DerSeppi
Themenersteller
Servus zusammen.
Ich bin so langsam an einem Punkt, wo ich meine Kamera nicht mehr so gerne mitnehme wie ich es eigentlich gern täte. Das liegt zum großteil am Gewicht/größe der Ausrüstung (Aktuell Nikon D750, Tamron 24-70mm + 100-400mm, Ein 50mm 1.8 und 85mm 1.8. Ich bin jemand der gern alles mit hat, weil ich mir sonst wegen verpassten gelegenheiten in den A*** beißen könnte (wenn ich z.B. das Tele nicht mit hab und Wildtiere meinen Weg kreuzen).
Deshalb würde ich gerne auf ein System mit leichteren Objektiven Wechseln. Der Body darf und MUSS groß sein, denn ich habe keine Hände, sondern Baggerschaufeln. Ebenso sind 2 Kartenschächte aufgrund gemachter Erfahrungen Pflicht. Ich habe bereits 2 tote Karten gehabt (Lexar und Sandisk, beide eigentlich hochwertige Modelle)
Die Sonys fallen für mich alle durch, da die Alpha 7 Reihe auch wieder große Brummer braucht (ebenso wie Nikon Z und Canon), und die A6000er mit viel zu klein sind und nur einen Schacht haben.
Im Laden angeschaut hab ich mir die Panasonic G9 und Fuji XT3.
Die Fuji lag "okay" in der Hand. Qualitativ aber über jeden zweifel erhaben. Der Sucher ist schön groß, gefiel mir gut. Objektivauswahl ist nicht ganz so einfach... Als Tele käme das 50-230 in frage. Halb so groß wie das 100-400er Tamron und nur ein drittel des gewichts. Das 18-55mm 2.8-4 als Standard und noch ein bis zwei kleine Festbrennweiten.
Die Panasonic G9 lag wundervoll in der Hand und ist trotz seiner größe recht leicht aber solide. Die Knöpfe sind sinnvoll für mich platziert. Der Sucher ist irre, den Optischen will man danach ja gar nicht mehr
Hier ist die Auswahl der Objektive überwältigend groß. da finde ich was ich brauche in noch kleiner als bei der Fuji.
Ich bin mir im klaren, dass ich abstriche machen muss. Aber es gibt nur eine Hand voll Momente wo diese Einschränkungen zum Vorschein kommen könnten. 1. Portraits, wegen dem schönen unscharfen Hintergrund (ich Fotografiere meist bei blende 2-2.8 mit dem 85mm), ist also noch verkraftbar.
2. Ich fotografiere 2-3 mal im Monat im Nachtclub, typische Partyfotos halt. Der Autofokus mit der D750 und dem Tamron war immer relativ treffsicher - Ausschuss bleibt nie aus. Fotografiert wird in der Regel bei Blende 2.8, ISO max. auf 1600 und Aufsteckblitz.
Welche der beiden o.G. Kameras kann das auch? ich würde dafür ein 16mm f2 bei der Fuji wählen und bei der Panasonic ein 12mm f2 oder wenn es sich finanziell ausgeht das 12mm 1.4. Ich hab das Tamron an der D750 98% auf 24mm, von dem her brauch ich da kein Zoom.
Für alles was ich sonst mache, habe ich keine höheren Ansprüche als der typische Hobbyfotograf.
Finanziell stehen ca. 3000-3500€ zur verfügung für alles in allem.
Hoffe ihr könnt mir da helfen
Ich bin so langsam an einem Punkt, wo ich meine Kamera nicht mehr so gerne mitnehme wie ich es eigentlich gern täte. Das liegt zum großteil am Gewicht/größe der Ausrüstung (Aktuell Nikon D750, Tamron 24-70mm + 100-400mm, Ein 50mm 1.8 und 85mm 1.8. Ich bin jemand der gern alles mit hat, weil ich mir sonst wegen verpassten gelegenheiten in den A*** beißen könnte (wenn ich z.B. das Tele nicht mit hab und Wildtiere meinen Weg kreuzen).
Deshalb würde ich gerne auf ein System mit leichteren Objektiven Wechseln. Der Body darf und MUSS groß sein, denn ich habe keine Hände, sondern Baggerschaufeln. Ebenso sind 2 Kartenschächte aufgrund gemachter Erfahrungen Pflicht. Ich habe bereits 2 tote Karten gehabt (Lexar und Sandisk, beide eigentlich hochwertige Modelle)
Die Sonys fallen für mich alle durch, da die Alpha 7 Reihe auch wieder große Brummer braucht (ebenso wie Nikon Z und Canon), und die A6000er mit viel zu klein sind und nur einen Schacht haben.
Im Laden angeschaut hab ich mir die Panasonic G9 und Fuji XT3.
Die Fuji lag "okay" in der Hand. Qualitativ aber über jeden zweifel erhaben. Der Sucher ist schön groß, gefiel mir gut. Objektivauswahl ist nicht ganz so einfach... Als Tele käme das 50-230 in frage. Halb so groß wie das 100-400er Tamron und nur ein drittel des gewichts. Das 18-55mm 2.8-4 als Standard und noch ein bis zwei kleine Festbrennweiten.
Die Panasonic G9 lag wundervoll in der Hand und ist trotz seiner größe recht leicht aber solide. Die Knöpfe sind sinnvoll für mich platziert. Der Sucher ist irre, den Optischen will man danach ja gar nicht mehr
Hier ist die Auswahl der Objektive überwältigend groß. da finde ich was ich brauche in noch kleiner als bei der Fuji.
Ich bin mir im klaren, dass ich abstriche machen muss. Aber es gibt nur eine Hand voll Momente wo diese Einschränkungen zum Vorschein kommen könnten. 1. Portraits, wegen dem schönen unscharfen Hintergrund (ich Fotografiere meist bei blende 2-2.8 mit dem 85mm), ist also noch verkraftbar.
2. Ich fotografiere 2-3 mal im Monat im Nachtclub, typische Partyfotos halt. Der Autofokus mit der D750 und dem Tamron war immer relativ treffsicher - Ausschuss bleibt nie aus. Fotografiert wird in der Regel bei Blende 2.8, ISO max. auf 1600 und Aufsteckblitz.
Welche der beiden o.G. Kameras kann das auch? ich würde dafür ein 16mm f2 bei der Fuji wählen und bei der Panasonic ein 12mm f2 oder wenn es sich finanziell ausgeht das 12mm 1.4. Ich hab das Tamron an der D750 98% auf 24mm, von dem her brauch ich da kein Zoom.
Für alles was ich sonst mache, habe ich keine höheren Ansprüche als der typische Hobbyfotograf.
Finanziell stehen ca. 3000-3500€ zur verfügung für alles in allem.
Hoffe ihr könnt mir da helfen