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Pentax K7 als erste DSLR?

Mit Verlaub, aber das ist Bullshit Hoch Zehn!


Es gibt (bisher) nur dieses eine PLM Objektiv, das an KEINER K5IIs "läuft"

Auch das HD Pentax-D-FA* 1.4/50 hat das KAF-4 Bajonett, es gibt also schon mindestens 2 Objektive, ich vermute mal das alle zukünftigen Neuerscheinungen den Blendenmotor im Objektiv haben werden. Die Bodys die KAF-4 noch nicht können sind aber auch schon mindestens 7 Jahre alt.

Aber das hat eigentlich alles nicht mehr viel mit der K-7 zu tun, die ist jetzt 10 Jahre alt und fast in Vergessenheit geraten. Vergessen wurde auch bisher hier zu erwähnen, dass dieses Modell auch teilweise einen sogenannten "Shutterblur" hatte, bei dem Bilder mit gemäßigten Verschlusszeiten im Bereich von 1/60 - 1/125 Sekunde oft unscharf wurden. Das war bei mir auch häufig der Fall.

Bei den vielen Nachfolgemodellen, die in den allermeisten Fällen alles besser können als die K-7, würde ich mir keine mehr zulegen. Für mich war der Sprung von der K-7 zur K-5 der mit den für mich eklatantesten Verbesserungen. Wenn man dann noch eine gute K-5ii/-iis findet hat man auch noch einen viel besseren Lowlight-AF und keine Probleme mehr mit Fehlfokus bei Kunstlicht.

Viele Grüße

Viele Grüße
 
Stimmt, das D-FA* habe ich übersehen.

Was die KAF-4 Fähigkeit der früheren insbesondere der K5 Serie angeht,
das hätte mutmasslich mit einem Firmware Update wie bei der K50/3 etc
gelöst werden können.

Die K30 ist genauso einfach wie die K50 mit dem Firmware Update 1.10
verwendbar:
https://yadi.sk/d/bKdofXI-3H3XDF

Wird anscheinend nun auch offiziell vom Service aufgespielt

Geht leider nicht für die K500!
 
Vergessen wurde auch bisher hier zu erwähnen, dass dieses Modell auch teilweise einen sogenannten "Shutterblur" hatte, bei dem Bilder mit gemäßigten Verschlusszeiten im Bereich von 1/60 - 1/125 Sekunde oft unscharf wurden. Das war bei mir auch häufig der Fall.



Viele Grüße

das haben leider scheinbar sehr viele DSLR. Ich habe das auch an der KS-1, vermeide deshalb Belichtungszeiten zwischen 1/50 und 1/250. Man sagt es auch der K1 mit dem 28-105 nach und einigen mehr.....
 
D700/800 sind in allen Belangen mindestens eine Klasse über der K7 (AF, rauschen usw.)


Sehe ich nicht so. Die Pentaxen haben alle einen Stabi, das ist sehr wesentlich, auch für das Rauschen.
Aber im Vergleich mit Film kann man das Rauschen vernachlässigen. Viele fügen ihren Bildern nachträglich Rauschen zu, weil ihnen das Bild zuwenig rauscht. :D
ich schätze (kein wissenschaftlicher Vergleich!), dass die K-7, und erst recht die K-5 bei ISO 3200 etwa einem ISO 400 Dia entsprechen.

Wegen des AF würde ich zur K-5II greifen. Die ist spürbar besser.
Aber wenn ich mich an meine Analogzeit zurückerinnere, bzw. die gescannten Dias, war die -manuell eingestellte- Schärfe damals wesentlich schlechter als jeder schlechte Autofocus heute.
 
Gut manuell fokussiert ist selbst heute besser als ein schlechter AF. Da ich seit einiger Zeit wieder mit manuellen Objektiven (und auch Film) unterwegs bin kann ich da ein Lied von singen. Ein schlechter AF kann ziemlich nerven. Beim manuellen Fokussieren hingegen behält man die Kontrolle und mit der Zeit funktioniert das schnell und sicher. Leider sind die Sucher der modernen Film-Bodys und auch die digitalen Pentax-Kameras nicht unbedingt dafür ausgelegt.
 
Und wenn ich zur Nikon KB ein Objektiv mit Stabi nehme, sind wir wieder da wo wir vorher waren...
Selbst wenn es für alle Brennweitenbereiche und Lichtstärken Objektive mit Stabilisation gäbe (was ja nicht der Fall ist) und wenn wir außerdem die Mehrkosten außer acht lassen - dann wären wir immer noch lange nicht da. IBIS hat etliche Vorteile, beispielsweise die Stabilisation UM die optische Achse (Linse drehen bringt nicht so viel). Aber noch viel viel wichtiger sind die abgeleiteten Features, die allesamt einen beweglichen Bildsensor voraussetzen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): PSR, Horizontkorrektur, Shift, Astrotracer, AA-Simulator...

mfg tc
 
Sehe ich nicht so. Die Pentaxen haben alle einen Stabi, das ist sehr wesentlich, auch für das Rauschen.

