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E Sony 16-55 mm f2,8 G

Hatte mir zu Weihnachten dieses Objektiv gegönnt, scharf bis in die Ecken bei jeder Brennweite und Offenblende... ich war sooo glücklich...))) Jetzt stellt sich heraus ich habe ein Mistteil gekauft. Sowas Blödes... schnief...

Viele neu gerechnete Objektive habe eine ordentliche Vignettierung. Das 16-55, 18-135, 24-105 und auch das 70-350. Wahrscheinlich kann man dadurch etwas leichter und kompakter bauen.
Und solange das Endergebnis stimmt, was bei den meisten der Fall ist, kann man damit leben.

Das 16-55 ist sonst auf Festbrennweiten Niveau. Der einzige für mich etwas negative Beigeschmack, ist der fehlende OS im Objektiv.

Also, lass Dir den Spaß durch so ein paar Kommentare nicht verderben. Wünsche Dir viel Freude damit (y)
 
Komm golzo, ich helfe dir und tausche gegen mein 1670Z, das bestimmt vollständig optisch korrigiert ist. :eek:

Oh ja, ich habe auch so ein vollständig optisch korrigiertes 16-70 - wer programmiert eigentlich mal für dieses Objektiv eine anständige SW-Korrektur? :lol:

@Volker69, ich finde deine Kommentare wohltuend sachlich, kompetent und hilfreich – ein schönes Gegengeweicht zu der hier gerne benutzten falschen Dramaturgien, die eher auf Gerüchten, Halbwissen und „ich habe mal etwas gehört“ basieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommst Du auf diesen Wert von 20% und warum sollte "der komplette Randbereich" entfernt werden? Das wäre zur Korrektur einer tonnenförmigen Verzeichnung nicht nur unnötig, sondern vollkommen absurd.

Hallo!
@Fred_Labosch
Hast du eigentlich meinen Post oben gelesen? Es gehen eben NICHT! 20% verloren sondern gerade mal 7% bei der Verwendung aktueller Software(!). Wenn wer keine aktuelle Version hat, kann auch Capture one express gratis verwenden um das Objektiv zu korrigieren. :) Genau das wollte ich mit meinem Post sagen! :)
LG
Edit: Volker69 war schneller. :)

https://www.youtube.com/watch?v=lc01_pUvMoE ab 3:00 und #216

und dass so ein extremer softwaremässiger Eingriff nicht verlustfrei funktioniert, dürfte eigentlich logisch sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte mir zu Weihnachten dieses Objektiv gegönnt, scharf bis in die Ecken bei jeder Brennweite und Offenblende... ich war sooo glücklich...))) Jetzt stellt sich heraus ich habe ein Mistteil gekauft. Sowas Blödes... schnief...

Was heißt das?
Das Objektiv hat in der Bildmitte und am Rand bei Offenblende die gleiche Auflösung?
 
Hatte mir zu Weihnachten dieses Objektiv gegönnt, scharf bis in die Ecken bei jeder Brennweite und Offenblende... ich war sooo glücklich...))) Jetzt stellt sich heraus ich habe ein Mistteil gekauft. Sowas Blödes... schnief...

Irgendwie verstehe ich es nicht wirklich. Wo liegt das Problem. Das Objektiv wird doch nicht schlechter nur weil es softwaremäßig korrigiert wird.

Eine optische Korrektur im Objektiv ist auch nicht verlustfrei, kann gut sein das man es per Software viel besser hinbekommt.

Wenn man sich anschaut was aktuelle Smartphones aus der Mini Linse und dem Sensor per Software rausholen finde ich das schon sehr beeindruckend, warum sollte man das nicht auch bei größeren Kameras nutzen.

Für mich zählt das Ergebnis und das ist bei dem Objektiv sehr gut, zumindest das was ich bisher gesehen habe.
 
Wenn man effektiv 19MP übrig hat von einem 24MP Bild, dann sind das ca. 20% Verlust.
OK, dann formuliere ich die Frage anders: wie kommst Du darauf, dass effektiv nur 19MP übrig bleiben?
EDIT: OK, in #244 wird meine Frage beantwortet.
Zum YouTuber sage ich mal lieber nichts. Alleine seine Erklärung für die Vignettierung...:lol:

Zu #216: Distortion-Regler in LR auf 30?? Das wäre in der Tat eine extrem heftige Verzeichnung. Ernsthaft?

Wie auch immer - warten wir mal ab, was die üblichen verdächtigen Reviewer noch so berichten werden. Es gibt ja durchaus einige, die ihr Handwerk verstehen.

