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20-40 16-85 18-135

Da ich auch vor der Entscheidung stehe 20-40 oder 16-85 und das neue Objektiv hauptsächlich für Landschaftsaufnahmen herhalten soll würde mich interessieren:
Wie ist die Schärfe im Randbereich bei 20mm im Vergleich von 20-40 und 16-85? Kommt das 16-85 an das 20-40 heran?
Danke,
Axel
 
Zitat von Cyathus:

Da ich auch vor der Entscheidung stehe 20-40 oder 16-85 und das neue Objektiv hauptsächlich für Landschaftsaufnahmen herhalten soll würde mich interessieren:
Wie ist die Schärfe im Randbereich bei 20mm im Vergleich von 20-40 und 16-85? Kommt das 16-85 an das 20-40 heran?
Danke,
Axel

Keine Ahnung, aber wenn du es hauptsächlich für Landschaft brauchst, ist der größere Brennweitenbereich ein Riesenvorteil, vor allem die 16 bis 20 mm unten. Aber auch die 85 mm sind oft interessant. Der ist m. E. weder durch Randschärfe noch durch die leicht bessere Lichtstärke aufzuwiegen

Die Frage nach der Randschärfe bei 20mm ist für mich - gerade bei Landschaften - sowieso nicht sehr praxisnah. Da stört mich die Verzerrung mehr, die Schärfe kann man ja meist durch Abblenden heben.

Ich hab das 16-85 als Immerdrauf , hätte sehr gerne auch das 20-40mm Limited, aber wenn ich mich für eins entscheiden müsste, fiele die Wahl ganz sicher auf das 16-85.

Franz
 
Die Abbildungsqualität vom 20-40 soll Limited typisch sehr gut sein. Vom 16-85 hört man nicht viel negatives.
Vom Bauchgefühl würde ich das 20-40 als optisch hochwertiger einschätzen.

Du kannst und solltest du bei Landschaft aber eh gut abblenden. Da wird sich in Sachen Schärfe kaum etwas unterscheiden. Einzig mit einer höheren Verzeichnung muss man bei großem Brennweitenbereich rechnen.

Andererseits sind 20mm bei Landschaft mMn oft zu lang (muss aber nicht), daher würde ich an deiner Stelle zum 16-85 tendieren.

Falls du dir vom Budget her noch was leisten kannst wäre ein 15Ltd + 20-40Ltd für Landschaft auch sehr gut. Obenrum ergänzt es sich extrem gut mit einem 70Ltd.
 
Das DA 20-40mm ist zumindest 1 mal abgeblendet an meiner K30 schon so scharf, dass es für randscharfe Landschaftsaufnahmen genutzt werden kann ... wenn die Schärfentiefe nicht unbedingt die Rolle spielen soll. Ich bin aber auch überrascht, wie groß doch der Bereich der Schärfentiefe sein kann, wenn das Objektiv was taugt ... salopp gesagt.

Ich mache mit dem Limited-Zoom Landschaftsaufnahmen sehr oft nur mit vor eingestellter Blende 5,6 (AV).

Kontrast und Schärfe sind so gut, dass ich in der RAW-Nachbearbeitung nur die üblichen verdächtigen Parameter nachbearbeite - Kontrast und Schärfe praktisch nie.

Ich muss aber auch sagen, dass ich mir das DA 16-85 allein deshalb nicht besorgt hatte, weil ich ein sehr gutes DA 18-135mm Exemplar habe. In dem Bereich 20-40mm ist das DA 18-135 für sich gesehen am besten - es fehlt nur die Lichtstärke und man muss für gute randscharfe Bilder mehr abblenden - darum viel die Wahl als 2. Immerdrauf auf das DA 20-40mm.

Das DA 16-85mm wird wohl in der Qualität irgendwo zwischen dem DA 20-40 und dem DA 18-135 liegen.
 
