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Kaufberatung Familienkamera

Ehrlich gemeinter Tipp:
Samsung EX2f. Klappdisplay und f1.4.
Da musst Du bei einer DSLM tief in die Tasche greifen.

Hab mal gerade geschaut. Lichtstarke Optik sieht gar nicht verkehrt aus, allerdings wieder ziemlich kleiner Sensor...
 
Kleiner Sensor hat auf jeden Fall seine Vorteile. Vergisst gern mal einer. Wenn der Anfänger eine DSLM vorgesetzt bekommt, fehlt a)die lichtstarke Optik und b) der Sachverstand, dass nicht nur die Nasenspitzen scharf werden mit dem passenden Objektiv.

Bei Kindern muss es klein, leicht und handlich sein. Darf nix wiegen.
Bin grad erst wieder Onkel geworden. Alles an großen Geräten bleibt immer zuhause. :)
 
Wenn ich das alles so lese möchte ich am liebsten sagen: Vergiss das mit der Kamera. Ich erlebe es immer wieder im Bekanntenkreis, wenn ähnlich wenig Interesse am Fotografieren wie in diesem Fall vorhanden ist. Da wird die Kamera einfach nicht regelmäßig mitgenommen, im passenden Moment ist der Akku leer, auf der Speicherkarte sammeln sich die Aufnahmen der letzten 12 Monate...

Die Bereitschaft, sich ein wenig intensiver mit dem Thema zu befassen, scheint hier nicht vorhanden zu sein. Mein Freund steuert alles per App - Licht, Rollos, Musik.... Das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun - drücke ich ihm meine Kamera in die Hand muss ich die Automatik einstellen, wenn ich einigermaßen brauchbare Ergebnisse will. Deine Schwester und dein Schwager werden höchstwahrscheinlich weiter das Smartphone benutzen und höchstwahrscheinlich mit den Ergebnissen sogar glücklich sein.

Die eigenen etwas gehobeneren Ansprüche lassen sich halt einfach nicht übertragen.

Und wenn dir für das Fotobuch die eigenen Aufnahmen nicht ausreichen nimm ein paar der besseren Smartphone-Bilder dazu und optimiere sie ein wenig per EBV. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Sache an sich, also ein liebevoll gestaltetes jährliches Fotobuch mit den schönsten Aufnahmen als Dokumentation der Entwicklung und Erinnerung an schöne Momente, schon so viel Freude macht, dass es möglicherweise gar nicht so wichtig ist, wenn die Aufnahmen technisch nicht ganz so perfekt sind. Zumal man das in so einem Fotobuch wahrscheinlich eh nicht so deutlich sieht.
 
Es ist ja nicht so, dass ich anderen meine Ansprueche aufzwaengen will. Aber wenn es keine guten Fotos gibt, aergern sich dann spaeter doch wieder alle. Bei der Hochzeit hatte auch keiner eine Kamera dabei, ich hatte auch nicht daran gedacht. Seine Schwester hat dann ein paar iphone-Bilder gemacht, und die wurden fuer die Dankeskarten verwendet. Sah sch.... aus. Ok, war zum Glueck nur die Standesamtliche. Die Kirchliche mit Feier kommt dieses ja, und da wird es dann auch einen Fotografen geben...
 
Viel Auswahl hast Du nicht, wenn es Dir zwingend um 1" geht. Aber so "gigantisch" sind die Unterschiede nicht:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1528753

Mit Glück findest Du vielleicht eine S1 für 160€. Dazu dann das beliebte Nikkor f1.8 für die Kids und Innenaufnahmen. Da sieht eine S110 keinen Stich mehr und die kostet wieder 300€. Wucher.
 
Es ist ja nicht so, dass ich anderen meine Ansprueche aufzwaengen will. Aber wenn es keine guten Fotos gibt, aergern sich dann spaeter doch wieder alle.

Wenn sich später doch wieder alle ärgern - was ja wohl bedeutet, auch Schwester und Schwager haben sich über die nicht vorhandenen guten Fotos bei der Hochzeit geärgert - dann müsste doch wenigstens einer von den beiden motivierter sein, selbst bessere Fotos zu machen.

Der Hauptgrund für dieses Geschenk ist wohl wirklich das Eigeninteresse von deiner Mutter und dir. Ist ja auch ok, vielleicht erfüllen sich eure Hoffnungen auf bessere Kinderbilder ja auch, wer weiss.

Und darum auch noch eine konkrete Empfehlung meinerseits: Noch jemanden suchen, der sich am Geschenk beteiligt, und in eine Sony RX100M2 investieren.

