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Wer benutzt Fuji als Zweitsystem?

Ich benutze Fuji als Erst- und Zweitsystem (ich hab eigentlich 4 X- Kameras hier). Ich hatte mal die Idee, Sony a7rII (die mit 42MP) als Erstsystem zu behalten, aber nach 1,5J hab ich Sony verkauft und Fuji behalten. Klar, der Verstand will mir manchmal einreden, dass FF besser wäre - Canon (EOS R, oder die neueste Sony), aber diese Systeme sind teuer, und am Ende ist das Fuji X System so gut, dass es meinen Bedarf locker abdeckt.
Mit einer X-T3 kann man auch große Drucke machen, Objektive habe ich bereits mehr als ich vernünftig benutzen kann, also wozu sich verrückt machen?
 
Kann ggf. Die kommende xt200 (wegen des konventionellen Bayer Sensors) ggf. Noch mehr Leute zu Fuji bringen?

Besonders viele scheint es ja nicht zu interessieren, gibt nicht mal einen xt200 Thread???
 
Kann ggf. Die kommende xt200 (wegen des konventionellen Bayer Sensors) ggf. Noch mehr Leute zu Fuji bringen?

Besonders viele scheint es ja nicht zu interessieren, gibt nicht mal einen xt200 Thread???

Ist halt eine dreistellige Einsteigerkamera mit abgespeckter Leistung und wenig analoger Bedienung mit PSAM-Rad. Also nicht typisch Fuji. Dazu ist sie größer und schwerer als die zweistelligen Ts, die dazu deutlich leistungsfähiger und besser ausgestattet sind. Optisch ganz hübsch, aber das war’s dann auch. Wenn der AF ähnlich schwach wird, wie bei der T100 wird das eh nichts, sollte aber wohl verbessert sein. Ob X-Trans oder Bayer interessiert doch nur ein paar Hardcoreforisten, das wird der Einsteiger-Zielgruppe, die hier in der Masse nicht mitliest, herzlich egal sein, weil sie die Unterschiede nicht kennt. Denen geht es eher ums Selfiedisplay.

Eine APS-C-Fuji hat als Kernmerkmale die analoge Bedienung und den X-Trans. Sich eine Einsteigerkamera von Fuji zu kaufen, die keine Action kann, im negativsten Fall keinen Blendenring am XC-Objektiv hat und statt analoger Bedienung PASM und das Ganze, nur um den X-Trans zu vermeiden wäre ja ein Minusgeschäft, da man mehr Einschränkungen hat, als man - vermeintlich - gewinnt. Da kann man dann besser gleich eine A6000 o.ä. kaufen.

Mir käme die T200 auch als Zweitbody nicht in die Kameratasche. Dann schon eher eine X-E3, T30 oder eben meine X100F. Die können es von der Performance mit meiner H1 aufnehmen bzw. eine T30 hätte sogar kleine Vorteile. Oder eine gebrauchte T1 Silver Graphite zum gemütlichen Fotografieren, das kommt billiger, da braucht’s keine T200.

Trotzdem kann die T200 ein Erfolg werden, aber in einer anderen Zielgruppe.
 
...Eine APS-C-Fuji hat als Kernmerkmale die analoge Bedienung und den X-Trans. Sich eine Einsteigerkamera von Fuji zu kaufen, die keine Action kann, im negativsten Fall keinen Blendenring am XC-Objektiv hat und statt analoger Bedienung PASM ...

Wow, das nenne ich mal ein kerniges Statement :rolleyes:

... Trotzdem kann die T200 ein Erfolg werden, aber in einer anderen Zielgruppe ...

Können/dürfen die dann hier mitreden :confused:
 
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Wow, das nenne ich mal ein kerniges Statement :rolleyes:



Können/dürfen die dann hier mitreden :confused:

Danke, aber neben den nativen APS-C-Linsen ist das halt der Markenkern von Fuji. Da sich Kameras von der Bildqualität so gut wie nicht mehr unterscheiden, braucht es halt andere Differenzierungen, um sich marketingtechnisch abzusetzen.