Wenn man aber oft höhere ISO verwendet weil man kurze Belichtungszeiten für schnelle Bewegungen benötigt, nützt einem der Stabi gar nichts, und dann ist eine D800 um Welten besser wie eine K-7. Und auch sonst hat im ISO Vergleich die K-7 keine Chance.

Aber im Vergleich mit Film kann man das Rauschen vernachlässigen. Viele fügen ihren Bildern nachträglich Rauschen zu, weil ihnen das Bild zuwenig rauscht. :D
ich schätze (kein wissenschaftlicher Vergleich!), dass die K-7, und erst recht die K-5 bei ISO 3200 etwa einem ISO 400 Dia entsprechen.

Bei einer K-5 würde ich Dir Recht geben, bei einer K-7 nicht. Die hatte ich nie über 1200 ISO verwendet.

Aber wenn ich mich an meine Analogzeit zurückerinnere, bzw. die gescannten Dias, war die -manuell eingestellte- Schärfe damals wesentlich schlechter als jeder schlechte Autofocus heute.

Da stimme ich Dir auch nicht zu. Ein schlechter Autofokus ist so ziemlich das nervigste was es beim Fotografieren für mich gibt. Da würde ich lieber mit einer guten Schnittbildmattscheibe manuell fokussieren.
 
Ich bin damals von der K7 zur Nikon D7000 gewechselt und es war in jeder Hinsicht ein riesen Sprung - endlich ein zuverlässiger AF, keine spontan verwackelten Bilder durch den Stabi mehr, ein zuverlässiger Body ohne Button und AF-Ausfälle (ok, letzteres waren die Pentax-Objektive), ein deutlich besserer Sensor, günstigere Objektive, ein Blitzsystem das funktioniert...

Für mich ist die K7 was Zuverlässigkeit und Performance angeht definitiv die enttäuschenste Kamera, die ich je hatte
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke dass man sagen kann dass alle Hersteller auch nur mit Wasser kochen.
Der eine hat hier Vorteile und der andere dort, es kommt darauf an welche
Prioritäten man setzt.

Will ich Sport/Action fotografieren ist die Nikon D500 aktuell das Maß der Dinge, danach die D750.
Zumindest bei den etwas älteren Kameras war es so dass der AF von CaNi zwar schneller
war, aber auch nicht immer so getroffen hat, bei Pentax war er etwas langsamer aber
treffsicherer. Ich selbst hatte bisher nur Pentax, im Bekanntenkreis ist CaNi aber
gut vertreten, daher erlaube ich mir auch diesen Vergleich.

Für CaNi gibt es mehr Objektivauswahl, aber was habe ich davon wenn ich z.B.
zwischen einer ganzen Handvoll 70-200 2.8 wählen kann, ein gutes reicht.

Pentax legt seit längerem Wert auf Outdoor-Fähigkeiten und einen Ibis, der nützt aber nichts
bei schnellen Belichtungszeiten, egal ob der Stabi in der Kamera oder dem Objektiv sitzt.

Der TO hat bisher analog "nur" mit einem 28-70 2.8 fotografiert, da wäre für APS-C
ein ~17-50 Vergleichbar, es gibt von Sigma z.B. das 17-50mm F2,8 EX DC OS HSM,
hab ich selbst, macht tolle Bilder und ist dem Tamron vorzuziehen.
Pentax selbst hat in dem Bereich auch was im Angebot, hier wäre klar das 16-85
ganz weit vorn, wird aber zu teuer sein. Das Sigma, ohne OS, wird hier im Forum grad für 175,- angeboten, OS braucht man eh nicht da in der Kamera vorhanden.

Zum Body, hier würde ich, nach weiterer Überlegung, keine K7 mehr nehmen, man
würde sich nur ärgern, die wird verm. im Vergleich zur F100 hinten liegen.
Eine K30/50 kann ich empfehlen, aber nur wenn die Blendensteuerung bereits
"überarbeitet" wurde. Mein K50 hatte bisher keine Probleme und macht ausgezeichnete Bilder! Das bekannte Problem bzgl. der Blendensteuerung kann bei der auch noch auftreten
oder auch nicht. Die hatte ich gebraucht gekauft und hat die letzten paar Tausend Bilder
völlig problemlos gearbeitet.
Hatte sie grad erst im letzten Urlaub mit da die K3 beim Wellness war...