Zumindest im Weitwinkel lichtstark, Lichtschwäche im Telebereich wird wenigstens durch die High-ISO-Tauglichkeit aufgrund des 1-Zoll-Sensors ausgleichen, klein genug zum Immerdabeihaben, Klappdisplay für bequeme Aufnahmen auf Kinderaugenhöhe ohne auf die Knie gehen zu müssen und Wifi für die Übertragung aufs Smartphone, von wo aus die Aufnahmen geteilt werden können. Und nicht zuletzt sind auch ohne große Kenntnisse auf dem Gebiet ziemlich gute Videos mit der kleinen Sony möglich.
 
Auf die sentimentalen Aspekte (die berechtigterweise da sind) möchte ich hier nicht eingehen, sondern eine rein technische Empfehlung abgeben: Sony NEX-3N mit SEL-P16-50.

APS-C-Sensors und gerade bei der 3N ist das Kit-Zoomobjektiv (das originale SEL-P 16-50) elektrisch über den Wippenschalter zu steuern wie bei einer Kompakten! Da bekommt deine Schwester gar nicht mit, dass in der Cam DSLR-Technik steckt :D .
Kleiner Blitz ist inklu. (y) . Bereits im Automatikmodus brauchbare Bilder in allen Lebenslagen. Von der Größe her Jackentaschentauglich - also auch gleich mal mitgenommen.
Ach ja, Videos sind von Haus aus eine Stärke der Spiegellosen.

Ist, glaube ich, zwar nur noch gebraucht zu bekommen, dafür aber gut im Budget (200 sollten reichen) und technisch bei Weitem nicht veraltet. Wenn dann doch mal der "Knoten platzt" kann man gut auf A6000 oder was mal kommt :rolleyes: updaten.

Falls es wider Erwarten doch schief gehen sollte, habt ihr nicht zu viel Geld in den Sand gesetzt, bzw. lässt es sich ja evtl. weiterverkaufen.

Grüßle und gutes Gelingen
 
Dass Eigeninteresse mit im Spiel ist, habe ich nie bestritten. Aber ich denke, dass die beiden die bessere Bildqualität auch zu schätzen lernen werden. Wenn gute Bilder völlig unwichtig wären, hätten sie auch nicht dieses Fotoshooting im Krankenhaus machen lassen. Ich vermute bei der Reaktion auch, dass sie gute Bilder mit großer und komplitierter Kamera verbinden. Und es wäre schade, wenn sie augrund dieses Vorurteils den Sprung von Smartphonefotos nicht wagen.
An die kleine rx100 habe ich auch schon gedacht, warum nicht die mk1?
 
Ich habe keine Erfahrungen mit der RX100. Halte sie aber wegen des kleineren Sensors indoor für weniger geeignet.

Wie gesagt, schau dir mal die NEX-3N an. Ist mittlerweilerweile nicht mehr das nonplusunltra ABER eine "Kompakte mit SLR-Technik".
 
Die Sensorgröße alleine halte ich als Entscheidungskriterium für nicht so ausschlaggebend. Hier mal Bilder mit APSC mit Kit Objektiv im Vergleich zu einer Kompakten mit großer Lichtstärke.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1525175

Eine Systemkamera mit einer lichtstarken Festbrennweite wäre da natürlich sehr empfehlenswert, so macht ein Freund von mir z.B. seine Kinderfotos mit einer Olympus e-pl1 (50 Euro gebraucht) und dem 25mm 1.4 Panaleica, da kommen tolle Sachen zustande.

Allerdings sehe ich gerade unter schwierigeren Bedingungen, Kind im Wohnraum, Hochzeit usw. kaum eine Chance auf vernünftige Fotos ohne sich mit der Kamera und einigen Grundlagen der Fototechnik und Bildgestaltung zu befassen.

Da ist es schon fast egal mit was für einem Modell man die Bilder verhaut!
 
Zuletzt bearbeitet:
An die kleine rx100 habe ich auch schon gedacht, warum nicht die mk1?

Klar, wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Sie hat halt weder WLAN noch Klappdisplay, und besonders auf letzteres möchte zumindest ich nicht mehr verzichten, nicht nur bei Kinderaufnahmen.

Natürlich stößt man auch mit einer RX100/100M2 bei Innenaufnahmen irgendwann an Grenzen, je nachdem, wie schlecht das Licht ist und wie schnell sich das Motiv bewegt. Eine Systemkamera, auch wenn sie einen größeren Sensor hat, ist für mich nicht zwangsläufig die bessere Alternative, wenn an dieser nur ein lichtschwaches Objektiv verwendet wird. Man kann dann zwar mit den ISOs höher, aber ich ziehe niedrigere ISO dank lichtstarkem Objektiv vor.

Die RX100-Modelle haben auch einen integrierten kleinen Blitz, der den großen Vorteil hat, dass man mit ihm auch indirekt gegen die Decke blitzen kann. In normal hohen Wohnräumen klappt das sehr gut.
 