Ich glaube nicht, dass das 16-85 weniger scharf ist als das 20-40. Ich habe auf photozone.de mir mal 16-85 und 16-45 im Vergleich angeschaut, da gibt es bei vergleichbaren Brennweiten keine großen Unterschiede. Mein DA 16-45 habe ich mit dem DA 20-40 Limited verglichen, das 16-45 hält da sehr gut mit und ist nach meinem Empfinden im unteren Brennweitenbereich bei Offenblende am Rand schärfer als das Limited. Das Limited fängt bei 20 mm aber ja auch schon bei Blende 2.8 an, abgeblendet relativiert sich das dann sehr schnell.

Viele Grüße
 
...
Falls du dir vom Budget her noch was leisten kannst wäre ein 15Ltd + 20-40Ltd für Landschaft auch sehr gut. Obenrum ergänzt es sich extrem gut mit einem 70Ltd.
Umgekehrt wird wahrscheinlich ein 16-85 alle drei ersetzen. Meistens wird man faul mit der Zeit was das Wechseln betrifft.
Ich schleiche schon lange um das 16-85 herum und habe mir viele Beispielbilder angeschaut. In einem anderen Forum gab es einen unbewußten Vergleich mit dem DA50/1,8. Das 16-85 liefert ordentlich ab. Ich glaube man kauft sich sowas und denk dann kaum mehr daran andere Objektive zu kaufen, deswegen ist es um das 16-85 auch so ruhig :devilish:.
 
Man sollte vielleicht bedenken, dass die Objektive unterschiedliche Schwerpunkte haben und somit eigentlich nicht zu vergleichen sind. (18-135 ist raus)

16-85er ist Landschaft, am besten noch mit Stativ ;-). Man muss schon abblenden damit es ordentlich abliefert ist dann aber sehr gut. Mich persönlich störte die große Streulichtblende, dadurch wird die Kombi wesentlich sperriger als noch mit dem 18-135er.

20-40er ist Street bzw. Reportage. Kleiner und leichter, dadurch unauffälliger. Lichtstärker, da auch schon bei Offenblende sehr gut.

Würde ich mehr Landschaft machen hätte ich das 16-85er vermutlich behalten. So aber war die Kombination aus 15, 20-40 und 70mm (zusammen mit einem Doppelrückdeckel ;-) ) das optimale. Durch die K-1 viel das 15er weg, die Kombi aus 20-40 und 70mm macht noch immer Spaß.
 
Danke für die Hinweise und Ratschläge. Insbesondere Since87 hat mich veranlasst mir nochmal mein DA 16-45 zur Hand zu nehmen und heute morgen Aufnahmen zu machen. Bei 20mm und f5.6 war es am Rand selbst bei 100% Ansicht nicht so schlecht, dass ich damit nicht leben könnte. Damit wäre in etwa Gleichstand zum 20-40 hergestellt, auch unter Berücksichtigung, dass das 16-45 noch 16-20 bietet, dass 20-40 aber bereits bei 2.8 Offenblende beginnt. Haptisch und verarbeitungsmäßig ist das 16-45 natürlich ein Graus. Auf das 16-85 umzusteigen habe ich nicht vor, es wäre mir auf Dauer zu schwer.
 
Landschaftsaufnahmen gehen mit dem DA 20-40mm zumindest an 16MP-Kameras bereits fast offen sehr gut. Macht nur Sinn wenn es zu dunkel ist oder so aber es geht und die Vignettierung kriegt man mit einem RAW-Tool auch wech.

Vielseitiger ist natürlich das DA 16-85mm.

Hier Einige Beispiele des DA 20-40, nachgeschärft nur nach dem Verkleinern für das Netz.
Durch den hohen Kontrast und der Haptik kann man das DA 20-40 sehr gut auch für Astroaufnahmen verwenden. Nicht das allzu lichtstärkste Objektiv, aber ab F5,6 ist es so gut wie eckenscharf.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Aber auch mit dem 16-85 kriegt man Landschaften ganz gut hin - technisch. Und man muss nur ein Objektiv mitnehmen, auch wenn's nicht das leichteste ist (aber auch nicht das schwerste). :)

Ich hab beide Aufnahmen auch auf 100 Prozent gecroppt, die eine links unten, die andere links, etwas über der Mitte.

