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Systementscheidung Leichtes Zweitsystem

sie dir mal die Panasonic GF Serie an. Dazu ein Pana 14 2.5. Wirklich klein. Und das 12-32 er Kit welches dabei ist. Ebenfalls sehr klein.

Noch kleiner halte ich für schwer bedienbar. Der 180° nach oben klappbare Sucher ist auch klasse.

Als GF7 gebraucht auch mal für unter 200,- zu haben (also mit 12-32).

Das ganz ist einfach nochmal spürbar kleiner als eine Oly E-PL.....
 
Wie seht ihr die Olympus OMD10 MKII gegenüber der Panasonic GX80 im Vergleich, beide zusammen mit einem Pancake zwischen 17 und 25 mm?

Aus meiner Sicht sehr gleichwertig was die Fotografie angeht (von Video habe ich keinen Schimmer), mit Vorteilen beim AFC für die Panasonic, dafür würde ich beim Sensor die Olympus leicht bevorzugen.
Die Sucher solltest du dir selbst ansehen, das beurteilen die Leute sehr unterschiedlich.

sie dir mal die Panasonic GF Serie an. Dazu ein Pana 14 2.5. Wirklich klein. Und das 12-32 er Kit welches dabei ist. Ebenfalls sehr klein.

Aber Achtung bei der GF Serie ist kein Stabi im Body, bei der E-PL Serie schon.
 
Bitte nicht diese Spekulationen auch noch in Kaufberatungen, das gehört hier nicht rein, zumal der TO kein System kaufen will, sondern nur eine Lösung für die Dienstreisen. Hinzu kommt, das Panasonic ja trotzdem noch da wäre.
 
ich schraub für solche zwecke mein 40er oder 21er limited an die k3...

Ich ein 2,8/55 an meine Pentax 645Z.

Mal im Ernst: Die größte Gewichtsersparnis liegt entweder in der Disziplin und dem nicht-alles-dabeihaben-wollen oder in etwas, das auch in die Hosentasche passt. Eigentlich bliebe da nur eine Sony RX100. Ich habe das dritte Modell gelegentlich in Nutzung und denke, dass sie gut ist. Man sollte aber keine Wunder erwarten, wenn es um Bilder bei schlechtem Licht geht. Das kann größeres Gerät besser.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Die 1" Kompakten sehe ich da nicht als Alternative.

Der TO sucht ja nach einer Kamera mit Festbrennweite, mit einem Kit Zoom an einer mFT ist man schon etwa gleich auf bei den Möglichkeiten, mit einer Festbrennweite und stabilisiert ist man deutlich im Vorteil, sowohl bei low Light, als auch bei der Freistellung.

Und natürlich bleibt da ein deutlicher Gewichts- und Größenunterschied, ich verwende ja selbst mFT + Pentax APSC!

Wenn die Freistellung nicht wichtig ist kann man auch eine Fuji X-T100 mit 15-45mm Kit empfehlen, verwende ich selbst sehr gerne und bringt immer noch einen spürbaren Vorteil bei den Abmessungen im Vergleich zu einer K-70 mit dem 18-50mm mini Zoom (habe ich auch).
Ein paar Beispiele von der Fuji, mit Objektiv gesamt 584g, da wiegt alleine ein K-70 Gehäuse über 100g mehr, der K-3 Body alleine wiegt 216g mehr!
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157695218737182
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man schon seit Jahren mit APS-C arbeitet, dann verstehe ich nicht, dass man für ein Zweitsystem davon abgehen will - es gibt ja genügend kleine Systeme in APS-C?
Die von mir genannte Fuji X-E3 ist mit Pancake 18 oder 17 taschentauglich.
Die X100 mit 23 = 35mm KB-Äquiv. auch.
Sony hat mit der A6xxx eine kleindimensionierte Serie in Betrieb.

Da ist doch keine Notwendigkeit für einen kleineren Sensor gegeben, und man könnte bei den Leistungsmerkmalen bleiben.
 
Da ist doch keine Notwendigkeit für einen kleineren Sensor gegeben, und man könnte bei den Leistungsmerkmalen bleiben.

Die Leistungsmerkmale hängen aber auch immer stark vom Objektiv und den restlichen Eigenschaften ab ;)

Ein APSC Sensor bringt wenn weder im Objektiv noch im Body ein Stabi ist in vielen Situationen keine Vorteile!