Sicherlich dürfen die hier mitreden, das entscheiden wir beide ja nicht, was für eine Frage :confused:. Wenn sie dann hier hier wären. Die A ist jedenfalls ein Renner bei der Selfiegeneration in Japan, ob es die Txxx auch ist, k.A.. Wenn ja, dann braucht es eine gute Übersetzung :lol:. Bisher war die T100 jedenfalls nicht der Traum derer, die bereits eine einstellige haben. Und auch keine Traumkamera für Neueinsteiger, es sei denn, macht Abstriche und will weniger Geld ausgeben. Da lohnt sich allerdings eher ein Gebrauchtkauf einer T2 oder T20. Da gibts mehr fürs Geld.

Allerdings scheint die T200 in einigen Aspekten zur T100 verbessert, wichtig wird sein, ob der AF nun tatsächlich brauchbar ist, dann hat sie vermutlich eine Chance.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Naja , das ist die siebte Kamera im X-System mit Bayer und den PASM .
Und gerade diese werden bei fuji das geld verdienen im X-System .
Ich hatte als Zweites Gehäuse zweimal eine X-A2 . Ich mag zwar das PASM nicht und brauche einen Sucher , aber mit der Qualität der Bilder war ich immer sehr zufrieden .
Erst mit der Anschaffung meiner X100 ( auch Bayer ) habe ich sie weg gegeben .
Also sehe ich keinen Grund auf diese Kameras herrab zu sehen .
Und wer eine Stabilisierung braucht , bracht auch keinen schnellen AF . :D
Ich bin gespannt ob der AF zulegt bei der neuen X-T200 .
Ich komme ja nicht als Käufer in Frage . Da ich mir die X-T30 zugelegt habe und meine X100 als Zweit gehäuse bleibt . Meine altgediente X-T10 nimmt den Platz als Reserve Gehäuse ein .
Wen die X-T200 einen AF bietet der so gut wie die X-T10 oder sogar wie die X-T20 ist und einen Joystick , wird sie das Top Einsteiger Modell mit dem man eigentlich alles machen kann .
Gruß
Oli
 
ich denke die Zielgruppe von der Kamera sind Kunden, die von der Handyfotografie kommen. Daran ist nichts falsch, aber dass die in irgend einer Form interessiert, welcher Sensor da drin ist, denke ich nicht.

Ich glaube sowieso, dass wir uns bewusst machen sollten, dass viele Kameras gar nicht für uns „Hardcore-Fotografen“ gedacht sind. Eine neue Zielgruppe sind auch Vlogger – da frage ich mich zwar auch, warum die nicht einfach eine Gopro oder einen DJI OSMO-Pocket nehmen, aber anscheinend gehört es in dem Segment zum guten Ton einen „blurry background“ zu haben. Warum sollten die Hersteller das Spiel nicht mitspielen, wenn’s da Geld zu holen gibt…
 
Da lohnt sich allerdings eher ein Gebrauchtkauf einer T2 oder T20. Da gibts mehr fürs Geld.

.....wichtig wird sein, ob der AF nun tatsächlich brauchbar ist, dann hat sie vermutlich eine Chance.

So weit ich es hier im Forum mitbekomme kaufen viele diese Modelle gerade wegen dem Bayer Sensor, da wäre dann eine T2/20 eben keine Alternative.

Der AF ist selbst bei der X-T100 durchaus brauchbar, er ist sogar sehr exakt, nur etwas langsam.

Wenn ich mir die Beispielbilder einer X-H1, X-T30 oder X-Pro3 hier im Forum so ansehe, dann ist der sporttaugliche AF für viele ähnlich wichtig wie mit dem 250 PS SUV die Brötchen kaufen fahren ;)

Gilt auch für mich, ist einfach kein wichtiges Kriterium für viele Arten der Fotografie.

Hallo
Also sehe ich keinen Grund auf diese Kameras herrab zu sehen .
Und wer eine Stabilisierung braucht , bracht auch keinen schnellen AF . :D
Ich bin gespannt ob der AF zulegt bei der neuen X-T200.

Die Sache mit der Bedienung ist für mich allgemein relativ unwichtig, gibt es einen Blendenring dann benutze ich ihn, wenn nicht wird halt am Rad gedreht, die X-T100 hat ja reichlich davon.

Das gilt für alle Marken, die Bedienung ist ja prinzipiell sehr ähnlich, man muss sich bei einer neuen Kamera einfach darauf einlassen und etwas umstellen, gilt auch für die Menüs (y)

Bei der X-T200 würde ich vorher auf jeden Fall ein paar RAWs testen, die von der X-A7 haben im Vergleich zu den X-T100 RAWs sehr empfindlich auf Schatten aufhellen reagiert.

