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Spiegelreflexkamera "Test-DSLR" für jugendliche Einsteigerin

cxc

Themenersteller
Liebe Community,

Ich habe die Einleitung gelesen und weiß von der Existenz des Beratungsfragebogens - meine Frage ist aber eine grundsätzlichere, quasi eine "Orientierungshilfe".
Ich habe eine 14 jährige Tochter, die sich derzeit wünscht mehr Möglichkeiten zu haben als mit ihrer Kompaktkamera und zu sparen begonnen hat- Zielrichtung ist eine neue DSLR im EUR 500 - 700 Bereich.
Ich persönlich bin mir aber nicht sicher, ob eine Spiegelreflexkamera Ihre Unzufriedenheit mit der Qualität der derzeitigen Fotos tatsächlich beseitigen wird und auch ob sie tatsächlich dazu bereit ist, sich mit den Möglichkeiten auseinanderzusetzen die Sie dann beim Aufnehmen hat. (Ich denke da an meine eigenen Erfahrungen mit meinen XD-7 und XE-1 Minoltas zurück...)

Nun mein Anliegen: Da ich aber nicht weiß, ob das nicht nur eine vorübergehende Laune ist, möchte ich ihr mit einer gebrauchten Kamera die Möglichkeit geben, ein wenig zu probieren (...und diese später dann am Weg zur "richtigen", eigenen wieder zu Geld zu machen).

Ist es da sinnvoller eine eher aktuelle Einsteigerkamera (z.B. EOS 1100D) oder eine etwas ältere, aber dafür eher im Mittel-Profi-Bereich angesiedelte Kamera (z.B. EOS 20D) zu nehmen? Oder ein Mittelding (EOS 300D) Gehäuse sind gebraucht so um die EUR 100,- -120 zu bekommen. Als expliziten Wunsch kenne ich die rasche Auslösezeit (AF...), die Kamera soll eine Begleiterin für Reisen (Landschaft, Menschen...) werden.

Danke vorab für die Unterstützung & Gruß aus Wien,
Christof
 
Beim Neukauf wird der Wiederverkaufswert prozentual eher gering ausfallen.

Ein sehr gutes P/L-Verhältnis haben gebraucht so Kameras wie die D50, D70s, D80, wenn es nicht ISO unendlich sein muss.

Darauf könnte man dann ein 50mm f/1.8 stecken. Oder 35mm f/1.8. Und falls man WW braucht ein 18-55mm.

Alles zusammen könnte man so sehr günstig zurechtkommen. Die genannten Kameras können sehr viel.
 
Eine gebrauchte Kamera und dafür mehr Geld für Objektive (und natürlich SD-Karten, Ersatzakkus, Streulichtblenden, eine Tasche, vielleicht sogar ein Stativ) macht Sinn, eine fast schon antike 20D muss es dann aber auch nicht unbedingt sein ;)

Eine Nikon D90 oder Pentax K5 bekommt man auch schon für €300 bis €400, dazu dann ein günstiges Kit und ein 35er und/oder 50er und deine Tochter hat eine halbwegs moderne, fortgeschrittene Kamera mit soliden Einstiegsobjektiven, mit denen sie gut experimentieren kann und die eine sehr gute Bildqualität abliefern.
 
Also von einer antiquierten 300d würde ich abraten. Genauso von einer 1000d. Wenn ein gebrauchter, höherwertiger Body, dann ab 40d aufwärts. Oder halt entsprechend von Nikon (D90 aufwärts)
Aber Teenager wollen doch auch etwas aktuelle Technik haben. Ich denke dass Video sicherlich interessant ist und auch ein Schwenkdisplay (für Selfies). Evtl. noch WLAN.
Also wenn schon Einstieg, dann schau doch mal nach einer kompakten 100d (gebraucht unter 300€) oder nach einer 600/650/700d (mit Schwenkdisplay). Da hat deine Tochter dann auch aktuelle Technik mit dabei. Und wenns dann wirklich nichts wird mit den Fotos, ist der Widerverkauf auch nicht so schmerzhaft.

Gruß Michael
 
Hängt evtl. davon ab, was du an Ausrüstung besitzt. Sprich, welche Objektive könnte sie von dir verwenden.

Für eine Anfängerin würde ich zu einer gebrauchten Sony SLT (A37, 57 oder 58) raten. Durch den sehr guten LifeView kann man sehr schön mit Blende, ISO und Belichtungszeit experimentieren und die Auswirkungen auf das Ergebnis bereits VOR dem Auslösen bewerten.