Ähnliches gilt für die Freistellung, der TO will ja etwas das 50mm an KB entspricht, also 30-35mm an APSC und dann natürlich noch lichtstark.

Mit einem 25mm 1.8 (136g), oder 45mm 1.8 (116g) an mFT kann man da schon einiges machen (y)

https://www.flickr.com/photos/jeffcbowen/14385262624/
https://www.flickr.com/photos/jeffcbowen/41152609852/in/album-72157634723222508/
https://www.flickr.com/photos/jeffcbowen/28096162303/in/album-72157634723222508/
https://www.flickr.com/photos/jeffcbowen/43328636104/in/album-72157668900311809/
https://www.flickr.com/photos/jeffcbowen/14388681433/in/album-72157695610583594/
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leistungsmerkmale hängen aber auch immer stark vom Objektiv und den restlichen Eigenschaften ab ;)
ja, aber nicht nur. Auflösung ist auch ein Faktor.

Ein APSC Sensor bringt wenn weder im Objektiv noch im Body ein Stabi ist in vielen Situationen keine Vorteile!
doch, vor allem in höheren ISO.
Will man nicht oft höher als ISO 800, ist es vielleicht egal. Aber selbst da waren M1 und M5 für mich nicht wirklich zufriedenstellend.

Ähnliches gilt für die Freistellung, der TO will ja etwas das 50mm an KB entspricht, also 30-35mm an APSC und dann natürlich noch lichtstark.
dito. An APS-C verwende ich am liebsten - früher an Sony A6000, jetzt an Fuji X - das Zeiss Touit 32/1.8. Eigene Beispiele von A6000 und X-Pro2:

https://live.staticflickr.com/3875/14572952553_208ad63868_k.jpg
https://live.staticflickr.com/4716/38544200530_ae4f5e341b_k.jpg


Mit einem 25mm 1.8 (136g), oder 45mm 1.8 (116g) an mFT kann man da schon einiges machen (y)
Die Bilder sind gar nicht von dir, oder? ist das denn rechtlich verlinkbar?
Aber nebenbei: das sind alles Bilder gleichen Typs: Portraits, hinter denen sich nichts befindet. Weshalb natürlich alles "Bokeh" ist.

Letztlich ist man, gerade was (schönes) Bokeh bei mehr Freistellung betrifft, auf der sichereren Seite, je größer der Sensor ist.
 
ja sicher. Und schon bei ISO 200 :eek: ... wie ist das dann erst bei 800?
Daher habe ich mich von mFT getrennt: ich habe keine Lust zu aufwendigen Entrauscharbeiten, die der BQ letztlich nicht förderlich sind.

Aber ich wollte keine Diskussion entfachen - sondern nur den TE fragen, warum er freiwillig, wenn es nicht notwendig ist, ein kleinersensoriges System zu seinem APS-C ins Auge fasst.
 
Aber ich wollte keine Diskussion entfachen - sondern nur den TE fragen, warum er freiwillig, wenn es nicht notwendig ist, ein kleinersensoriges System zu seinem APS-C ins Auge fasst.

Die Fuji habe ich ihm ja durchaus auch auch empfohlen, allerdings geht es gerade bei einem Zweitsystem eben oft um Kompaktheit/Gewicht und um den Preis.

Das Zeiss 32mm 1.8 wiegt 210g

Das 25mm 1.8 + 45mm 1.8 Olympus wiegen zusammen 252g und kosten gemeinsam deutlich weniger als das Zeiss alleine.

Bei ruhigen Motiven und low Light hat man durch den fehlenden Stabi bei den Fujis (ausser H1) keinen Vorteil, da man mindestens 1/50 Sek braucht, bei mFT kann man 1/8 noch aus der Hand fotografieren mit IBIS.

Hier habe ich dazu auch schon was gezeigt
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15661021&postcount=13

Aber es stimmt schon, der APSC Sensor hat bei high ISO wenn man sie wirklich braucht Vorteile (y)
Damit gehe ich bis 4000 ISO ohne Bedenken, bei mFT bis 2000 ISO, je nach Motiv/Licht verschiebt sich diese Grenze etwas, bis 1000 ISO bekomme ich mit jeder Kamera top Ergebnisse.
 