Reaktion meiner Schwester, 'lass ma, wir kennen uns doch nicht damit aus und haben nicht so viel Zeit, uns damit zu beschaeftigen'.
(...)
Sie haetten auch schon mal ueberlegt wegen einer Kamera, aber sie wuerden doch eher das Handy benutzen. Das hat man dabei, wenn sich mal gerade eine fotografierenswerte Situation ergibt. Und man kann gleich die Bilder teilen.

Da weißt du also woran du bist.

Aber wenn es keine guten Fotos gibt, aergern sich dann spaeter doch wieder alle.

Weißt du wer "alle" ist? Du selbst und vermutlich deine Eltern. Aber bei dem Paar selbst ist der Ärger offensichtlich nicht groß genug.

Die Kirchliche mit Feier kommt dieses ja, und da wird es dann auch einen Fotografen geben...
(...)
Wenn gute Bilder völlig unwichtig wären, hätten sie auch nicht dieses Fotoshooting im Krankenhaus machen lassen.

Merkst du was? Sie sind vernünftig und lassen die Leute machen, die was davon verstehen. :p

Lasst es mit der Kamera, ihr erzeugt bei dem Paar noch zusätzlich ein schlechtes Gewissen, denn das ist ja der Wink mit dem Zaunpfahl, weil mit Erwartungen verbunden.

Ich schlage dir vor, auch wenn du weit weg wohnst, deine Besuche bei deinem kleinen Neffen durchaus ausführlich und mit Kamera zu gestalten. Dann bekommen deine Eltern eben nicht kontinuierlich Fotos, aber dafür regelmäßig. Und deiner Beziehung zum Neffen (und zu Schwester und Schwager) wird es gut tun. Sie werden dir viel dankbarer sein als für eine 400-Euro-Kamera, die herumliegt. :)
 
Auf die sentimentalen Aspekte (die berechtigterweise da sind) möchte ich hier nicht eingehen, sondern eine rein technische Empfehlung abgeben: Sony NEX-3N mit SEL-P16-50.

APS-C-Sensors und gerade bei der 3N ist das Kit-Zoomobjektiv (das originale SEL-P 16-50) elektrisch über den Wippenschalter zu steuern wie bei einer Kompakten! Da bekommt deine Schwester gar nicht mit, dass in der Cam DSLR-Technik steckt :D .
Kleiner Blitz ist inklu. (y) . Bereits im Automatikmodus brauchbare Bilder in allen Lebenslagen. Von der Größe her Jackentaschentauglich - also auch gleich mal mitgenommen.
Ach ja, Videos sind von Haus aus eine Stärke der Spiegellosen.

Ist, glaube ich, zwar nur noch gebraucht zu bekommen, dafür aber gut im Budget (200 sollten reichen) und technisch bei Weitem nicht veraltet. Wenn dann doch mal der "Knoten platzt" kann man gut auf A6000 oder was mal kommt :rolleyes: updaten.

Falls es wider Erwarten doch schief gehen sollte, habt ihr nicht zu viel Geld in den Sand gesetzt, bzw. lässt es sich ja evtl. weiterverkaufen.

Grüßle und gutes Gelingen



Das ist ja der Vorgaenger der A5000, oder? Ja, die Sony Systemkameras find ich doch recht interessant.

Ich habe ja nicht prinzipiell was gegen Gebrauchtkauf. Ganz im Gegenteil, habe einen guten Teil meiner Ausruestung gebraucht zusammengekauft. Aber fuer ein Geschenk, weiss nicht...
Andererseits in Anbetracht des etwas fraglichen Interesses, waere das Risiko nicht so gross, und zum hoffentlichen Anfixen muesste es reichen.
 
Da weißt du also woran du bist.



Weißt du wer "alle" ist? Du selbst und vermutlich deine Eltern. Aber bei dem Paar selbst ist der Ärger offensichtlich nicht groß genug.



Merkst du was? Sie sind vernünftig und lassen die Leute machen, die was davon verstehen. :p

Lasst es mit der Kamera, ihr erzeugt bei dem Paar noch zusätzlich ein schlechtes Gewissen, denn das ist ja der Wink mit dem Zaunpfahl, weil mit Erwartungen verbunden.

Ich schlage dir vor, auch wenn du weit weg wohnst, deine Besuche bei deinem kleinen Neffen durchaus ausführlich und mit Kamera zu gestalten. Dann bekommen deine Eltern eben nicht kontinuierlich Fotos, aber dafür regelmäßig. Und deiner Beziehung zum Neffen (und zu Schwester und Schwager) wird es gut tun. Sie werden dir viel dankbarer sein als für eine 400-Euro-Kamera, die herumliegt. :)

Ja, ich hab durchaus vor, regelmaessig zu kommen. Jetzt in den kommenden Monaten recht haeufig. Aber auf Dauer schwierig mit der Frequenz.
Die Eltern haben halt viel mehr Gelegenheit, gute Fotos zu machen. Gerade jetzt, wo der Kleine gerade erst geboren ist, fallen die Besuche eher kurz aus, und viel Fotografie ist nicht moeglich. Aber das wird sich sicher noch aendern.
Ich denk, das eine muss das andere nicht ausschliessen.
 