Und wer eine Stabilisierung braucht , bracht auch keinen schnellen AF . :D
(y)
 
Ich auch - zu mft :D

So weit ich es hier im Forum mitbekomme kaufen viele diese Modelle gerade wegen dem Bayer Sensor, da wäre dann eine T2/20 eben keine Alternative.

Es gibt immer noch mehr die es nicht so sehen und den X-Trans vorziehen, sie sind nur müde gegen Windmühlen anzureden.:rolleyes:

Ich hab mir ja gerade Deine Z6/T100-Bilder sehr gründlich angesehen und mit verschiedenen NR/Schärfen entwickelt.

Gerade bei Nacht ist nach meinem Eindruck beim Bayer der visuelle Eindruck je höher die ISO bei feinen Details (Äste, Mauern, Strukturen) umso "mushiger" verglichen mit dem X-Trans.
 
Naja , das ist die siebte Kamera im X-System mit Bayer und den PASM .
Und gerade diese werden bei fuji das geld verdienen im X-System .

ach so?

Und wer eine Stabilisierung braucht , bracht auch keinen schnellen AF . :D

aha


So weit ich es hier im Forum mitbekomme kaufen viele diese Modelle gerade wegen dem Bayer Sensor, da wäre dann eine T2/20 eben keine Alternative.

aber trotzdem: warum dann dieses inkonsistente Bedienkonzept (PSAM, keine Blendenringe)?

Eine X-T2B(ayer) hätte sich sicher auch verkauft (widerspricht nur der X-Trans Liebe von Fuji, aber für einige wäre es wohl weniger ein Kompromiss, als die andere Bedienung, würde auch mehr Zweifler ins System holen)...

Wenn ich mir die Beispielbilder einer X-H1, X-T30 oder X-Pro3 hier im Forum so ansehe, dann ist der sporttaugliche AF für viele ähnlich wichtig wie mit dem 250 PS SUV die Brötchen kaufen fahren ;)

Gilt auch für mich, ist einfach kein wichtiges Kriterium für viele Arten der Fotografie.

lustigerweise aber wird die H-1 von vielen abgetan, weil die T-3 den besseren AF hat...

Die Sache mit der Bedienung ist für mich allgemein relativ unwichtig, gibt es einen Blendenring dann benutze ich ihn, wenn nicht wird halt am Rad gedreht, die X-T100 hat ja reichlich davon.

grundsätzlich kann ich auch mit beide Bedienkonzepten arbeiten, aber innerhalb eines Systemes bevorzuge ich eine klare Linie - trotzdem i.O., wenn ein hersteller beides anbietet, aber das neue 35mm f2 steht somit nicht auf meiner Liste.
 
Fuji macht das schon geschickt. Mit dem XC35/2 kommt man zummen mit der X-T200 zu einer Kombi unter 1000 EUR, mit der sich jeder YouTuber bei 4K mit schön unscharfem Hintergrund selbst aufnehmen und gleichzeitig im LCD den Fokus kontrollieren kann.
 
Gerade bei Nacht ist nach meinem Eindruck beim Bayer der visuelle Eindruck ....

Darum habe ich sie ja bereit gestellt!
Es geht nichts über den eigenen Eindruck (y)

Wir alle wundern uns halt öfter mal, dass sich die Eindrücke von Person zu Person unterscheiden ;)

Wirklich schlimm ist das aber nicht, ich bin für Vielfalt (y)
 
Darum habe ich sie ja bereit gestellt!
Es geht nichts über den eigenen Eindruck (y)

Ja, mir ist das auch wichtiger als leblose Messwerte nach irgendwelchen Normen.

Trotzdem habe ich mal einen schnellen Blick in zwei Fotomagazine geworfen, Readly macht es möglich.

Sowohl die Messungen von COLORFOTO wie auch die von DIGITALPHOTO bewerten die BQ der T3/30 besser - je nach ISO sogar bis zu einer ganzen ISO-Stufe!

Aber stimmt schon, entscheidend ist das man zufrieden ist.
 
