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Vorsicht beim Update auf Adobe CC 2019

R. Steichele

Themenersteller
Den Link habe ich gerade in einem anderen Forum gefunden und denke dass jeder, der aktuell Adobe CC einsetzt diesen Text einmal durchlesen sollte.

Link
 
War doch klar, nachdem ADOBE unser Geld bekommen hat, geht es jetzt an die persönlichen Daten. :devilish:
Danke für den Tipp!
 
Krass was Mircrosoft nicht kriegt holt sich Adobe-Apple-Samsung und und und
ist das nicht strafbar?
und wenn man das Häkchen setzt ,kein Mensch kann sagen ob nicht doch alles
gesendet wird!
 
danke für den Hinweis.
 
Was bringt mir das Abstellen, wenn es dann doch gemacht wird :p

Das wäre Strafbar. Und wir können uns lange darüber Unterhalten. Hier KANN man es Abstellen. Zugegeben ist es in heutigen Zeiten Ungeschickt die Sachen erst Einzuschalten und wenn einer es nicht weiß....
Was anderes ist es wenn ein EU Unternehmen die Gesetze mit Füßen tritt weil ihn das alles "******egal ist" und der User gar keine Möglichkeit hat es abzustellen.
 
Was anderes ist es wenn ein EU Unternehmen die Gesetze mit Füßen tritt weil ihn das alles "******egal ist" und der User gar keine Möglichkeit hat es abzustellen.

So wie Du dich - zu Recht - in einem anderen Thread darüber beschwerst, dass man Dir unterstellt, gegen das NDA verstossen zu haben, solltest Du hier nicht den gleichen Fehler machen!

Die Strafen bei Verstössen sind empfindlich, das würde auch Phase One spüren. Aber vielleicht ist es auch anders...

--peter
 
Irgendwie müssen doch die 16 amerikanischen Geheim- und Spionagedienste ( NSA und Konsorten) an ihre Informationen kommen. Oder was dachtet ihr?

Angeblich werden von Adobe keine Dokumentinhalte ausgewertet. Ist sogar glaubwürdig. Denn was sollten die Amis mit dem ungeheuerem Datenmüll auch anfangen? Die Hintertür zu gezieltem Ausspionieren steht trotzdem weit offen. Kann man bei Bedarf jederzeit gezielt ausnutzen.

Dann kam heute noch die Meldung:
https://www.sueddeutsche.de/digital/marriott-weltgroesste-hotelkette-gehackt-1.4234300 -
Alle Hotelgästedaten wurden entwendet.

Wenn man dann noch die Amazon-, Facebook-, Twitterdaten, ... usw. dazu packt, dann ist der gläserne Mensch doch längst Wirklichkeit. Dann braucht man sich auch nicht mehr zu wundern, woher die Geheimdienste ausführlich Bewegungs- und Persönlichkeitsprofile haben. Für Industriespionage braucht es bei vielen Firmen auch nur noch das Internet. Die Microsoft- und Adobeprodukte werden doch überall eingesetzt. Man muss also keinen teuren Spion einschleusen.

Also tief durchatmen. Wir ändern nichts an dieser Situation.
 
Die Strafen bei Verstössen sind empfindlich, das würde auch Phase One spüren. Aber vielleicht ist es auch anders...

Na ja auch dazu etwas Google, ein Blick auf eigenen Rechner (EQUATEC Analytics) und Frage beim Support bringen Aufklärung.

Damit Phase One es spürt, muss es erst entsprechende Stellen erreichen und der Weg dahin ist lang und beschwerlich :p
 
Hab ich etwas nicht mitbekommen, ich dachte es geht um die Adobe Cloud, ist das bei C1 auch so?

C1 sendet die Daten ohne dass Du es verhindern kannst - an EQUATEC Analytics. Dazu gab es in der Vergangenheit schon mehrfach Diskussionen und Anfragen bei Phase One - verändert hat es bis jetzt nichts.

Adobe stellt im Portal die Daten sagen wird sehr unglücklich ein. Also dass Du zustimmst, dass Deine Daten "verarbeitet" werden. Man muss selbst aktiv sein um es zu verändern.
 
Damit verstößt Adobe meiner Einschätzung nach gegen den Art 25 DSGVO, mit dem datenschutzfreundliche Voreinstellungen gefordert werden. Ich kann nur jedem empfehlen, ein Auskunftsersuchen über die gespeicherten, personenbezogenen Daten an Adobe gemäß Art 15 DSGVO zu stellen.
Johannes
 
Damit verstößt Adobe meiner Einschätzung nach gegen den Art 25 DSGVO, mit dem datenschutzfreundliche Voreinstellungen gefordert werden. Ich kann nur jedem empfehlen, ein Auskunftsersuchen über die gespeicherten, personenbezogenen Daten an Adobe gemäß Art 15 DSGVO zu stellen.
Johannes

Die Daten selbst sind ja nicht personenbezogen, d.h. von den abgezogenen Daten alleine lässt sich kein Rückschluss auf eine bestimmte Person ziehen.

Diese Daten werden aber mit den schon mit Zustimmung gespeicherten personenbezogenen Daten des Adobe-Accounts verknüpft. Sagt da die DSGVO auch was dazu?
 
Man muss unterscheiden zwischen anonymisierten Daten und der Zuordnung zu einem bestimmten Anwender.

Phase One sammelt die Daten nur anonymisiert (so lese ich das zumindest aus der Diskussion im PhaseOne-Forum heraus). Aber der o.g. Link zu Adobe enthält folgendes:

"...Diese Informationen werden Ihrer Adobe ID zugeordnet und können verwendet werden, um ein individuelles Anwendungserlebnis zu bieten..."

Das ist datenschutzrechtlich ein großer Unterschied. Die Frechheit von Adobe besteht darin, die Zustimmung als Voreinstellung zu nehmen.

Ich möchte nicht wissen, wer alles Informationen im Netz sammelt. Um wirklich sicherzugehen, dürfte man nur noch offline arbeiten. Zumindest bei Firmen wie Adobe und PhaseOne gehe ich davon aus, dass sie sich an die Datenschutzbestimmungen halten, weil Verstösse ganz schnell hohe Strafen nach sich ziehen können. Und bei der Wahl des RAW-Konverters gelten bei mir andere Kriterien. Die Übertragung von anonymiserten Daten wird es bestimmt auch bei DxO, ACDSee, ON1 etc. geben.

Lösung 1: Keine Nachbearbeitung mehr. Aber wer weiss, was auch einfache Viewer im Hintergrund treiben.
Lösung 2: Rechner komplett vom Netz nehmen.
Lösung 3: Zurück zur Analogfotografie. :)

Alles keine ernsthaften Alternativen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin immer höllisch darauf beachtet so wenig wie möglich an Daten weiter zu geben - und ich hab mir die Datenschutzeinstellungen bei Adobe gerade angesehen, beide waren aus obwohl ich da wahrscheinlich zuletzt beim Abschluss des Abos drauf geschaut habe (vor 3 oder 4 Jahren). Da hat wohl jemand beim Anlegen des Accounts ein Häkchen zuviel gesetzt und reisst jetzt eine Welle...
 
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