Alternativ eine spiegellose Sony NEX-3N mit dem 16-50. Hat generell die gleichen Möglichkeiten, ist aber etwas umständlicher zu bedienen, da nicht so viele Knöpfe. Verfügt dafür über Motorzoom und eingebauten Blitz. Findest du im Bietebereich schon um die 200 Euro.
 
Ich nutzte die 1000d immeroch und wüßte ausser dem kleinen Display, Iso max von 1600 und dem etwas langsamen AF nichts was gegen diese Kamera für eine 14 Jährige sprechen soll, wenn sie sich einfach nur ein wenig ausprobieren möchte. Klar gibt es kein Schwenkdisplay Wifi etc., aber Fotos kann man genauso damit machen wie mir einer 600d/650d/700d.

Im Biete Bereich gab es auch ein gutes Angebot für eine gebrauchte 40d mit wenigen Auslösungen.

Die 300d ist vielleicht doch ein wenig zu altbacken. Bei den dreistelligen kann man auch die 450d empfehlen, die hat ein etwas größeres Display als die 1000d. Da gibt es bei E...Kleinanzeigen schon wenig genutzte Bodies für 190€ oder ein Doppelzoom Kit mit 18-55 Is und 55-250 Is für 280€.

Bei Nikon eine D90 oder D60. Die Kleine ab 180€ mit Kit Objektiv die Große ab 200€ nur Body.

Schau doch mal bei DSLR Kleinanzeigen, was du zu den Modellen findest.
Auf die Anzahl der Auslösungen achten, die gibt einen guten Hinweis, wie stark die Kameras schon genutzt wurden.
 
Meine Beobachtung bei Jugendlichen (muss aber natürlich nicht auf Denie Tochter passen) ist, dass sie, wenn sie die Wahl haben, eher zu einer spiegellosen Systemkamera als zu einer DSLR greifen - und dass sie (wohl vom Handy gewohnt) eher das Display als einen Sucher nutzen. Das mag einigen hier (auch mir) immer etwas komisch vorkommen - ist aber nunmal so.
Deshalb von mir der Hinweis vielleicht auch danach zu schauen, es könnte durchaus sein, dass damit sogar eher noch eine weitere Beschäftigung stattfindet als mit der DSLR.
Um da günstig und gebraucht einzusteigen, wäre eine Olympus E-PL3 eine gute Möglichkeit, die gibt es recht preiswert und der Verlust bei Wiederverkauf dürfte sich in engen Grenzen halten. Noch besser wäre eine E-PL5, hier wären sogar Exemplare mir Restgarantie zu finden - und trotzdem mit wenig Verlust verkaufbar.

Aber, was wichtig ist: den eigentlichen Wert einer Systemkamera (egal ob nun mit oder ohne Spiegel) wird man sich erst erschließen können, wenn man auch mehrere Objektive zum Wechseln nutzt. Diese kann man auch gebraucht kaufen und bei Bedarf mit wenig Verlust verkaufen (i.d.R. sogar mit weniger Verlust als die Kamera), aber man muss sie ersteinmal kaufen. Das gilt natürlich insbesondere dafür, wenn das Hobby Fotografie am Ende doch ausgebaut werden soll.

Eine Systemkamera nur mit dem Kitobjektiv ist in der heutigen Zeit eigentlich nicht mehr vorteilhaft, die besseren Kompaktkameras (auch Edelkompakte genannt) sind in der Zwischenzeit teilweise sogar besser als diese einfachen Kombinationen.
Von daher wäre zum "reinschnuppern" durchaus auch eine dieser Kameras geeignet. Schaut Euch vielleicht mal eine Olympus XZ-2 an, mit etwas Glück bekommt man diese sogar noch neu für einen guten Kurs, wird aber langsam knapp. Aber wenn ohnehin ein Gebrauchtkauf geplant ist spielt das ja keine Rolle.
Alles was man an einer Systemkamera einstellen kann, kann man auch an einer XZ-2 (oder den anderen Edelkompakten) einstellen, manche Einsteiger-Systemkamera bietet sogar nicht mal soviele Möglichkeiten. Auch ist die XZ-2 erweiterbar, fast wie eine Systemkamera - nur eben ohne Objektivwechsel.
Und so lange man die Systemkamera nur mit dem Kitobjektiv betreibt, hat man damit auch nicht mehr - meist sogar weniger - fotografische Möglichkeiten und auch keine bessere Bildqualität. Beides ergibt sich erst mit weiteren Objektiven.
Zum Lernen und Ausprobieren ob die Fotografie wirklich ein zukünftiges Hobby werden kann ist diese Kameraklasse genausogut geeignet wie eine Systemkamera mit Kitobjektiv. Als Vorteil ist hier auch die kompakte Ausführung zu nennen, die es ermöglicht die Kamera viel einfacher - und damit öfters - mitzunehmen um so mehr damit zu üben und zu lernen.
Und man hat sich nicht schon auf ein System festgelegt, von dem man am Anfang unmöglich sagen kann, ob es einem auch in Zukunft gefallen wird.
Also überlegt mal, ob das nicht auch ein gangbarer Weg ist.
 