EDIT2: wenn LR schon ein Korrekturprofil für das Objektiv hat, kann das ja vielleicht mal jemand testen, der die Linse hat. Also Vergleich: manuelle Korrektur mit dem Regler auf +30 vs. Anwendung der Objektivprofilkorrektur + Checkbox "Contrain crop". Die Bilder müssten dann in beiden Fällen denselben Ausschnitt zeigen. Oder hat das schon jemand probiert? Ich muss gestehen, mir nicht alle 240 Beiträge durchgelesen zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Geschichte mit den 19 MP ist durch diesen Youtuber entstanden, der meinte, es gäbe einen Auflösungsverlust von 20%. Mit Auflösung meinte er womöglich und fälschlicherweise Verlust an MP.
Mich hat es interessiert und ich habe deshalb bei LR manuell
die Verzeichnung korrigiert. Ich kam auf den ungefähren Wert von 30. Das ist sehr viel, aber der Endauschnitt entspricht in etwa dem korrigierten JPG Bild von Maximilian. Nach der Korrektur und dem anschließenden Beschnitt auf 3:2 blieben etwa 19 MP übrig, weil meine ältere LR Version das Objektiv nicht kennt und nicht automatisch interpoliert.

Die mMn einzige Frage, die sich stellt ist, ob und inwieweit die SW Korrektur der Auflösung schadet. Ich konnte zwischen den korrigierten C1 /Sony Edge Ergebnissen und dem Ur- Rawbild keine Unterschiede bei 100% Sicht feststellen, was natürlich nicht heißt, dass es sie nicht gibt. Um das zu erkennen, müsste ein f5,6 Bild her, mit viel mehr Details, vor allem am Rande.
 
Ok, also jetzt steht Aussage gegen Aussage. Der Eine sagt, es seien 7%, der Andere, es seien 19%. Das liegt jetzt so weit auseinander, dass einer einen groben Denkfehler haben muss.

So schwer kann es ja nicht sein, erstmal manuell die Verzeichnung zu korrigieren (mit einem Bild mit geraden Linien leicht zu machen) und anschließend den Bildausschnitt so zu wählen, dass er dem automatisch korrigierten Bild entspricht. Wenn vidalber so vorgegangen ist, dann halte ich seine Angabe von 19MP für glaubwürdig.

@Thread:
Es geht hier überhaupt nicht darum, die Linse schlecht zu machen und es hat auch niemand behauptet, dass sie schlecht sei. Aber es ist durchaus interessant, das mal genauer zu beleuchten, was/ wie Sony das genau gemacht hat.
 
Hallo!
Wie ich auf die 7% komme, habe ich in Antwort 221 Schritt für Schritt beschrieben. Wenn da was unklar ist oder ich einen Fehler gemacht hab, bitte sagen. :)

Die 20% bzw. 19MP kommen durch die manuelle Korrektur.
Der große Unterschied ist dabei, dass durch die manuelle Verzerrung in Lightroom die Mitte des Bildes herunterskaliert wird von den ursprünglich 4000px auf 36xx px. Grob gesagt, Lightroom hält die Ecken fest, zieht die Ränder in das Bild hinein und schneidet dann zu wie man in Antwort 221 auf dem Bild mit dem roten Rechteck sieht. Was somit von den ursprünglichen 24MP übrig bleibt sind 19MP. In diese 19MP fließen jedoch Informationen von den 22,3MP (das Bild mit dem verzerrten roten Rechteck) ein. Um wieder auf die 24MP zu kommen müsste man in PS jetzt das Bild raufskalieren.

In Capture one bleibt das Bild in der Mitte gleich hoch d.h. die 4000px bleiben 4000px. Dafür werden die Ecken "herausgezogen". Damit bleiben in Bildmitte alle Informationen erhalten. Es wird sozusagen von den 22,3MP auf die 24MP hochskaliert.
Ich gehe davon aus, dass diesen Weg auch die automatische Objektivkorrektur in LR wählt.

Hoffe das ist halbwegs verständlich!

RAW Datei mit f5.6 kommt morgen!

LG und gute Nacht,
Maximilian
 
Wie ich auf die 7% komme, habe ich in Antwort 221 Schritt für Schritt beschrieben.
Ja, hast du. Aber nachvollziehen kann ich dieses Vorgehen ehrlich gesagt nicht. Du korrigierst hin und her und nutzt mehrere verschiedene Programme.

Irgendwie ist es da für mich da die 20% Verlust Methode schlüssiger. Ob es aber tatsächlich korrekt ist, fällt mir auch schwer zu sagen.

Ich hatte vor einigen Wochen bereits den sichtbaren Detailverlust bei einem hier eingestellten Beispielbild bemängelt. Daher sehe ich da schon eine sichtbare optische Reduzierung, egal wieviel nun nach der Korrektur übrig sind. Mein 24-105 wird auch ordentlich korrigiert. Tatsächlich konnte ich bei diesem Objektiv aber nicht einen solchen Verlust an Details ausmachen. Keine Ahnung warum.

