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Hat sich Nikon mit Z verpokert?

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Ich glaube, dass guenter_w seine Ausführungen ironisch gemeint hat und als Antwort auf die von dem anderen gravi..... verstanden werden sollte.
 
Vielleicht solltest Du Schlaumeier mal Deinen eigenen Rat befolgen:

Die Z7 ist nie als exklusive Sportkamera auf dem Markt geworfen worden, genauso wenig wie eine D850.
Und der Preis sagt auch nichts über das Einsatzgebiet einer Kamera aus.
Lesen ist eine Sache, Verstehen die andere! Hast du den Beitrag gelesen, auf den ich mich bezog? Hast du daraufhin mein posting verstanden?

Selbstverständlich sagt der Preis was über die Ziegruppe aus und selbstverständlich muss sich ein Hersteller an seinen Werbeaussagen messen lassen. Die Wirklichkeit sieht doch wohl so aus, dass die meisten Amateure sich in Preisregionen deutlich unter 1.000 € für ihre komplette Ausrüstung bewegen und auch für den Pro so mal eben 10.000 € in ein unsicheres und unausgereiftes System kaum investiert werden.
 
Die Wirklichkeit sieht doch wohl so aus, dass die meisten Amateure sich in Preisregionen deutlich unter 1.000 € für ihre komplette Ausrüstung bewegen und auch für den Pro so mal eben 10.000 € in ein unsicheres und unausgereiftes System kaum investiert werden.
Wenn die Wirklichkeit so wäre, hätten die Kamerahersteller kaum bis heute überleben können. Für 1000 Euro gibt es kaum eine komplette Ausrüstung, egal von wem.

Was nun ausgerechnet am Nikon-System unausgereift sein soll, verstehe ich nicht. An den Z können alle aktuellen Nikon-Objektive völlig problemlos verwendet werden. Da ist auch ein teilweiser Umstieg auf Z einfach und vergleichsweise günstig. So selten kommt das auch nicht vor, wie wir etwas weiter oben im Forum verfolgen können.
 
...auch für den Pro so mal eben 10.000 € in ein unsicheres und unausgereiftes System kaum investiert werden.

Ich hatte das Video bereits verlinkt, aber an Erfahrungsberichten eines Pros und Hochzeitsfotografen (was mit der Z nicht gehen soll) scheint die Mehrzahl der Diskutanten nicht interessiert zu sein. Er hat in 2019 über 370.000 Bilder mit der Z6 gemacht hat und möchte nicht mehr zur DSLR (D850) zurückkehren. Natürlich gibt es auch Kritikpunkte, aber von einem unsicheren und unausgereiften System wird ganz im Gegenteil nicht gesprochen.

Insofern hat Nikon vieles richtig gemacht.

https://youtu.be/v2Bmd433cM0
 
Ich hatte das Video bereits verlinkt, aber an Erfahrungsberichten eines Pros und Hochzeitsfotografen (was mit der Z nicht gehen soll) scheint die Mehrzahl der Diskutanten nicht interessiert zu sein. Er hat in 2019 über 370.000 Bilder mit der Z6 gemacht hat und möchte nicht mehr zur DSLR (D850) zurückkehren. Natürlich gibt es auch Kritikpunkte, aber von einem unsicheren und unausgereiften System wird ganz im Gegenteil nicht gesprochen.

Wer Zs professionell nutzt wird seine Zeit sicher nicht omnipräsent mit sinnlosen Diskussionen und Nikon Untergangsszenarien im DSLR Forum verbringen. Für so einen Mist haben nur die gravi.... dieser Welt Zeit.

Insofern hat Nikon vieles richtig gemacht.

Sehe ich genauso.
 