Willkommen im Forum!

Hast du denn eine Spiegelreflexkamera? Interessierst du dich für Fotografie? Vielleicht könnt ihr zusammen fotografieren und habt so ein gemeinsames Hobby. Ich finde es toll wenn Jugendliche in dem Alter mehrere hundert Euro sparen wollen bzw. sich erarbeiten möchten. Wenn es eigenes Geld ist hält das Hobby dann länger an.

PS: Mein Technics Verstärker lebt immer noch den ich mir mit 15 erarbeitet habe. :)
 
...als mit ihrer Kompaktkamera ...
Da wäre natürlich von Interesse, welche das ist - so eine der weit verbreiteten 49€-Kameras vom Discounter?
...die Kamera soll eine Begleiterin für Reisen (Landschaft, Menschen...) werden.
Gerade auf Reisen (aber auch allgemein) kommt es heutzutage den meisten Hobbyfotografen darauf an, möglichst unbeschwert/mit kleinem Gepäck durch die Weltgeschichte zu wandern. Auch in diesem Forum findest du dazu viele Threads in der Art "Ich will meine schwere DSLR-Ausrüstung nicht mitschleppen, welche handliche, leichte Alternative gibt es?"
 
Hallo,

Gebraucht zu kaufen ist erstmal ein toller Ansatz.

Wir erleben andererseits gerade einen Umbruch im Kameramarkt. Der Kameraabsatz geht insgesamt zurück zugunsten immer bereiter Smartphones. DSLR sind von der Kamerakrise stärker betroffen als neue DSLM.

Letzteres mag mit einem Generationenwechsel zu tun haben. Digital Natives, leben als Generation Touchscreen anders, haben andere Anforderungen an die Tragbarkeit, an die Bedienung per Touch, an die Nutzung des LCD zur Bildkomposition usw.

DSLM sind heute im S-AF schneller als die Mittelklasse DSLR, erst recht wenn jemand auf die Idee kommt das LCD statt dem Sucher zu nutzen. Sie sind mit dem Kontrast-AF auch präziser gewordern, erkennen Gesichter, Lächeln oder Augen automatisch. usw.

Hier gibt es die Olympus und Panasonic Geräte schon länger und es gibt auch einen reichen Objektivmarkt. Von Olympus sind sogar refurbished Geräte mit Garantie zu ersteigern.
Sollte es in diese Richtung DSLM statt DSLR gehen, könnte man eine gebrauchte Olympus E-M5 mit Sucher empfehlen, oder eine E-PL5 ohne Sucher.
Bildqualität ist übrigens auf dem Niveau der DSLR.
 
Wenn es eine gebrauchte DSLR sein soll, kann ich die EOS 40d nur empfehlen.
Ich habe mich damals gegen eine neue drei oder vierstellige fuer eine gebrauchte zweistellige entschieden und fotografier immer noch damit.

Alternativ waere tatsaechlich eine gebrauchte Edelkompakte zu ueberlegen, zB was aus der Canon G Reihe.
 
Wer will denn die "Test-DSLR": Du oder deine Tochter? Hätte man mir damals in meinen Anfängen in ähnlichem Alter mit sowas den Wind aus den Segeln genommen, weiß ich ncht, was aus mir geworden wäre ... oder ist das nur eine Aktion, damit sie weniger lange sparen muss?
 
Ich würde mich Alpha4 anschließen und Dir auch eher raten, mit Deiner Tochter darüber zu reden. Vielleicht hat sie ja schon eine genaue Vorstellung davon, welche Kamera sie möchte und wofür sie spart. Ist ja toll, ein Ziel zu haben und darauf hinzuarbeiten bzw. zu -sparen. Da könnte eine "alte" Kamera, von den Eltern ausgesucht, eher kontraproduktiv sein. Aber ob das so ist, kann Deine Tochter Dir nur selbst sagen. Bezieh sie in Deine Überlegungen ein...