Ob das für einen relevant ist, kommt natürlich immer darauf an. Für mich ist das 24-105 "nur" eine Standardlinse, die zum Einsatz kommt, wenn die Ansprüche nicht so hoch sind. Sie war auch das letzte Objektiv das ich gekauft habe. Wer mit einem solchen Objektiv (gerade auch das 16-55/2,8) aber einen Großteil seiner Bilder macht, kann das schon krum nehmen. Vor allem weil das Objektiv wirklich kein Schnäppchen ist.
 
Hallo!
Die 20% bzw. 19MP kommen durch die manuelle Korrektur.
Der große Unterschied ist dabei, dass durch die manuelle Verzerrung in Lightroom die Mitte des Bildes herunterskaliert wird von den ursprünglich 4000px auf 36xx px. Grob gesagt, Lightroom hält die Ecken fest, zieht die Ränder in das Bild hinein und schneidet dann zu wie man in Antwort 221 auf dem Bild mit dem roten Rechteck sieht.
Genau das verwundert mich auch. Schlechter kann man eine Verzeichnungskorrektur eigentlich kaum machen. Statt das Bild in der Mitte zu stauchen, müsste LR das Bild an den Rändern strecken, wie ich schon in #232 schrieb - so wie es offenbar C1 macht.
In Capture one bleibt das Bild in der Mitte gleich hoch d.h. die 4000px bleiben 4000px. Dafür werden die Ecken "herausgezogen". Damit bleiben in Bildmitte alle Informationen erhalten.
Genau so sollte es laufen.
Ich gehe davon aus, dass diesen Weg auch die automatische Objektivkorrektur in LR wählt..
Ja, da bin ich mir auch ziemlich sicher. Wenn nicht, würde ich den Glauben an Adobe verlieren.
Hoffe das ist halbwegs verständlich!
Ja. (y)
 
Habe gerade mit C1 herumprobiert: es verhält sich etwa so, wie Maximilian es beschrieben hat. Bei C1 bleibt die Bildmitte mehr oder weniger unberührt, dafür werden die Ecken gedehnt und herausgezogen. Bei LR manuell bleiben die Ecken unberührt und die Mitte wird komprimiert. Die unschönen schwarzen Ecken verschwinden erst durch den Beschnitt. Was LR Auto macht weiß ich nicht.
So gesehen ist der MP Verlust bei C1 viel geringer als bei LR manuell. Aber C1 muss in den Randbereichen mehr dehnen/interpolieren als LR manuell.Theoretisch müsste also das C1 Bild in den Randbereichen mehr Verluste aufweisen als das entsprechende LR manuell Bild, das aber wiederum insgesamt weniger MP hat. Puh … Schwitz ... :eek:
 
Habe gerade die Ergebnisse der beiden Korrekturmethoden verglichen:
Zunächst habe ich das C1 Auto Bild auf 19 MP runtergerechnet, dann in der Mitte die Bilder verglichen: etwa Gleichstand, C1 ein Hauch besser. Dann die Ränder und Ecken: LR manuell besser.
Das würde heißen: wer unbedingt 24 MP braucht (Großdruck z.B.) sollte die C1
Methode wählen. Wer nicht mehr als 19 MP braucht und Wert legt auf eine gleichmäßige Schärfe sollte eher die LR manuell Methode wählen.

Die Frage ist nur noch: welche Methode wird bei LR Auto angewendet? Ich tippe auf die C1 Methode ...
 
Mir ist gerade noch eingefallen, dass es in LR ja einen Regler gibt, mit dem man den Grad der automatischen Verzeichnungskorrektur (aka Objektivprofilkorrektur) mehr oder weniger stufenlos regeln kann, also von 0% (keine Korrektur) bis 100% (Objektivprofilkorrektur vollständig angewandt) und wenn man mag, bis zu einer "Überkorrektur" bis 200%.
Bildschirmfoto 2020-01-03 um 00.35.23.jpg
Wenn man den Distortion-Regler zwischen 0% und 100% hin und her schiebt, kann man LR sozusagen bei der Verzeichnungskorrektur zusehen. Man sieht hier auch sehr schön, an welchen Stellen das Bild gestaucht bzw. gestreckt wird und wie die dunklen Ecken durch die Korrektur aus dem Bildfeld verschwinden (ich habe das gerade mal mit einem mit dem FE24-105 aufgenommen Bild probiert). Man kann dabei auch wunderbar prüfen, ob und wie sich die Schärfe in einzelnen Bereichen verändert, indem man den gewünschten Bildausschnitt in 1:1 Ansicht oder bei Bedarf mit noch stärkerer Vergrößerung betrachtet, während man den Distortion-Regler zwischen 0% und 100% verändert.
Man müsste das mal mit einem Testchart probieren, aber zumindest bei Real-Word-Aufnahmen mit dem FE24-105 fällt es mir selbst bei 200% Ansicht schwer, überhaupt einen Schärfeverlust durch die Verzeichniskorrektur zu erkennen.

