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Systementscheidung mft ade

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Mal am Rande.......................läuft wirklich jemand mit sowas durch die Gegend?
Scheinbar werden analog zu Monster SUV's jetzt auch Monster Objektive entwickelt.

Von wegen "mal am Rande". Darum geht es doch hier. Wer KB mit 2.8er Standardzoom möchte, der muss sich schon mit diesen Größenordnungen anfreunden. Das Sigma DG DN und ein bisschen auch das Nikon sind da schon etwas kompakter. Und auch das Preis/Leistungs-Verhältnis spricht natürlich für das Sigma, egal ob bei Sony oder Panasonic.

https://camerasize.com/compact/#851.841,857.843,777.515,795.901,857.879,ha,t

in etwa wie die 24-70mm an einer DSLR (habe die mal ergänzt - mit einem Bsp. weshalb ich zu Fuji bin)

https://j.mp/36CPDw3

Der Vorteil gegenüber Systemen mit kleinerem Sensor ist dann eben, dass man mit einem Objektiv die Bereiche abdecken kann, wo man sonst mehrere Festbrennweiten braucht. Die kosten und wiegen dann auch und man muss wechseln. Das war doch genau der Punkt, um den es dem TO geht, wenn ich ihn richtig verstanden haben.

auch hier 100% Zustimmung.
Wenn ich alles mitnehme, ist mein Rucksack jetzt schwerer, als vorher bei KB (ist aber ein extrem unfairer Vergleich, weil ich Zooms & viele FBs habe und in Brennweitensphären vorgedrungen bin, die ich bei grösseren sensoren bisher ausgelassen hatte.)

2.8er Zooms an KB sind ein Alleinstellungsmerkmal, was man woanders nicht bekommt. Deshalb sind sie bei Profis, die etwa im Reportagebereich arbeiten, ja so weit verbreitet. Ob sie für Hobbyfotografen so praktisch sind, ist eine andere Frage. Muss jeder für sich beantworten.

und der Trend geht zu f2 Zooms - da würde ich persönlich an KB wirklich kaum mehr eine FB dazunehmen - aber ich geniesse es klein & leicht & unauffällig sein zu können.
 
habe die mal ergänzt - mit einem Bsp. weshalb ich zu Fuji bin

Du weißt ja, dass du das Objektiv eigentlich auch mit einem KB 28-80/4-5.6 vergleichen müsstest. In dem Bereich geht es jetzt mit dem neuen Sony Kitobjektiv sogar noch kleiner. Und das Panasonic 20-60/4-5.6 ist zwar etwas größer, hat aber einen erheblichen größeren WW-Bereich. Wendet man die Äquivalenzrechnung an, kommt man physikalisch bedingt auf die gleichen Größenordnungen.

https://camerasize.com/compact/#841.359,858.929,857.862,ha,t

Aber der TO will ja mehr Freistellung mit Zoom, da läuft es auf ein 2.8er an KB hinaus ... (bzw. ein 24-105/4 mit mehr Freistellung am langen Ende, wie ja einige hier gezeigt haben).
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorteil gegenüber Systemen mit kleinerem Sensor ist dann eben, dass man mit einem Objektiv die Bereiche abdecken kann, wo man sonst mehrere Festbrennweiten braucht. Die kosten und wiegen dann auch und man muss wechseln. Das war doch genau der Punkt, um den es dem TO geht, wenn ich ihn richtig verstanden haben.
2.8er Zooms an KB sind ein Alleinstellungsmerkmal, was man woanders nicht bekommt. Deshalb sind sie bei Profis, die etwa im Reportagebereich arbeiten, ja so weit verbreitet. Ob sie für Hobbyfotografen so praktisch sind, ist eine andere Frage. Muss jeder für sich beantworten.

Da kann ich nur meinen Hut vor den Fotografen ziehen, die erstklassige Reportagen mit nur einem Objektiv gebracht haben.

Scheinbar hat man angst heute was zu verpassen und schleppt lieber solche schweißtreibenden Ungetüme mit sich herum nur um jeden Brennweitenmillimeter mit guter Lichtstärke abdecken zu können.
Wenn ich Reportagefotograf wäre, dann wäre dies die letzte Kamera/Objektivkombination mit der ich auf Tour gehen würde und zudem noch auffalle wie ein bunter Hund.
Zooms in solchen Größenordnungen finde ich eher hinderlich als hilfreich nur weil man mehrere Brennweiten in einem Objektiv hat. Davon sollte man sich schleunigst lösen.
Früher hieß es 35-50-85 als Reportageset. Jedoch merkten die meisten recht schnell, dass eins davon überflüssig war.
Ich bin ein Freund der dokumentarischen Fotografie. Zoom habe ich nicht. Nur ein 15mm und 42,5mm, dazu mit hoher Lichtstärke und dabei kompakt und leicht, wobei das 15mm zu 90% die Fotos macht.
https://camerasize.com/compact/#777.515,857.843,673.889,673.458,ha,t
Ist natürlich nichts für jemanden für den sich ein gutes Foto durch Freistellung/Deteilreichtum/Rauscharmut definiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht jeder möchte als verdeckter Ermittler arbeiten. :D
 
2.8er Zooms an KB sind ein Alleinstellungsmerkmal, was man woanders nicht bekommt. Deshalb sind sie bei Profis, die etwa im Reportagebereich arbeiten, ja so weit verbreitet. Ob sie für Hobbyfotografen so praktisch sind, ist eine andere Frage. Muss jeder für sich beantworten.

