Neue Kunden kommen da nicht aus jeder Ecke.. Dafür können die Smartphones vielen Menschen halt "genug".
 
Warum sollten die alten Objektive durch den Adapter an Qualität verlieren?


Gerechnet auf das neue Bajonett bieten sich dafür neue Möglichkeiten.
 
Gerechnet auf das neue Bajonett bieten sich dafür neue Möglichkeiten.

Das ist eine der offenen Fragen für mich.
Die FE Objektivpalette ist ja relativ unspannend, da ist nicht wirklich was dabei, das es nicht auch für DSLR geben würde.
Wenn Nikon und Canon zB ein bezahl- und tragbares 14-40 F4 bringen würd,
das würd mich echt zum Grübeln bringen...
Das ist halt noch komplett offen ob das RF 28-70 nur ein Demoobjektiv ist oder ob man in Zukunft wirklich mit neuen Designs (in Bezug auf Brennweitenabdeckung) rechnen darf...
Ich sprech nur über Objektive die man auch tragen und bezahlen möchte :)
 
Ich meine sooooo schwer ist es doch eigentlich gar nicht...

Bei "Vollformat" DSLR Objektiven gibt es einen definierten Abstand zum Sensor..
Der muss eingehalten werden damit die Rechnung - und der Spiegel dazwischen "passt".

Adaptiert man jetzt ein solches Objektiv auf eine DSLM hat man exakt das Bild auf dem Sensor das man an der DSLR auch auf dem Sensor hat.
Da gibt es keine "Einschränkung" und kein Verlust.
Im Fall Nikon bekommt man noch den OnBoard IBIS Gratis.. die Canons funktionieren wie an der "normalen" Kamera.

Wenn jetzt der Spiegel als "Zwischenstück" weg fällt, können die Objektive "kürzer" gerechnet werden, wenn der Durchmesser wächst passen größere Sensoren bzw. mehr Licht kann durch neue Konstruktionen zum Sensor geleitet werden. Bei Nikon schreibt man würde f0.65 "passen"...
Ob man das "braucht" ist eine Sache... Aber es werden neue Modelle kommen.. An der Stelle hat Sony glaube ich etwas zu kurz gedacht.. Das könnte sie einholen da der Mount recht klein ist... Aber die Technik entwickelt sich halt weiter.. Insofern bekommt man "bewährtes" am neuen Body... oder darf sich auf neue Technik und höhere Qualität freuen...

.
Wenn Nikon und Canon zB ein bezahl- und tragbares 14-40 F4 bringen würd,
das würd mich echt zum Grübeln bringen...

... und genau das (14-30 f4) hat Nikon gebracht.. mit Schraubfiltermöglichkeit... mit Stabi.. und wenn ich mein 15-30 Tamron daneben stelle ist das ein Brocken im Vergleich.
Ja.. 2.8 ist es nicht.. aber dafür ist es mal wirklich sehr sehr klein geworden...82er Filter... 485g... 9cm tief !! ... Das Tamron ist 1.5KG schwer, 15cm lang und doppelt so breit...
Da sieht man grundsätzlich was geht... Klar ist es teuer.. aber die Preise fallen auch
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollten die alten Objektive durch den Adapter an Qualität verlieren?


Gerechnet auf das neue Bajonett bieten sich dafür neue Möglichkeiten.

Dass alte Objektive ihre Abbildungsleistung weitestgehend erhalten, bedarf keiner Erklärung durch Dich, ist gar nicht mein Ansatz.

Das neue Bajonett soll doch neue Möglichkeiten mit neuen Objektiven bieten, in Hinsicht auf Anfangsöffnung, Vignettierung, Streulicht, was auch immer, schreibst du ja selber. Wenn all das auch mit alten Objektiven samt Adapter ausschöpfbar sind, gbt's 2 Möglichkeiten:

- es ist eine Fehleinschätzung, dass man mit alten Objektiven die Möglichkeiten, die ja kommuniziert und als Kaufargument für die neuen Systemkameras beworben werden, des neuen Bajonetts ausschöpft. Man bleibt mit alten Objektiven also unterhalb der Möglichkeiten einer "R" und/oder "Z" - also auf dem Niveau dessen, was man von EF und/oder F kennt.

- es ist's 'ne Lüge, dass es ein neues Bajonett braucht.

Im Kreis gedreht und wieder am Anfang
 
Dass alte Objektive ihre Abbildungsleistung weitestgehend erhalten, bedarf keiner Erklärung durch Dich, ist gar nicht mein Ansatz.
Das war aber sein Ansatz. Alte Objektive am neuen Bajonett behalten ihre Qualität vollumfänglich. Objektive fürs neue Bajonett gerechnet können besser sein, müssen es aber nicht zwangsläufig. Oder bieten alle Objektive die gleiche Leistung? Natürlich nicht. Kompromisse gibts da wahrscheinlich immer. Mittlerweile gehen doch immer mehr Hersteller dazu über, die Objektivkonstruktionen so auszulegen, dass die gesamte Konstruktion aus Hardware-, und Softwarekorrektur besteht. Vignette wird teils abgeschnitten und Verzeichnungen begradigt, mehr als es vorher üblich war.

edit: Dieser Satz von ihm sagt es doch schon aus, dass alte Objektive gemeint sind, sonst bräuchte es ja den Adapter nicht: Adapter drauf und ich kann alle Objektive ohne messbaren Verlust an Qualität wieder verwenden.
 
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