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EF/EF-S Von Canon SLR zur Sony Systemkameras zurück zu Canon.. Ein Erfahrungsbericht

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Das stimmt wohl. Ist reine Gewöhnung.

Und mal ganz ehrlich? Wie oft muss man wirklich tief ins Menü und irgendwas verstellen? Als ich meine Kameras damals bekommen habe, habe ich grundlegende Einstellungen vorgenommen. Nun brauch ich das Menü nur noch alle Schaltjahre... Erst recht wenn man nur fotografiert und nicht filmt.

Und die Punkte die man vielleicht doch eher mal verstellt lege ich mir ins Canon "MyMenü" um es schnell zu finden. Keine Ahnung ob es solche "Favoriten" auch bei Sony gibt. Aber selbst die muss ich selten verstellen.

Ich verstehe nur beim besten willen nicht wieso Sony ihre Touchfunktion lediglich auf den Fokus beschränkt und nicht generell freigibt? Das ist bei Canon wirklich toll alles per Fingertipp machen zu können oder man gibt seine Kamera seinem Model in die Hand zum Bilder angucken (bei meiner 80D) und sie wischt und swiped wie man es vom Smartphone kennt durch die Aufnahmen. Vergrößert, verkleinert etc.... Das ist echt geil und selbsterklärend.
 
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Das stimmt wohl. Ist reine Gewöhnung.

Und mal ganz ehrlich? Wie oft muss man wirklich tief ins Menü und irgendwas verstellen? Als ich meine Kameras damals bekommen habe, habe ich grundlegende Einstellungen vorgenommen. Nun brauch ich das Menü nur noch alle Schaltjahre... Erst recht wenn man nur fotografiert und nicht filmt.

Und die Punkte die man vielleicht doch eher mal verstellt lege ich mir ins Canon "MyMenü" um es schnell zu finden. Keine Ahnung ob es solche "Favoriten" auch bei Sony gibt. Aber selbst die muss ich selten verstellen.

Eben, bei Sony heißt es sogar My Menue... Ja Canon lag mir im Blut, die Bedienung war im Rückenmark verankert, das meiste funtionierte ohne groß drüber nachzudenken, da ist eine Umstellung am Anfang... na ja sagen wir mal nicht einfach. Nach dem ersten Youtube Tutorial hatte ich dann das System durchschaut und kapiert und ich denke da wird sich jetzt auch recht schnell ein Workflow wie bei der Canon einstellen.
 
Und mal ganz ehrlich? Wie oft muss man wirklich tief ins Menü und irgendwas verstellen?

Wenn man nicht immer nur einen Stil fotografiert, schon recht oft!
Es ist schon ein Unterschied, ob ich BIF, Makro, Portrait, Landschaft, Nacht, usw. fotografiere. Da bin ich vorher immer in Ruhe im Menü und bereite die passenden Einstellungen vor. O.k., ich fotografiere auch 3x am Tag etwas völlig unterschiedliches, daher ist es mir wichtig, mich leicht im Menü zurecht zu finden.

Und am Ende müssen die Hände dran passen(y)

Nur dass etwas mit Canon gar nicht geht, was auf einmal mit Sony so supi geht, das möchte ich noch nicht so unterschreiben. Leider kenne ich keinen Sony-Nutzer im Bekanntenkreis oder im Club, so dass ich keinen eigenen Vergleichstest machen kann.
Am Ende kann nur sein, dass man/frau die falsche Kamera für seine Vorlieben im Rucksack hat(te).
 
Nö, die 7D war wohl überlegt angeschafft und hat für den Hundesport sehr gut gepasst, da hat sie auch einen prima Job gemacht in Verbindung mit dem 70-200, den kann die Sony aber auch so gut machen.

Ich hab auch wunderschöne Landschaftsaunahmen mit ihr gemacht, kann man auf meiner Homepage sehen.... aber das Rauschverhalten war mir schon immer ein Dorn im Auge... letzte Woche als ich dann den direkten Vergleich sah, und sah was möglich ist hat ihr das halt den Todesstoß gegeben.
 
Fakt ist, was die Haptik, die Qualität der Technik und auch die Bedienung (mitsamt der recht logisch strukturierten Menüs) betrifft, mach Canon wirklich keiner was vor.

Als ich am ersten Tag ihres Erscheinens meine neue EOS R in den Händen hielt - mit dem Gehäuse hat Canon wirklich alles richtig gemacht, eine typische Canon eben.