Man kann ähnliches auch für kleinere Sensoren haben, wenn man damit auskommt. Was die Zweckmäßigkeit angeht: Es kommt darauf an, was fotografiert werden soll. Geht es z.B: ausschließlich um Landschaften, braucht man das eigentlich nicht. Wenn man aber mehrere Themen hat und eines davon nach Zoomoptiken verlangt, ist man damit flexibler.

Das muss man eben abwägen. Und dann muss ja auch nicht immer alles mit zur nächsten Exkursion.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Da kann ich nur meinen Hut vor den Fotografen ziehen, die erstklassige Reportagen mit nur einem Objektiv gebracht haben.

Bis in die 1950er hinein war das beinahe Standard. Die Leica war dort erst si richtig am Aufkommen. Tri-X machte es möglich...

Scheinbar hat man angst heute was zu verpassen und schleppt lieber solche schweißtreibenden Ungetüme mit sich herum nur um jeden Brennweitenmillimeter mit guter Lichtstärke abdecken zu können.
Wenn ich Reportagefotograf wäre, dann wäre dies die letzte Kamera/Objektivkombination mit der ich auf Tour gehen würde und zudem noch auffalle wie ein bunter Hund.

Es kommt darauf an, wo du sich bewegst und was dein Thema ist. Manchmal sind ein bisschen Fett und Auffälligkeit auf dem Sektor sehr von Nutzen.

Wenn es darum geht, sind einstellige Nikons oder Canons angesagt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ist das noch ein Beratungsthread?

Ich denke der TO hat schon entschieden dass er ein lichtstarkes Zoom haben will -im "Normalbereich"- und dass er dafür die Grössen- und Gewichtsvorteile von MFT opfert um mehr Freistellung zu haben.

Für mich wäre das zwar auch nichts aber wenn die Entscheidung gefallen ist dann kann man doch darauf weiter aufbauen und da ansetzen anstatt das in Frage zu stelle, oder? Sonst liest man hier ellenlang und kommt zu keinem vernünftigen Vorschlag abgesehen von Verteidigungen des MFT Systems was auch kein Thema mehr ist.
 
bei APSC hat's durch sigma bei canon, sony und zusätzlich für MFT nen satz 1.4er linsen. 16, 30 und 56mm (sind KB dann 24-25, 45-48 und 84-90mm, je nach crop-faktor). f/1.4 sind bei KB f/2.0. canon selbst hat für efm ein 32mm f/1.4. zusammen mit ner M50 (dazu ggf noch n L-bracket für große hände) und nem efm 22 ist das ganze winzig

zoom kann man nen efs 17-55 nehmen. macht aber die kompaktheit des systems bissel zu nichte. für weitwinkel dann efm 11-22 ^^

wenn man kein canon mag, kann man trotzdem den linsensatz von sigma hernehmen und an mft setzen (in KB dann 32, 60 und 112mm)

cya v3g0
 
Der Körper hat entschieden. Mir ist einfach die Ergonomie so wichtig, dass egal wie gut die Technik war an Panasonic und Nikon. Nichts konnte das "es fühlt sich richtig an" der X-H1 schlagen konnte. Tatsächlich fühlt es sich sehr vertraut an von der Olympus kommend. Klare harte Kanten statt dem weichen abgerundeten Body einer Nikon oder Panasonic. Witzigerweise tendiere ich aktuell sogar hart zum 16-80mm f4. Das hatte mich an der Panasonic schon überzeugt von der Range und dem mehr als ein KB24-70.

Und dann vielleicht doch noch mit der Festbrennweite. 56mm f1.2 um die f4 an APSC zu kompensieren. Werds aber nicht zusammen kaufen sondern probieren wie ich damit erstmal lang komme. xD

Nur auf nen Sony oder Panasonic Autofokus verzichte ich dann mit nem weinenden Auge. Hauptsache nicht schlechter als an der Olympus.

Am Ende war auch einfach nur die S1 mit dem 24-105 preislich interessant weil subventioniert für ~2500€. Die S5 wäre bei deutlich über 3k€ gewesen. Ein Griff noch nicht verfügbar wenn er überhaupt kommt ohne Akku.

Und die Nikon war eigentlich so gar nicht meins.

Danke für den Hinweis auf den mir bis dahin unbekannten Body!

PS: Das Auge isst mit. Ich find sie einfach Sexy. Allein das Display ist das schönste was ich an einer Kamera gesehen hab. Da können diese grünstichigen LCDs nicht mithalten.
 
Ehrlich eine gute Entscheidung. Wenn du bereit bist hin und wieder das Objektiv zu wechseln dann wirst du damit happy.

Ich an deiner Stelle würde mich nur fragen ob Blende 2.0 auch ausreichend ist denn da hat Fuji viele tolle kleine Festbrennweiten die in der Tasche kaum auffallen.
 
Ehrlich eine gute Entscheidung. Wenn du bereit bist hin und wieder das Objektiv zu wechseln dann wirst du damit happy.

Ich an deiner Stelle würde mich nur fragen ob Blende 2.0 auch ausreichend ist denn da hat Fuji viele tolle kleine Festbrennweiten die in der Tasche kaum auffallen.

Klingt komisch, war mir aber zu klein. Hatte ich zuerst ausprobiert. Sah unverhältnismäßig aus an der X-H1.

Ich hab jetzt auch nochmal pflichtbewusst über M1III und G9 nachgedacht. Erstere ist aber nicht so groß wie die Fuji und es gibt eben auch nur das 12-40 F2.8 oder das 12-100 F4.0. Also wieder ganz anders. Nene. Die Fuji macht schon n geiles Paket und wenns überzeugt und die X-H2 doch noch kommt kann man ja immer noch wechseln. Autofocus, Dynamic Range und Touch/Displays sollen nicht so besonders toll sein.
 
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