Ich würde ganz klar einer K5ii den Vorzug vor einer K7 geben, die hat u.a. einen deutlich verbesserten AF,
der bei der K3 nochmals verbessert wurde.
Die K5er/K3er sind für den Semiprofi gemacht, ebenso wie seinerzeit wohl auch die F100.
Und eine K5ii gibt es aktuell gebraucht mit Garantie für 350,-
Eine K3 ohne Garantie hab ich auf die Schnelle für gut 400,- gefunden mit 11.000 Bildern
drauf, die ist grad erst eingefahren...
Der eingebaute Blitz funktioniert prima und auch ein Systemblitz von z.B. Pentax o. Metz
machen genau das was sie sollen, ich habe da noch nie Probleme gehabt, nutze aber nur Metz.

Die Schärfefalle funktioniert auch mit alten M-Objektiven, mit einem vernünftigen
M42 Adapter auch mit den alten Takumaren, will man also mal etwas mit MF rumspielen
schraubt man einfach für 20-30,- ein altes M50 f1.7 davor, lächerlicher Preis für
eine Toplinse. Zumindest bei der K50/K3 hab ich im Liveview auch Fokuspeaking, haben
die K5er mE nicht...

Um also einen Umstieg von Analog auf Digital zu vollziehen und sich dabei auch
zumindest etwas zu verbessern würde ich auf oben genannte Bodys gehen um beim Thema Pentax
zu bleiben.
Das Vorhanden Nikonobjektiv ist für APS-C mE nicht sinnvoll, daher würde, sofern keine
Nikon Vollformat ins Haus kommt, eh ein Objektiv zusätzlich anfallen. Aufgrund der besseren
ISO Eigenschaften und mit einer Lichtstarken Linse wie z.B. f2.8 spart man sich
den ein oder anderen Blitz, für "Notfälle" hab ich aber gern einen integrierten.

Wenn ICH einen Umstieg erwägen würde, würde ICH mir eine gebrauchte K3
und das Sigma holen, dann wäre ich mit etwas geschicktem Handeln bei ~550,- +/-
und hätte eine Topkamera mit einem Topobjektiv welches den gleichen Brennweitenbereich
hat wie das mit dem der TO bisher unterwegs war mit weit verbesserten LowLight
Fähigkeiten, verm. echt besserem/schnellerem AF und ganz sicher keiner schlechteren BQ,
im Gegenteil.
Gefällt mir das ganze nicht kann ich es ohne großen Verlust wieder verkaufen und das
Thema Digital wäre abgehakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und eine D700 gibt es für 300-400 €, das alte Objektiv kann weiter verwendet werden, die Bedienung ist bekannt, großer optischer Sucher, sehr guter AF usw. usw.

Da würde ich nicht mal im Ansatz über eine K7 nachdenken
 
Bei einer K-5 würde ich Dir Recht geben, bei einer K-7 nicht. Die hatte ich nie über 1200 ISO verwendet.

Da stimme ich Dir auch nicht zu. Ein schlechter Autofokus ist so ziemlich das nervigste was es beim Fotografieren für mich gibt. Da würde ich lieber mit einer guten Schnittbildmattscheibe manuell fokussieren.

Ich hab seit 1968 fotografiert. Ich weiß schon, wovon ich rede. Seit vielen Jahren ist digital in jeder Hinsicht besser als analog.
 
Irgendetwas scheint den digitalen Bildern jedoch zu fehlen. Warum sonst gibt es so viele Presets / Apps die den analogen Filmlook zu kopieren versuchen? :rolleyes:
 
Ich hab seit 1968 fotografiert. Ich weiß schon, wovon ich rede. Seit vielen Jahren ist digital in jeder Hinsicht besser als analog.

Nur weil man seit 50 Jahren fotografiert heißt das noch nicht, dass man immer Recht hat. Auch wenn Du natürlich sehr viel Erfahrungen sammeln konntest und sicherlich auch sehr viel über's Fotografieren weißt. Ich fotografiere seit 1980 und kann nicht bestätigen, dass die K-7 bei 3200 ISO so "wenig" rauscht wie damals ein ISO 400 Film, wie Du behauptet hast. Ich finde die K-7 bei 3200 ISO einfach fürchterlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nochmal,

erstmal ein Danke für die rege Diskussion. :)

Für mich steht im Moment eigentlich noch nichts fest.