Ich stimme dir vollkommen zu. Bin letztes Jahr von Canon zur A7iii gewechselt, aber seitdem ich letztens die R und RP testweise in den Händen hielt, weiß ich wieder, was ich vermisse. Und dieses geschmeidige Touch-Menü....
Mal schauen, wo die Reise hingeht. Die Sony nehme ich tatsächlich nicht so gerne in die Hand (Batteriegriff ist Pflicht) und ich ertappe mich dabei, irgendwie "technischer" an meine Bilder ranzugehen. Schwer zu beschreiben. Die Sony macht einem ja doch vieles einfacher, aber das Gesamt-Feeling war bei Canon einfach anders. Vielleicht ist es aber auch nur son Nostalgie-Ding, das sich bald legt :D
 
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Wenn man nicht immer nur einen Stil fotografiert, schon recht oft!
Es ist schon ein Unterschied, ob ich BIF, Makro, Portrait, Landschaft, Nacht, usw. fotografiere. Da bin ich vorher immer in Ruhe im Menü und bereite die passenden Einstellungen vor. O.k., ich fotografiere auch 3x am Tag etwas völlig unterschiedliches, daher ist es mir wichtig, mich leicht im Menü zurecht zu finden.
Daher kannst du bei Canon und auch Sony verschiedene Settings speichern und schnell abrufen.

Und klar gibt es User, die mit dem Sony Menü nicht klarkommen. Das Canon Menü ist auch besser. Und ja, ich würde eine 6DII auch einer A7R der Version I vorziehen. Da müssen wir uns nichts vormachen, das war eine Sony, die zwar einen guten Sensor hat, aber in vielen anderen Bereichen weit hinter aktueller DSLR Technik liegt.
 
Die Sony nehme ich tatsächlich nicht so gerne in die Hand (Batteriegriff ist Pflicht) und ich ertappe mich dabei, irgendwie "technischer" an meine Bilder ranzugehen. Schwer zu beschreiben. Die Sony macht einem ja doch vieles einfacher, aber das Gesamt-Feeling war bei Canon einfach anders.

Das kann ich nicht nachvollziehen, ist natürlich auch Geschmackssache. Den Batteriegriff hatte ich zur III auch gleich mitbestellt und inzwischen weiterverkauft. Ich finde die A7III braucht eine L-Platte, dann ist passt sie optimal in die Hand.
Aber die RP ist auch nett, gefällt mir besser als die R, haptisch. Aber die A7III kann alles besser, zumindest für mein Gefühl. Trotzdem habe ich die RP auch gern dabei, geht aber auch nur mit Griff. Zumindest meine Canon DSLRs vermisse ich überhaupt nicht mehr ...
 
Vielleicht ganz passend zum Thema...
Interview eines Ricoh-Verantwortlichen:
https://pentaxrumors.com/2019/05/18...less-users-will-start-switching-back-to-dslr/

Dazu mein Senf: ich kann das sehr gut nachvollziehen...So schräg finde ich die Gedanken nicht... Er spricht genau den Grund an, warum ich mit einer spiegellosen derzeit nicht warm werde.
Die Vorteile von Mirrorless sind mir voll bewusst aber es macht schlicht keinen Spaß, damit zu arbeiten. Mittlerweile verfüge ich über genug Erfahrung, dass ich ne recht gute Idee habe, wie ein Foto fertig aussieht - das Preview im Sucher brauche ich nicht. Natürlich weiß ich Live View bei Makros, Überkopf und ähnlichem durchaus zu schätzen aber das kann ich jederzeit abdrehen.

Sichtbar schlechtere Bildqualität? Ja, bei 100% vielleicht. Da reden wir von einem 8k Fernseher mit 2m Bilddiagonale. Mal ernsthaft... wer hat das schon daheim? Und auch da stehst nicht mit der Nase vorm Schirm, sondern in einer gewissen Entfernung.
Alles andere relativiert sich bei typischen Monitoren. Bei Facebook und Smartphone Bildschirmen sowieso.
Und Druck erst... Himmel...ich habe kürzlich ein ISO 4000 Bild mit meiner 7D2 geschossen von einem Gecko (siehe Bild) - ausgedruckt auf - ich glaube - 50cm (oder 40 oder 60 oder 70... irgendwas in der Größenordnung) Kantenlänge. Was sieht man vom Rauschen? Genau! Nichts!
Seit ich wieder analog experimentier (ich habe Canons Masterclass beisammen... EOS 1V, EOS 1N, EOS 3, EOS 5) bekommt vieles, was ich digital mache sowieso auch einen anderen Stellenwert...