Die Fuji habe ich ihm ja durchaus auch auch empfohlen, allerdings geht es gerade bei einem Zweitsystem eben oft um Kompaktheit/Gewicht und um den Preis.
Wenn es auf Quali ankommt: Zeiss. (Gebraucht gibts die auch günstiger ...). Wenn es aufs Gewicht ankommt, habe ich XF 18/2.0 oder 27/2.8 empfohlen. Das 18-er kenne ich nur vom Ausprobieren. Mit dem 27-er kann man auch freistellen:
https://live.staticflickr.com/5671/23403618193_16c413f632_k.jpg
(da wäre noch bissi mehr gegangen) - die Linse ist recht passabel, finde ich.

Bei WW- oder Normal-FBs habe ich noch keinen Stabi gebraucht, auch nicht bei hohen ISO. Bei Tele, besonders bei Zooms, ist es was anderes ...

Aber es stimmt schon, der APSC Sensor hat bei high ISO wenn man sie wirklich braucht Vorteile (y)
Damit gehe ich bis 4000 ISO ohne Bedenken, bei mFT bis 2000 ISO, je nach Motiv/Licht verschiebt sich diese Grenze etwas, bis 1000 ISO bekomme ich mit jeder Kamera top Ergebnisse.
Geht auch bis ISO 5000 - und 6400 hatte ich auch schon:
https://www11.pic-upload.de/img/27387611/ISO-6400.jpg
(da kannte ich den Modus zum Abschalten des elektronischen Verschlusses noch nicht)
 
Habe es nicht hinbekommen ein Pancake an der K3 zu konfigurieren oder überhaupt Linsen an der 645, aber Camerasize zeigt schön, dass alleine der MF-Body die Kombo aus K3+43/1.9 um lässige 50% übersteigt...

Manche Leute nehmen aber auch alles für voll. Bei der Hosentaschentauglichkeit kommt es vor allem auf die Größe der Hosentasche und die Vorstellungen des Users an.

Aber ok, eine große K3-Ausrüstung wiegt vielleicht mehr als die 2 kg von 645 mit 55/2.8.

Wenn es klein und leicht werden soll, muss man auch klein und leicht kaufen. Was immer auch darunter verstanden wird.

Im Klartext: Am empfehlenswertesten ist in so einer Situation immer noch die Sony, weil mehr Kompaktheit immer zu Zugeständnissen führt, bei der man die wenigsten davon eingehen muss, wie ich denke. Die Richtung ist dabei egal. Für eine X-E3 von Fuji gilt das mit einem bisschen Nachdenken auch, weil auch diese Kamera noch ein Kompromiss ist, wenn man das Ganze ausschließlich auf die Größe reduziert. Man muss eben abwägen wieviel Kompaktheit man gegen die bessere Bildqualität eintauschen will.

Soll heißen: Wenn man keine oder nur wenige Kompromisse bei der Qualität eingehen will und es auch noch eine Systemkamera werden soll, wird das mit "richtig klein" halt nichts. Wenn man das beachtet und die gewünschte Kombi vorher mal in dieser Hinsicht physikalisch untersucht, wird das deutlich.

Abgesehen davon: Die X-E3 ist durchaus eine empfehlenswerte Kamera und wäre eine denkbare Alternaitve, die sich für den TO eignet. Ich arbeite selbst mit Fuji- Gerät im DX- Format und hatte auch mal deren Vorgänger; die E2. Aber in eine Hosentasche kann man sie nicht mehr stopfen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Aber in eine Hosentasche kann man sie nicht mehr stopfen.
Muss auch nicht sein.
[ x] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
Jacke ist eben doch nicht wie Hose:)

Wie Du sagst muss man seine Kompromisse immer selber abwägen. Ideal fände ich hier eine kompakte APSC oder MFT mit Pancake-KITzoom UND Pancake-FB, also z.B.
Fuji XT30 mit 27/2.8 und 15-45 oder
Panasonic GX9 mit 20/1.7 und 12-32 oder
Canon M100 mit 22/2.0 und 15-45.
Pana mit etwas kleinerem Sensor, aber dafür mit IBIS.

Damit hat man Flexibilität UND Lichstärke UND gute BQ bei guter Jackentaschentauglichkeit.

EDIT: bei Canon könnte es mit dem Budget knapp hinhauen, bei Fuji und Pana vermutlich nur mit den auch guten Vorgängermodellen XT20 und GX80.
 
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