Franz
 

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Mit optisch besser meinte ich natürlich nicht nur einen Schärfevergleich. Da gibts noch einige andere wichtige Aspekte.

Ein abgeblendeter Vergleich bringt dazu nichts, da dort alle Objektive bei der Schärfe ähnlich gut abschneiden.
Ich denke, dass bei offeneren (gleichen!) Blenden das 20-40 auch bei der Schärfe vorne liegen wird, einen direkten Vergleich habe ich leider noch nicht gefunden.

Ich hatte lange das 16-45, was durch ein Da* 16-50 ersetzt wurde. Das Sternchen schneidet optisch merkbar besser ab. Etwa auf dem Niveau dürfte das 20-40 sich bewegen (ggf sogar offen schärfer bis f4).

Ansonsten ist aber auch das 16-45 schon offen gut nutzbar und für seinen Preis extrem gut und ich war lange damit zufrieden.

Du könntest deinen Fotos mal nach Brennweite analysieren. Dann dürftest du schnell feststellen ob dir 20mm für Landschaft ausreichen. Wenn es dir das Geld Wert ist, wären auch div. FB als Ergänzung sehr harmonisch und optisch hervorragend.

mMn. kann ein 16-85 niemals ein 15 oder 70Ltd ersetzen, bis auf die bessere Flexibilität, die aber auch nicht jeder braucht. Bei mir war es anders herum. Ich habe nur mit Zooms und einem m 50mm angefangen und bin komplett auf FB umgestiegen, da es mir viel mehr Spaß macht, ich damit Ausschuss produziere und optisch hochwertigere Ergebnisse bekomme, bzw spezialisierte Objektive nutzen kann (der Hauptvorteil von Systemkameras).
 
Ich habe hier mal so ein Bild, allerdings mit 23mm F2.8. ich kann da wirklich nicht meckern. Einmal Gesamtbild, dann links oben und dann rechts außen.

Weil es so düster war hatte ich die ISO hochgestellt. Lediglich das Gesamtbild habe ich nach dem runterskalieren nachgeschärft. Die Crops außen nicht. Alles ooc. Ich habe die Feinschärfe bei der K30 immer auf -2 eingestellt, sonst gibt es bei dem DA 20-40 zu viele Schärfeartefakte.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Rein mit sachlichen Argumenten wird man dem DA 20-40 nicht gerecht. Ich hatte (und habe noch) 3 weitere Zooms die den Brennweitenbereich des Limited abdecken, von daher ist es für mich vollkommen überflüssig. Dann gibt es auch noch Festbrennweiten in dem Bereich. Es ist nicht mal kürzer als ein 18-135 bei kürzester Brennweite mit umgedrehter Streulichtblende. Aber es macht einfach Spaß es zu benutzen und an den Einstellringen zu drehen. Die Verarbeitung ist Spitzenklasse und es sieht auch viel schöner aus als die anderen "Plastikbomber". Und es dient meinem Hobby und das soll Spaß machen.(y)

Viele Grüße
 
Genau:) rein sachlich ist es auch nicht, nur ein Objektiv zu verwenden, dass die gewünschte Brennweite abdeckt. Es kommt immer auf die individuellen Bedürfnisse an. So haben DA 16-85 und DA 18-135 keinen Einstellring für die Entfernung - was für Astroaufnahmen praktisch unumgänglich ist.

Die randscharfen Bilder von einem Bücherregal bei 40mm F4 spare ich mir jetzt.(y)

By the way, für wundervolle stimmungsvolle Sonnenuntergangsfotos im Spätsommer dieses Jahres an der Nordsee habe ich nur mein DA 18-135 genutzt. Das DA 20-40 kann eben keine 60mm und länger.