Lange Rede - kurzer Sinn: Bei Fotografie geht es im Hobby-Bereich (und wenn nicht gerade Pressemaxl) auch im Berufsbereich in vielen Fällen um Spaß bei der Sache und da hilft mit Spiegellos nicht wirklich weiter - im Gegenteil - wenn ein Computer mir alles abnimmt, dann pfeif' ich drauf. Und qualitativ sind wir bereits auf einem Level, wo Verbesserungen in Wahrheit oft uninteressant sind und nur für den Stammtisch beim Schwanzvergleich taugen


Hier ein vollkommen unbearbeitetes analogbild - ISO 200, Kodak Film mit Trommelscanner vom Negativ in 3637*2433 (jetzt nur schnell auf 1024 verkleinert); Studio mit dem 85/1,8 bei Offenblende und Dauerlicht; Zeit muss sowas um 1/400 gewesen sein. Habe leider die kurze Tiefenschärfe unterschätzt und schlampig gearbeitet; der Fokus liegt daher am hinteren Auge statt am vorderen. Entstanden bei der Eröffnung vom Fotoclub Studio. Ich hab da nur mit der 1N bisserl gespielt und den Film ausgeschossen, der beim Kauf drinnen war.
Ah ja... im Print (Matt, 10x15) schaut es - abgesehen vom falschen Fokus echt klasse aus - auch wenn es hier einigermaßen rauscht...

just my 2 Cent
 

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Nun, stell Dir vor, das blaue Ausbluten links auf der Säule/Pfeiler/Baum (wasauchimmer) könnte man natürlich in der Bea maskieren - oder man könnte auch behaupten, mit einer um 2 Blenden höheren DR wäre die Abstufung im Blau-Kanal besser und es würde nicht so auffällig sein..
Unfaire Anspielung.

Der Blaukanal einer musealen 1dII war einst schon ein Thema, ja. Da werden unschöne Erinnerungen wach :) Entrauschen im Blaukanal und so.

Sony hat zu der Zeit magnetische Tonabnehmer, Verstärker, Röhrenernseher, Walkman, Cd-Player und wahrscheinlich auch Pürierstangen verkauft. Auch für KonikaMinolta war damals ein APSH Sensor ganz harte Raketentechnik. Die hätten sich solch einen Blaukanal regelrecht gewünscht...
 
@haraclicki :) Dann ist mein Einwand gerechtfertigt, dass Fortschritt nicht zu leugnen ist. btw ich bin Canon-Nutzer - aus der "Hersteller-Bash"-Ecke kam der Einwand ja nicht. Und Sony war 2004 schon recht erfolgreich mit der PS2 :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein hoher Dynamikumfang ist schön und gut in manchen Situationen. Aber gerade bei Porträts bevorzuge ich persönlich dennoch den Blitz- oder Reflektor-Einsatz, weil mir beim Hochziehen der Tiefen bis zum Anschlag viel zu viel Kontrast verloren geht. Und ich finde, das Bild sieht dann schnell comicartig aus. Das lässt sich natürlich alles ausmaskieren, aber schöner sieht für mein Dafürhalten ein selbst gesetztes Licht aus. Geschmäcker sind natürlich verschieden.
 
@El_Barto_Simpson
Ist aber auch nicht wirklich Thema. Hoher Dynamikumfang ist kein Pauschalersatz für fehlendes Licht, vor Allem nicht für fehlende Lichtstimmung oder -Setzung.
 
Hallo,

ich bin noch nicht lange hier im Forum und habe mich bisher auch noch nicht intensiv mit der Digitalfotografie befasst. Der TO schreibt:

"Da ich meistens nur mit dem 50 1.8 STM fotografiert habe"

Mir drängt sich da folgende Frage auf: Mit welchem Objektiv wurden die Fotos gemacht die so viel besser sind mit der Sony. Das oben genannte Objektiv kostet doch mal gerade um die 100 €. Oder anders gefragt, ist der Dynamikumfang mit einem hochwertigem Objektiv besser oder ist hierfür der Body das entscheidende Kriterium?

Grüße
Norbert
 
Der Dynamikumfang ist dem Sensor geschuldet. Das Objektiv hat da meines Wissens nach wenig bis keinen Einfluß drauf (korrigier mich wer, wenn das falsch ist).

Zum 50. 1.8 stm von Canon: Das ist ne tolle Linse, die ist so gut, dass ich es nie eingesehen habe da mehr Geld in eine andere zu investieren!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann hinkt doch der Vergleich den der TO anstellt. Es wird so dargestellt als ob hier Canon gegen Sony antreten muss. In Wirklichkeit geht es dann doch um 10 gegen 36 MP.
 
Schon interessant dass das Bild so polarisiert, ich sehe da mehrere Pfeiler(die sich farblich vom Hintergrund absetzen) und ein Netz, dessen Struktur man wahrnimmt vor den Bäumen, bei anderen blutet da was aus, angenehmen Abend wünsche ich euch. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht dein Bild polarisiert, sondern zwei Worte:
Sony + Dynamik

… und als Canonianer immer daran denken:
Was schreibe ich zum Thema Dynamik,
wenn Canon morgen mit einem neuen Sensor vorn liegt? ;)

:D:lol:
Genau! Und wenn an die Kamera dann noch die EF Objektive dran passen beiße ich mir in den Popo:p
 
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