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50-230 vs. 55-200 vs 18-135

Ich habe das XC50-230 seit etwa drei Jahren im Einsatz, zuerst an einer X-E2, dann an einer X-T1, jetzt an einer X-T20.

Ich fotografiere hauptsächlich auf Reisen mit der Familie, weswegen das Equipment möglichst leicht sein soll, dabei aber trotzdem idealwerweise einen großen Brennweitenbereich abdeckt.

Erfahrungsgemäß bin ich mit 80% meiner Bilder im Bereich des Standardzooms (16/18 - 50/55mm), 15% im Bereich >50mm und 5% im Bereich unter 16/18mm unterwegs. Das bedeutet für mich, dass die beiden "Randbereiche" so günstig und leicht wie möglich abgedeckt werden sollten.
Und hier ist das XC 50-230 für meine Anforderungen perfekt! Relativ leicht, gute Abbildungsleistung, trotz vielem Plastik erstaunlich robust.

Zur Illustration meiner Nutzung anbei hier mal ein paar Bilder unseres letztjährigen Australien-Urlaubs:
https://www.flickr.com/gp/georghirsch/MNsc4w
https://www.flickr.com/gp/georghirsch/st832i
https://www.flickr.com/gp/georghirsch/P7897r
https://www.flickr.com/gp/georghirsch/s9m5L5
https://www.flickr.com/gp/georghirsch/7K33Pj
https://flic.kr/p/Wrr8X4

Ich hatte auch mal einen Sommer das XF 18-135, habe es aber schnell wieder abgegeben. Gründe hierfür waren:

- Nach unten zu wenig weitwinklig, nach oben zu wenig Tele - man muss also für beide Seiten trotzdem eine zusätzliche Linse mitschleifen; der Objektivwechselaufwand reduziert sich nur in wenigen Fällen

- Die Bildergebnisse waren durchwachsen, was (Rand-)Schärfe, Kontrast und Flares betrifft. Mir ging das "Fuji-Feeling" bei dieser Linse verloren. Kann natürlich auch daran gelegen haben, dass ich ein Montagsexemplar erwischt habe...

- und dafür ist es dann doch reichlich schwer (und war mit meiner damaligen X-E2 recht kopflastig).

Zum 55-200 kann ich nichts sagen. Und für die WW-Spezialfälle nutze ich das Samyang 12mm.

-grgi
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Erfahrung mit dem XF18-135 vs. XF55-200:

Ausschlaggebend fuer das 18-135 waren fuer mich:

Die Unterschiede in der laengsten Brennweite (135mm vs. 200mm) machen weniger aus als man denkt. Ausprobieren.
Beide lassen den Wunsch nach 300-400mm aufkommen ;-).

Format und Gewicht sind Wurst, beide in der gleichen Klasse.

Das 18-135mm ist wettergeschuetzt und wuerde bei Reisen ohne Fototasche mein einziges Objektiv sein. Da war der Fall klar.
Bokeh: Hach ja, es ist ein Superzoom.
Meine Bilder damit:
Voeschel: http://andreasnett.de/albums/vogelburg/
Mensch(en): http://andreasnett.de/albums/human-portraits/

(Qualitative Schwaechen dort liegen 50:50 am Fotograf und am Objektiv, wuerde ich sagen.)

Wunsch:
Haette ich das XF16-55mmF2.8, wuerde ich mir dazu das XF50-140 anschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 55-200 ist wirklich klasse.

An der T1 mit Griff (also nicht der Akkugriff sondern die "Verlängerung" für den Griffwulst) sowie an der H1 auch keineswegs zu schwer/groß.
OK, an T10/20/100 ohne extra Griff wird´s grenzwertig.

Leidglich die Schwergängigkeit (neu so heftig daß man am festen Teil des Tubus gegenhalten sollte, sonst dreht es deutlich im Spiel der Bajonettarretireung mit) stört den ansonsten hervorragenden haptischen Eindruck.

Abbildungseigenschaften tadellos, schwächelt nur am Rand etwas bei weit entfernten Motiven und vollem Tele.

Nahgrenze dürfte ruhig etwas kleiner sein.

Sonst nix zu meckern.
 
Ich fotografiere mehrheitlich statische Motive, nicht aber mit dem Tele.
Da ist Fußball dabei, Skilauf, Schlittschuh usw.

Das 50-230 hat mich da verrückt gemacht. Der AF ist maximal langsam, und bei f6.7 Offenblende ist schnell ISO auf Anschlag, wenn man womöglich auch noch kurze Belichtungszeiten braucht (Bewegung eben).

Das 55-200 ist - wie schon geschrieben - klasse.
Auch keine Rakete wie das XF90, aber flott genug für vieles und spürbar lichtstärker. Ich bilde mir auch ein, daß es querbeet schärfer abbildet.

Mit dem 50-230 habe ich oft gehadert, mit dem 55-200 bin ich glücklich.
Mein 18-135 war aber auch nicht übel, aber als ImmerDrauf (und der Brennweitenbereich favorisiert das) ist es zu schwer.
Tele ist bei mir nur dann und wann, 18-135 ist irgendwie immer (wobei man dann wegen fehlender Lichtstärke die Linsen wechselt, weniger wegen der Brennweite).
 
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