An die kleine rx100 habe ich auch schon gedacht, warum nicht die mk1?

Ich hatte mich schon gewundert, dass hier bislang keine RX100 ins Spiel kam. Das war auch mein erster Gedanke bei dieser Anfrag. Wenn Du den Schwenkbildschirm nicht brauchst ist die RX100 (1) schon ein sehr gutes Packet.

Ich habe keine Erfahrungen mit der RX100. Halte sie aber wegen des kleineren Sensors indoor für weniger geeignet.

Wie gesagt, schau dir mal die NEX-3N an. Ist mittlerweilerweile nicht mehr das nonplusunltra ABER eine "Kompakte mit SLR-Technik".

Den Sensor-Nachteil gleicht die RX100 im Weitwinkel durch das lichtstarke Objektiv aus, habe ich mit genau diesen beiden Kameras schon mal verglichen. Der Vorteil der 3N ist tatsächlich, daß sie sich wie eine Kompakte bedient, die BQ steht auch den neusten Modellen praktisch nicht nach.
Der AF war etwas gemächlich und wenn ich das richtig erinnere, nimmt sie 50/60 Hz Video nur bis 720p auf, Full-HD nur in 24p/50i. Sonst aber eine gute Wahl als Familienkamera.
Nebenbei gefällt mir die JPEG-Engine der NEX'en sehr viel besser als die der RX100, besonders Indoor. Da werden die JPEG's ooc doch sichtbar besser als aus der RX100.
Insofern würde ich hier zur 3N oder a5000 greifen. Die hätten dann auch den Vorteil, daß man in ein paar Jahren, wenn dann Schulaufführungen, Sportveranstaltungen etc. dazu kommen, mal ein langes Objektiv draufschrauben kann.
 
Hab noch mal mit meiner Mutter beratschlagt. Sie sieht es auch so, dass eine Kamera mit einiger Wahrscheinlichkeit nur rumliegen würde und findet es daher auch nicht sinnvoll, da was zu investieren.
Hm, vielleicht schaff ich es ja doch, die beiden mit eigenen Fotos anzufixen. Werd mir Mühe geben.
 
Hab noch mal mit meiner Mutter beratschlagt. Sie sieht es auch so, dass eine Kamera mit einiger Wahrscheinlichkeit nur rumliegen würde und findet es daher auch nicht sinnvoll, da was zu investieren.
Hm, vielleicht schaff ich es ja doch, die beiden mit eigenen Fotos anzufixen. Werd mir Mühe geben.

Da würde ich die Flinte nicht gleich ins Korn werfen.

Als Alternative zu den Bridge-Kameras schlage ich folgendes vor:

Schau dir einmal ein paar der wasserdichten und stoßfesten Kompaktkameras an. Die sind eigentlich optimal, auch wenn die Bildqualität nicht 100%ig ist, so sind diese Kameras vom Badezimmer, Schwimmbad, Meer und Strand bis hin zu Schnee und Eis universell einsetzbar. Auch Kindergeburtstage, wo vielleicht etwas verschüttet wird, tun diesen Kameras nichts an. Sollte sie einmal vom Tisch fallen, so stecken solche Kameras das locker weg. Dieses Knipsmaschinchen sind auch dort einsetzbar, wo das, ach so wertvolle Handy, eventuell Schaden nehmen könnte :D.

Bei uns ist die Olympus TG-850 (hat sogar ein klappbares Display für Selfies :)) die sogenannte Familienkamera und wird zumeist von meiner Frau benutzt. Die Kamera ist handtaschentauglich und kann mit Eye-Fi-Karte WLAN-tauglich gemacht werden. Selbst auf iAuto werden die Bilder brauchbar und der Benutzer braucht sich nicht den Kopf zu zerbrechen, was eingestellt werden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Thread 85 Seiten hat, ist das Kleinkind bereits 3 Jahre alt und ihr habt kein einziges Foto geschossen sondern nur darüber nachgedacht, ob es die perfekte Ichmachallesselbstundbinvollautomatischkamera vielleicht doch gibt! :)

-Es gibt sie nicht!-

Samsung EX2f
Pana LX7

Mit f1.4 DIE Kamera für Kinder und Indoorbereich.
Ansonsten tut es auch eine Nikon 1 mit einem f1.8 Nikkor. Ultraschneller Phasenautofokus. Dem entkommt kein Kind. Die S1 gibts häufig ab 160€ und das Nikkor ab 100€.

Lieber ein Bild haben, als sich eins wünschen und keins machen zu können.
 
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