Die Wirklichkeit sieht doch wohl so aus, dass die meisten Amateure sich in Preisregionen deutlich unter 1.000 € für ihre komplette Ausrüstung bewegen

Glaube ich nicht, selbst mein Kollege, der für unter 500 Euro eine A6000 gekauft hat und nur so nebenbei fotografiert, hat inzwischen einiges an Objektiven nachgekauft. Und er bezeichnet Fotografie nicht mal als sein Hobby. Wer überhaupt noch fotografiert, gibt m.E. meist mehr aus.
 
Wenn die Wirklichkeit so wäre, hätten die Kamerahersteller kaum bis heute überleben können. Für 1000 Euro gibt es kaum eine komplette Ausrüstung, egal von wem.

Was nun ausgerechnet am Nikon-System unausgereift sein soll, verstehe ich nicht. An den Z können alle aktuellen Nikon-Objektive völlig problemlos verwendet werden. Da ist auch ein teilweiser Umstieg auf Z einfach und vergleichsweise günstig. So selten kommt das auch nicht vor, wie wir etwas weiter oben im Forum verfolgen können.
Diese Meinug können nur Traumtänzer abseits der Realität haben! Es gibt garantiert zig-tausende Amateure, die sich im Elektronik-Fachmarkt oder Internet die APSC-DSLR mit zwei Kitobjektiven, Tasche, Speicherkarte und dem unvermeidlichen UV-Schutzfilter für unter 500 € gekauft haben. Die haben in ihren Augen die ultimative professionelle Ausrüstung! Das ist der Massenmarkt, den die Hersteller bedienen und selbst verstopfen! Dummerweise kann man mit diesen Ausrüstungen tatsächlich brauchbare Fotos machen. Die ambitionierten Amateure, die auch mal 5.000 € und mehr ausgeben, sind dünner gesät.
 
@guenther_w
das mit den sachlichen Beiträgen gilt auch für dich. Andere User als "Traumtänzer" usw zu bezeichnen ist hier nicht erwünscht.

Das gilt übrigens für alle. Diskutiert sachlich über das Thema! Ansonsten werden hier künftig Punkte verteilt.
 
Diese Analyse finde ich sehr gut: https://www.youtube.com/watch?v=74oWUeRb65k

Da werden auch viele Fragen beantwortet, die in diesem Thread aufgeworfen wurden. Gut, mit einigen Zukunftsideen/Lösungen muss man nicht d'accord gehen, aber das allermeiste wird wohl ziemlich genau so eintreten, wie es bei den beiden üblicherweise tut, auch wenn man sich das nicht immer eingestehen möchte.
 
Aber was müssen sie denn nun tun, damit sie in die Gewinnzone kommen? Einfach nur Kosten abbauen oder doch Produktsortiment umstellen und ergänzen? Ich habe übrigens keine Antwort darauf. Daher ist meine Frage nicht rhetorisch gemeint.

darüber hatten wir aber auch schon diskutiert,
mMn sollte Nikon die DSLR-Entwicklung möglichst bald auslaufen lassen (maximal noch die D6, hierüber gab es die meisten Diskussionen)
und wie andere schon schrieben,
im DSLM - APS-C Bereich möglichst eine qualitativ bessere Alternative zur Z50 (IBIS) bringen.
Ein Upgrade zur Z6/Z7 ohne Kinderkrankheiten dauert sicher noch bis man da weiß was wirklich fehlt (Augen AF)
Ein Pendant zur Sony A9, dh. eine DSLM mit sehr guten AF, ist sicher die wichtigste Baustelle und wird sicher noch am meisten Entwicklungsresourcen benötigen.

ps. wie ich gerade im Nachbarthread gesehen habe, soll wohl doch noch ein d750-Nachfolger kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man in diesem Moment mit den DSLRs aufhören würde, was fehlt dann?

* Eine Diversifizierung im DX-Bereich wäre auf jeden Fall wünschenswert: Eine featurearme kleine Z30 (z.B. ohne EVF), dafür auch eine mit der D7200-Reihe vergleichbare Z70.

