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Analog Kaufberatung KB Kamera

So schlecht ist die T70 nicht, wie ich nach 30 Jahren Vorurteilspflege festgestellt habe ;)

Solltest du bei deiner T70 das FD 35-70mm 1:3,5-4,5 mitbekommen haben, wovon ich ausgehe, der Vorgänger FD 35-70mm 1:4 ist zwar größer aber optisch deutlich sehr viel besser.

Als Tipps würde ich noch ein FD 50mm 1:1,8 und FD 135mm 1:3,5 vorschlagen - egal welche Ausführung, dann hast du schon eine nette Basisausrüstung, mit der man schon einiges anstellen kann ;)
 
Hallo!

Eigentlich hab ich mich wegen etwas gänzlich anderen hier im Forum neu angemeldet, aber hier hab ich eine kleine Frage:

Ich nutze gerne meine Minolta XD-7 und auch die Minolta XG Serie ist preislich recht attraktiv!

Welche Minolta mit SR-Bajonett ist ohne Batterie (voll) funktionsfähig?
Ich habe hier zwei Tokina-Objektive und eine tote X300. Spiele schon länger mit dem Gedanken, mal wieder analog zu fotografieren, nur fehlt mir dafür ein funktionierender Body (gerne so wenig Elektronik wie möglich).

Danke!
 
Alles, was Bei Minolta mit einem X im Namen anfängt, braucht eine Batterie, die SRT-Kameras nur für den Beli, wie das bei den Modellen aus den 60ern ausieht, weiß ich nicht,.
 
Dabei waren das 28-55 3.5-4.5 sowie 70-200 1:4

Damit kann man arbeiten. Das 28-55 ist zwar (genau wie das o.g. neuere 35-70) schlechter als sein Vorgänger, aber eigentlich ganz ok und schön kompakt. Das 70-210 ist ein überdurchschnittliches gutes Telezoom, wenn auch klar im Schatten des legendären 4/80-200.
 
Welche Minolta mit SR-Bajonett ist ohne Batterie (voll) funktionsfähig?

Alles was SRT heisst: Mechanische Zeiten und keine Automatik, Batterien nur für Belichtungsmesser (Quecksilberbatterien, die es nicht mehr gibt, auch wenn es verschiedene Behelfe gibt)

XE-1, XD-7: Bulb und eine mechanische Notzeit ohne Batterie, sonst mit Batterien.
X-700, X-500: Glaub ich auch keine Notzeit mehr.

Generell werden oft die XD-7 und die XE-1 als beste genannt. Die X-500 hat ein paar Vorteile zur X-700, auch wenn formal eine Stufe niedrieger. Diese letzte Serie hat TTL-Blitz und schnellere Motoren.

Falls es wirklich ganz klassich eine SRT werden soll, hier ein netter Überblick: http://www.rokkorfiles.com/SRT%20Series.htm (auch die anderen Infos auf der Seite sind sehr zu empfehlen.

Ich hab eine XD-7 und eine X-570 (die amerikanische Version der X-500). Die XD-7 ist wirklich sehr zu empfehlen, auch wenn sie eine Batterie braucht...
 
Ich habe aus dem Bekanntenkreis eine T70 geschenkt bekommen. Ist zwar ein wenig zu viel Technik aber testen werde ich sie trotzdem dem mal.

Tolle Kamera aus dem Profibereich.
Optisch zwar schon aus den "Kunststoff 80igern" aber nicht zum umbringen. Gerade die Canon FD Objektive findet man gebraucht zu guten Preisen.

Ich mag das 50 1.4 sehr gerne (ich hab sogar das 50 1.2L und zieh das 1.4er vor). Mach 95% meiner analogen Bilder mit einem 50iger.
Die 28 2.8 sind auch sehr in Ordnung und werden einem Quasi nach geschmissen.
Das schon genannte 70-210 f/4 ist auch immer wieder günstig zu bekommen und ein sehr brauchbares Tele mit dem interessanten "1-Touch" Mechanismus. Leider oft mit Pilz (den man aber selten sieht).

Ich hab das 200 2.8 IF noch sehr gerne welches ein interessantes Bokeh liefert.
 
Naja, eine Profikamera war die T70 wohl kaum. 1984 war sie "Amateurkamera des Jahres" und auch wenn sie einiges bietet, kann man sie wohl kaum als Profikamera bezeichnen. dafür ist sie zu verspielt und für Profis zu elektronisch.
 
Sie war der Vorgänger der T90 und jede Canon Kamera danach war "elektronischer"
Viele Profis blieben da aber in der Tat noch bei der F-1.
 
Ich habe jetzt den dritten Film durchgejagt und bin von den Ergebnissen sehr beeindruckt. Die Bilder wurden direkt vom Entwickler mit auf CD gebannt.

Image021_N21.jpg
 
Stimmt nicht ganz, als letzte FD-Kamera kam 1990 die T60 heraus und die ist deutlich weniger elektronisch.

..und eigentlich keine Canon, sondern annähernd baugleich auch als Nikon FM10 erhältlich gewesen. Cosina hat die gebaut. Wie bei Nikon auch, hat der Autofokus die Marktanteile der klassischen mechanischen Modelle aufgefressen. Mitte der 1980er bis 1990 war das eine revolutionäre Technologie wie 10-20 Jahre später die heutige Digitaltechnik.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Wow, Wutscherl! Für die Antwort hast du 7 Monate gebraucht! Respekt! :D

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es das Teil auch als Braun SR, Vivitar V 2000 und Yashica FX-3 gab, letztere war wahrescheinlich das Ur-Produkt.
Alles Plastikbomber, wobei die gar nicht mal unzuverlässig sind. Ich habe jetzt schon meine dritte T60 - nicht, weil die anderen zwei kaputt gegangen wären, sondern weil ich dachte, ich bräuchte sie nicht. Aber wenn man einen zuverlässigen Zeitautomaten mit vernünftiger M-Einstellungsmöglichkeit für Canon FD haben will, kommt man an der Kamera fast nicht vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt den dritten Film durchgejagt und bin von den Ergebnissen sehr beeindruckt. Die Bilder wurden direkt vom Entwickler mit auf CD gebannt.
Schaut gut aus! Schön dass Dir die Kamera Freude macht, und die Ergebnisse scheinen ja auch zu passen (y)

P.S.: Gefühlt wir hier zur Zeit jeder Thread für private Auseinandersetzungen zum Thema "Ich weiß es besser als Du.." gekapert. Das nervt. Und ist nicht zuletzt unhöflich den TOs gegenüber..
 
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