Gruß
Pippilotta
 
Die vierstelligen Canon-Cams sind schon recht abgespeckt, aber trotzdem eine erhebliche Steigerung zu den meisten "gewöhnlichen" Kompaktknipsen.

Grüße aus Wien nach Wien!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht wäre auch ein fotokurs angebracht...
Dann weiß sie was auf sie zukommt
Lässt man brennweite fokus und bildausschnitt außen vor gint es 3 komponenten die zu verstehen/einzistellen sind
Blende iso und belichtungszeit
Klingt einfach kann aber in manchen situationen die hölle sein vor allem am anfang....
Ich habe mit siny slt begonnen (wurde schon mal ins rennen geschickt) und 2 jahre nur mit kit und später dann mit einem 18200 fotografiêrt und das bewust... (einfach um ein gefühl für die brennweiten zu entwickeln klebeband war zu dieser zeit mein bester freund)
Das tolle an den sonys (oder an dslms (spiegellosen systemkameras)) ist dass man alles einfach direkt sieht...
Ich (und ich bin nur unwesentlich älter als deine tochter) würde eine dslm oder slt empfehlen und dazu einen fotokurs (einsteiger) und je nach lesebegeisterung noch ein buch oder vielleicht ein bildband mit inspirationen
Wenn es dir hilft ich habe mit der a55 angefangen
 
Also eine gut erhaltene 5D mit 50mm FB wäre ein bezahlbarer Luxus-Einstieg, der auch einigermaßen wertstabil sein sollte.
Wenn da dann keine schönen Bilder rauskommen, liegt's am Fotografen.
Für elektronische Spielereien empfehle ich ein aktuelles Smartphone.
 
Mann sollte auch immer das Gewicht und Größe bedenken,

so ne DSLR vielleicht noch mit zusätzlichem 70-300 bringt schon einiges Gewicht mit, das vielen Wrwachsenen schon zu schwer und zu sperrig ist um es immer mit zu nehmen.
 
Naja man kann auch beim gewicht kompromisse eingehen....
Oder man distanziert sich von telen und nutzt nur leicht teleige fbs
Oder ein einbein
Oder ein gescheiter kameragurt....
Vltnauch wichtig für die to
Mir wird grade klar wie viel geld ich schon ausgegeben habe....
 
Vielleicht wäre auch ein fotokurs angebracht...
Dann weiß sie was auf sie zukommt
Lässt man brennweite fokus und bildausschnitt außen vor gint es 3 komponenten die zu verstehen/einzistellen sind
Blende iso und belichtungszeit
Klingt einfach kann aber in manchen situationen die hölle sein vor allem am anfang....

Das würde ich auch vorschlagen.
Alternative:
Foto-AG in der Schule, Ausprobieren der Kamera von Verwandten oder Freunden unter deren Anleitung, Ausleihen einer älteren Kamera eines Verwandten/ Freundes zum Testen.

Ich würde nicht zweimal kaufen - das wird meist auch zu teuer.

Eine billige oder gebrauchte Kamera (DSRL) wird mit Objektiv auch mindestens 200 € kosten.
Möchtet Ihr 200 € für ein Testobjekt ausgeben?

Mein Tipp wäre, erst etwas zu lernen, entweder im Kurs oder von Bekannten, die schon mit einer Systemkamera fotografieren und sich dann über Modelle und deren Vor- und Nachteile zu informieren, noch mal zu prüfen, ob sie die 500-700 € wirklich für eine Kamera ausgeben möchte oder lieber für etwas anders und dann zu kaufen.

In meinem VHS-Einsteigerkurs wurden übrigens am Anfang erst mal Modelle und deren Möglichkeiten besprochen: Welche Art Kameras und welche Art Objektive gibt es, was kosten die, was kann man damit (nicht) machen.

Wichtig wäre auch zu wissen, wo ihr momentaner Schwerpunkt liegt, also ob sie erst mal viel Geld für eine Kamera mit einem einfachen Objektiv für Menschen, Stadt und Landschaft (18-55mm Brennweite) ausgeben möchte oder schon einen speziellen Objektivwunsch hat, der dann weniger Geld für den Kamerabody übrig lässt.

LG
Frederica

PS
Kaufentscheidungshilfe:
Lass sie hier mal ein Bild posten und erklären, was ihr daran nicht gefällt bzw. welche Möglichkeiten sie an ihrer Kamera vermisst.
Evtl. kann man dann konkretere Entscheidungshilfen geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
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