Jedes Objektiv hat sein Motiv ...
 
Zitat von Since87:

Aber es macht einfach Spaß es zu benutzen und an den Einstellringen zu drehen. Die Verarbeitung ist Spitzenklasse und es sieht auch viel schöner aus als die anderen "Plastikbomber".

Genau das ist der Grund, warum ich es mir irgendwann kaufen werde, obwohl ich es überhaupt nicht brauchen kann und ich mich ärgere, weil es nicht einmal durchgängig Lichtstärke 2,8 hat.
 
Übrigens war ich einmal nur mit dem FA 35/2.0 in der Toskana, und man glaubt es nicht, ich hab dort viele gute Bilder gemacht - halt alle mit 35 mm (also ca. 50 mm Kleinbild).

So gesehen ist das 20-40er Limited ein Wunder an Flexibilität. :)
 
Ich überlege auch schon seit herauskommen des Objektivs ob ich es mir nicht zum 16-50 dazukaufen soll...
Absolut nicht rational begründbar, weniger Flexibel, keine merkbare Leistungssteigerung (gut bei 20mm @f2,8 vielleicht etwas schärfer), usw.

Aber dann doch die Haptik (konnte es mal ausprobieren), das geringe Gewicht, eine perfekte Verarbeitung und eine schöne Bildanmutung. Dazu ist die Geli schön klein :grumble:

Andereseits brauche ich es garnicht, da ich grad in dem Moderaten Brennweitenbereich sehr gut abgedeckt bin und mit den optischen Leistungen meiner Objektive extrem zufrieden....
Falls das mal sehr günstig gebraucht angeboten wird, werde ich vielleicht nochmal zuschlagen.
 
Ich hab's ja eigentlich auch nicht gebraucht, weil das DA 18-135 zwischen 20 und 40mm am besten ist, nur nicht so lichtstark und offen auch noch nicht.

Die F2,8 gehen bis 23mm (beim langen Zoom F4) , F3,5 bis 33mm darüber F4 (beim langen Zoom nur bis 28mm, darüber F4,5). Es ist also grob eine Blende lichtstärker.

Die Fokussierung geht geräuschloser als mit dem DA35mm und ist flexibler in der Brennweite als eine Festbrennweite und für mich auch wichtig, dass ich damit Astrofotos machen kann mit jeder Brennweite zwischen 20-40mm. Der Entfernungsring lässt sich prima einstellen, kein Zoomcreeping, da alles nicht zu leichtgängig läuft. Durch den hohen Kontrast ist der Fokus im unendlichen per Liveview genau zu finden. Er liegt bei meinem Exemplar noch vor dem Schnittpunkt in der Unendlichkeitsmarke.

Schade, dass Pentax nicht noch weitere mehr oder weniger lichtstarke Zooms im Brennweitenbereich so bis 105mm wie die Konkurrenz anbietet. Dann könnte man einen Linsenpark noch besser auf eigene Bedürfnisse abstimmen.
 
Schade, dass Pentax nicht noch weitere mehr oder weniger lichtstarke Zooms im Brennweitenbereich so bis 105mm wie die Konkurrenz anbietet.

Stimmt. Ich bin eigentlich auch enttäuscht von so manchen Objektiv Produzent, das nicht mehr in Lichtstarke Objektive investiert wird. Sicher können alle Pentax Kameras nahezu problemlos bis ISO 3.200 rauschfreie Bilder machen.
Aber es ist schon was anderes, wenn man bei Dämmerung freihändig noch mit ISO200 fotografieren kann. Es sind eben doch mehr Details. Man kann schnellere Verschlusszeiten wählen u.s.w.
Ich nutze übrigens für die schwierigen Momente das alte Pentax Objektiv FA 50mm f1.4 Objektiv.
 
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