Ein 16-55er steht mir nicht zur Verfügung, um einen direkten Vergleich zu machen. Die RAW-Samples auf DPReview, die mit 16mm aufgenommen wurden, zeigen zu wenige Details in der Schärfezone, um einen Schärfeverlust gut beurteilen zu können. Mein Eindruck ist, dass die Verzeichnung in WW-Stellung beim 16-55er stärker ist als beim 24-105, aber das ist schwer zu beurteilen, wenn man keine identischen Bildausschnitte vergleichen kann. Wer über ein 16-55er und eine aktuelle LR-Version verfügt, kann ja selber testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist gerade noch eingefallen, dass es in LR ja einen Regler gibt, mit dem man den Grad der automatischen Verzeichnungskorrektur (aka Objektivprofilkorrektur) mehr oder weniger stufenlos regeln kann, also von 0% (keine Korrektur) bis 100% (Objektivprofilkorrektur vollständig angewandt) und wenn man mag, bis zu einer "Überkorrektur" bis 200%.
Bildschirmfoto 2020-01-03 um 00.35.23.jpg

Wenn man den Distortion-Regler zwischen 0% und 100% hin und her schiebt, kann man LR sozusagen bei der Verzeichnungskorrektur zusehen. Man sieht hier auch sehr schön, an welchen Stellen das Bild gestaucht bzw. gestreckt wird und wie die dunklen Ecken durch die Korrektur aus dem Bildfeld verschwinden (ich habe das gerade mal mit einem mit dem FE24-105 aufgenommen Bild probiert). Man kann dabei auch wunderbar prüfen, ob und wie sich die Schärfe in einzelnen Bereichen verändert, indem man den gewünschten Bildausschnitt in 1:1 Ansicht oder bei Bedarf mit noch stärkerer Vergrößerung betrachtet, während man den Distortion-Regler zwischen 0% und 100% verändert.
Man müsste das mal mit einem Testchart probieren, aber zumindest bei Real-Word-Aufnahmen mit dem FE24-105 fällt es mir selbst bei 200% Ansicht schwer, überhaupt einen Schärfeverlust durch die Verzeichniskorrektur zu erkennen.

Ein 16-55er steht mir nicht zur Verfügung, um einen direkten Vergleich zu machen. Die RAW-Samples auf DPReview, die mit 16mm aufgenommen wurden, zeigen zu wenige Details in der Schärfezone, um einen Schärfeverlust gut beurteilen zu können. Mein Eindruck ist, dass die Verzeichnung in WW-Stellung beim 16-55er stärker ist als beim 24-105, aber das ist schwer zu beurteilen, wenn man keine identischen Bildausschnitte vergleichen kann. Wer über ein 16-55er und eine aktuelle LR-Version verfügt, kann ja selber testen.

Heißt also, das LR Auto etwa wie C1 arbeitet. Wäre interessant, wenn du an deinem 24-105 die manuelle Methode probieren würdest und vergleichen könntest. Es gibt, was den vermuteten und nicht eindeutig belegten Auflösungsverlust betrifft, einen anderen Aspekt: bei 42 MP und 61 MP dürften die Auswirkungen solcher SW Korrekturen auf die Auflösung weniger ausgeprägt sein als bei 24 MP, wenn man das Endergebnis auf die gewünschte Ausgabegröße runterskaliert. Mist , wieder ein Argument für eine RIII oder RIV ! :rolleyes:
 
Hier im Thread wurde doch gesagt, dass beim Fuji 16-55 2.8 deutlich weniger per Software korrigiert wird.
Soll…
Das Fuji 16-80/f4 wurde jetzt auch bei LensTip getestet...

Die RAW-Samples auf DPReview, die mit 16mm aufgenommen wurden, zeigen zu wenige Details in der Schärfezone, um einen Schärfeverlust gut beurteilen zu können.
Ich kenne leider auch nur diese RAWs.
Kann denn hier keiner mal ein paar RAWs zum Spielen hochladen? :)
 
Hallo!

Ich habe hier mal ein paar Bilder hochgeladen: drive.google.com

Ich habe ein paar Bilder herausgesucht, bei denen die Schärfeebene bis in die Ecken geht. Davon gibt es dann doch gar nicht so viele... :lol:
Einmal mit f2.8, einmal f5.6 und einmal f10.

Vielleicht könnt ihr damit mal was anfangen. Das Wetter lädt momentan leider nicht zum raus gehen ein.

LG
 
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