Fuji macht das schon geschickt. Mit dem XC35/2 kommt man zummen mit der X-T200 zu einer Kombi unter 1000 EUR, mit der sich jeder YouTuber bei 4K mit schön unscharfem Hintergrund selbst aufnehmen und gleichzeitig im LCD den Fokus kontrollieren kann.

Wäre mir aber immer noch viel zu teuer und für so viel Geld würde ich sie mir niemals kaufen. :grumble:

Wenn ich bedenke, dass ich mir vor ein paar Wochen nochmals eine X-T100 (6 Monate alt und neuwertig) mit dem 15-45 mm für etwas über 260 EUR (inkl. Versand) gekauft habe :)

Gruß
Josef
 
Wäre mir aber immer noch viel zu teuer und für so viel Geld würde ich sie mir niemals kaufen. :grumble:

Wenn ich bedenke, dass ich mir vor ein paar Wochen nochmals eine X-T100 (6 Monate alt und neuwertig) mit dem 15-45 mm für etwas über 260 EUR (inkl. Versand) gekauft habe :)

Ich vermute Du beurteilst aus Fotografen-Sicht, oder? Im Bereich der Content-Creator, die sich selbst filmen wollen, löst die X-T200 ziemlich viele Probleme, die dieses Klientel üblicherweise hat (Gute 4K-Qualität, Gesichts-AF bei Video, Flip-Screen, Stabilisierung, „Blurry Background“) und ist hier für den Preis für dieses Klientel äußerst attraktiv.
 
Wäre mir aber immer noch viel zu teuer und für so viel Geld würde ich sie mir niemals kaufen. :grumble:

Wenn ich bedenke, dass ich mir vor ein paar Wochen nochmals eine X-T100 (6 Monate alt und neuwertig) mit dem 15-45 mm für etwas über 260 EUR (inkl. Versand) gekauft habe :)

Wenn ich die Wahl zwischen der T200 zu dem teuren UVP hätte und einter T100 zu Deinem Kurs würde ich trotzdem die T200 nehmen.
So niedrige Zweithand-Preise zeigen das sie jemand unbedingt loswerden wollte.

Aber wenn Dich bestimmte Eigenschaften stören dann nützt auch der günstigste Preis nichts.
Ich hatte sie beim Planeten einmal in der Hand und es hatte sich schnell erledigt - da wusste ich noch nicht mal von den AF-Problemen.

Der Neupreis liegt aktuell bei 450€ mit dem 15-45 was auf jeden Fall ein attraktiver Kurs ist wer mit dem Paket wie es ist einverstanden ist.
 
So niedrige Zweithand-Preise zeigen das sie jemand unbedingt loswerden wollte.
Das lag wohl eher an den niedrigen Neupreisen, Amazon wollte im Januar 2019 nur 337 Euro mit 15-45mm und da gab’s noch 100 Euro Cashback drauf, macht neu 237 Euro mit Objektiv. Danach sind so einige in einschlägigen Marktplätzen aufgetaucht.
 
Ah ok, dann kann ich verstehen das wer einige Dinge nicht ganz so eng sieht schwach geworden ist.
Das ist für eine APS-C Kamera mit Linse gleich von welchem Hersteller ein sehr guter Neu-Preis. Für das Geld kriegst Du ja kaum eine einfache Kompakte und um in das System mal reinzuschnuppern... warum nicht?
 
Liebe Leute,

dass darf ein jeder sehen wie er möchte und ein jeder hat ein anderes Nutzerverhalten.

Zum einen brauche ich keine Video-Features, zum zweiten würde ich mit meiner X-T100 niemals Aktions Fotografieren und zum dritten würde ich mir für 1000 EUR was anderes kaufen. Dafür bekommt man ja schon fast ein X-H1.

Ich nutze bei meinen beiden X-T100 das RAW-Format und das ist Spitze, wie auch verschiedene Bilder hier Forum immer wieder bestätigen. Zum anderen habe ich mir zu den beiden X-T100 ein Halfcase gekauft und damit komme ich mit dem Handling bestens zurecht, sogar noch mit dem XF 18-135 mm.

Wie immer, wird für mich der AF völlig überbewertet. Ich komme selbst mit dem AF meiner alten X-E1 noch prima zurecht. Was ich allerdings vermisse ist der fehlende Zonen AF :rolleyes:

Dies nur am Rande als Meinung eines bescheidenen Amateurs :)

Gruß
Josef
 
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