Weder muss es eine K7 werden, noch Pentax. Ich denke inzwischen, dass das größte Problem bei APS-C DSLRs die Sucher sind, denn diese sind einfach sehr klein. Man kann sich daran gewöhnen, aber so richtig Freude kommt damit nicht auf. Ggf. werde ich mir doch eine DSLR im KB-Format zulegen und dann wird es entweder eine Nikon oder eine Canon werden.

Parallel denke ich auch noch über MFT nach, wegen Größe und Gewicht. Da kämen evt. eine Olympus E-M1 oder eine Panasonic G9 infrage. Letztere ist mir aber im Moment noch zu kostspielig, wobei die G9 wohl einen sehr guten EVF besitzt (jener der E-M1 soll ja auch recht ordentlich sein). Wobei die EVFs halt in meinen Augen (noch) ein Nachteil sind.

Es wird wohl noch einige Zeit ins Land gehen, bis ich einen Entschluss gefasst haben werde.

Gruß
Analogi
 
Wobei die EVFs halt in meinen Augen (noch) ein Nachteil sind.

Schreibst du das jetzt aus eigener Anschauung?
Falls es sich aber nur um ein Vorurteil handeln sollte:
Teste mal, wenn möglich, bspw. die Sucher einer Fujifilm X-H1 oder X-T3.
Vielleicht änderst du dann deine Meinung recht schnell. ;)

Die Vorteile, die solche EVFs bieten, möchte ich nicht mehr missen.
 
Mir geht es so wie PrimaPhoto. Wobei ich bei meinem System, mFT, eh keine Wahl mehr habe. Aber der EVF hat für mich mehr Vor- als Nachteile. Alleine die Zebra-Funktion, wo man vor der Aufnahme sehen kann, ob Lichter ausbrennen oder Schatten absaufen werden.

Aber ich kann die Pro-Optiksucher-Fraktion verstehen. Auch der hat was, z.B. weil du nicht immer einen Ersatzakku in der (Hosen-)Tasche haben musst, weil dauernd das Akku-Symbol rot zu blinken droht. Echten Sinn macht für mich aber nur ein optischer Sucher, der auch groß ist. Und da hapert es leider bei vielen DSLR. Sogar die Vollformatsucher sind gefühlt kleiner als bei den alten SLR mit Film.

Wenn du nach dem Kleinbildformat schielst mit optischem Sucher, sei die Queen Mum genannt. So nennen die Liebhaber die erste Version der Canon 5d. Die ist mittlerweile für 150-200 Euro zu bekommen. Auch die schlägt schon den analogen Film um längen. Sie ist aber eine reine SLR, also Liveview und Video gibt es dort nicht. Auch ist das Display nicht wirklich groß und farbecht, die Wirkung der Fotos siehst du erst auf dem PC. Dann kommen die aber richtig. Ich würde sie mittlerweile als Schnittstellenkamera zwischen Film und Digital einordnen. Die Nachfolgekamere, die 5dII, 400 - 500 Euro, ist dann eine ausgewachsene DSLR. Damit wurden preisgekrönte (also mit Preisen ausgezeichnete Fotos, WorldPress und so) Fotos ohne Ende gemacht. Viel kam danach nicht mehr an Kameratechnik, sie ist auch ein Grund für die Krise der Kameraindustrie. Die 5dII schwächelt nur beim AF, sie ist keine Sportkamera.

Kommen wir aber zu Pentax, wir sind ja hier immer noch im Pentax-Bereich. Mit der Pentax K-1 I bekommst du meiner Meinung nach eine Überkamera zu einem wahnwitzig niedrigen Preis. Die Kamera hat eigentlich von allem zu viel, was man als Amateur jemals brauchen kann. Zu viel Aufllösung, zu viel Dynamik, zu viel Stabbi, zu viel Haptik,... Nur einen Supersport-AF hat sie vielleicht nicht. Aber den brauchen die meisten eh nicht.

Für mich gibt es an der K-1 gar nichts zu meckern, ich hätte sie schon längst, wenn nicht... das Objektivangebot wäre. Für MICH ist das leider wenig attraktiv. Für wen das aber passt, ist sie eine großartige Kamera. Auf die würde ich unbedingt mal einen Blick werfen!
 
Es bleibt dabei:

KB = D700/D800 (die D700 hatte ich, die D800 habe ich und die sind beide einer K7 haushoch überlegen, ein Vergleich ist aber auch etwas unfair der K7 gegenüber, da beide Kameras auch in einer anderen Preis und Sensorklasse spielen)

Wenn es kleiner sein soll: Olympus OM-D EM1 (astreine ausgewachsene Kamera, aber eben nur mFT-Sensor und ich schaue auch heute noch lieber durch einen optischen Sensor. Als Reise und Makrokamera nutze ich sie sehr gerne)

Gruß
 
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