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Aufnahme Raumvergrößerung

Timberwolf1976

Themenersteller
Liebe Leute,

der Thread-Titel klingt ein bisschen doof, aber ich stehe vor einer - für mich - kleinen Herausforderung.
Habe eine kleine Lagerhalle (ca 40m2) die auf einer Seite eine manuell verschiebbare Wand (stufenlos) hat
Dh ich kann ein Viertel des Raumes abtrennen (habe die Virtualiserung angehängt)

Ich würde jetzt gerne eine Art animiertes Gif (oder Timelapse) erstellen wo man in einer kurzen Sequenz die Veränderung visualisieren kann.
Video fällt logischerweise raus da die Wand immer stückchenweise manuell weitergeschoben werden muß und so der "Schieber" mit auf dem Bild wäre.

Intervall würde ja vielleicht gehen (so alle 10cm ein Bild) - aber wird das dann nicht eher Stop-Motion statt seamless?

Wie würdet ihr das angehen, irgendeine Idee?

Equipment: Nikon D7200, Sigma 18-35, Stativ

vielen Lieben Dank,
René
 

Anhänge

Dann ist halt der Schieber mit drauf, was soll´s. So lange der lächelt und nicht in 45°-Schräglage stemmen muss, um das Ding zu bewegen ... Im Realfall wird ja auch jemand zugange sein müssen.

Virtuelle Realitäten haben wir genug, der neue Style ist dann vielleicht mal wieder die echte Realität. ;)
 
Ob das Stop-Motion oder Seamless wird, wird davon abhängen wie weit sich die Wand bei 10cm-Schritten im tatsächlichen Bild bewegt und welche Framerate du für die Ausgabe wählst.
 
Intervall würde ja vielleicht gehen (so alle 10cm ein Bild) - aber wird das dann nicht eher Stop-Motion statt seamless?
Stop-Motion kann "seamless" wirken - wenn man es richtig macht. Mit 10-cm-Schritten wird es allerdings zu grob.

Du musst zuerst eine Framerate festlegen und Dir überlegen, wie lang das Verschieben in der fertigen Animation dauern soll. Daraus lassen sich dann die Abstände der Einzelaufnahmen berechnen.

Also wenn das Verschieben als Animation 5 Sekunden dauern soll und die Framerate Web-gerecht auf 30 fps festgelegt wird, ergeben sich 150 Einzelbilder. Beträgt der Verschiebeweg in der Realität z. B. 4 Meter, muss die Wand für jedes Bild 2,67 cm weit verschoben werden (muss ja nicht wirklich auf den Zehntelmillimeter exakt sein).

Wenn Du die 150 Einzelbilder im Kasten hast, kannst Du die Gesamt-Animation noch dehnen, indem Du mit einer Pause (Standbild) anfängst, nach dem Verschieben der Wand eine weitere kurze Pause machst und dann das Ganze nochmal rückwärts zeigst. So hat die Gesamt-Animation schon mindestens 15 Sekunden Länge.

Statt GIF würde ich heute eher eine Einbindung als HTML5-Video wählen. (GIF-Animationen leiden an der Beschränkung auf wenige Farbabstufungen.)
 
Mit Photoshops Fluchtpunkt-Filter kann man perspektivisch verschieben/transformieren. Würde für einen flüssigen Verlauf aber auch viele Einzelbilder benötigen > beiti...
 
Je nach Lichtverhältnissen im Raum müsste man zu einer in Photoshop animierten Wand auch noch den Schattenverlauf anpassen; dann wird das schon aufwendig.
 
Also wenn das Verschieben als Animation 5 Sekunden dauern soll und die Framerate Web-gerecht auf 30 fps festgelegt wird, ergeben sich 150 Einzelbilder.
Mir ist noch eine Erleichterung eingefallen: Mittels Effekt-Software kann man vielleicht Zwischenbilder interpolieren, so dass man aufnahmeseitig mit weniger Einzelaufnahmen auskommt. Also z. B. statt 150 Aufnahmen nur 15 in größerem Abstand machen, und den Rest errechnet die Software anhand von Bewegungsvektoren. Wie gut das aussieht, müsste man allerdings testen.
 
Also z. B. statt 150 Aufnahmen nur 15 in größerem Abstand machen, und den Rest errechnet die Software anhand von Bewegungsvektoren.
Hab vorhin interessehalber einen kurzen Test gemacht und feststellen müssen, dass die Software (zumindest die zwei Programme, die ich probiert habe) nicht ganz so leistungsfähig ist. Die interpolierten Zwischenbilder werden ziemlich hässlich.
Man darf es wohl nicht übertreiben und die Abstände nicht so riesig machen. Etwa zwischen zwei real aufgenommene Bilder noch je ein Zwischenbild zu setzen, würde schon ganz gut gehen. Aber 9 von 10 Bildern zu interpolieren klappt nicht wirklich.
Am besten wäre natürlich, man nimmt alle real auf. Ist nur eine Frage ds Arbeitsaufwands.
 
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