* Im FX-Bereich fehlt eine Z5 analog zur RP, oberhalb der Enthusiast-Z6 und -Z7 eine professionelle Kamera Z8 als Gegenstück zur D850 (aber mit dem A7RIV-Sensor) und eine Z9 als Top-Modell mit hervorragendem AF, FPS und stacked sensor.

Und dazu vor allem ein paar lichtstarke 1.2-Objektive (z.B. 35, 50, 85) sowie endlich Telelinsen. Und dabei nicht ganz auf den DX-Bereich vergessen mit einer Neuauflage eines 35DX und ähnlichen.
 
darüber hatten wir aber auch schon diskutiert,
mMn sollte Nikon die DSLR-Entwicklung möglichst bald auslaufen lassen (maximal noch die D6, hierüber gab es die meisten Diskussionen)
und wie andere schon schrieben,
im DSLM - APS-C Bereich möglichst eine qualitativ bessere Alternative zur Z50 (IBIS) bringen.
Noch werden die allermeisten Stückzahlen über DSLR abgewickelt. Macht es deiner Meinung nach wirklich Sinn, diesen Bereich total zu vernachlässigen, wo der DSLM Bereich auch schon im 2stelligen Bereich am Schrumpfen ist?
Ich glaub viel mehr könnte Nikon nihct verkehrt machen.
 
Noch werden die allermeisten Stückzahlen über DSLR abgewickelt. Macht es deiner Meinung nach wirklich Sinn, diesen Bereich total zu vernachlässigen, wo der DSLM Bereich auch schon im 2stelligen Bereich am Schrumpfen ist?
Ich glaub viel mehr könnte Nikon nihct verkehrt machen.

hmm, ich weiß nicht, aber ich bin für eine weitere Produktion der top DSLR wie
d500, d750 (oder Nachfolger), d850 und d6, aber für eine weitere Entwicklung in diesem Segment sehe ich keinen wirklich Sinn,
da mittelfristig der Zug Richtung DSLM fährt (stottert) und
jeder der eine DSLR haben möchte wird bei Nikon auch mittelfristig sehr gut bedient...
ich sehe nicht wo dort die Konkurrenz wirklich viel besser ist.
Was ich meine, DSLR Produktion ja, Entwicklung nein.
 
Wenn man in diesem Moment mit den DSLRs aufhören würde, was fehlt dann?

* Eine Diversifizierung im DX-Bereich wäre auf jeden Fall wünschenswert: Eine featurearme kleine Z30 (z.B. ohne EVF), dafür auch eine mit der D7200-Reihe vergleichbare Z70.

* Im FX-Bereich fehlt eine Z5 analog zur RP, oberhalb der Enthusiast-Z6 und -Z7 eine professionelle Kamera Z8 als Gegenstück zur D850 (aber mit dem A7RIV-Sensor) und eine Z9 als Top-Modell mit hervorragendem AF, FPS und stacked sensor.

Und dazu vor allem ein paar lichtstarke 1.2-Objektive (z.B. 35, 50, 85) sowie endlich Telelinsen. Und dabei nicht ganz auf den DX-Bereich vergessen mit einer Neuauflage eines 35DX und ähnlichen.

Im Moment macht ein kompletter Abschied von der DSLR überhaupt keinen Sinn!
So schnell kann Nikon die entstandenen Lücken gar nicht auffüllen; normal bei einem neuen System.
Stell' die Frage in 3 oder 4 Jahren nochmal, dann sollte nichts mehr fehlen ...
 
...
ich sehe nicht wo dort die Konkurrenz wirklich viel besser ist.
Was ich meine, DSLR Produktion ja, Entwicklung nein.

Gutes Fazit!
So läuft/lief es bei anderen Herstellern ja auch (Sony A z.B.)
Erst verlängern sich die Zyklen für neue Produkte und irgendwann muß man dann mit dem vorlieb nehmen, was noch produziert wird.
Auch das reicht den Usern, die es unbedingt noch brauchen, für viele Jahre noch...
 
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